Agrarwüste - Die Folgen industrieller Landwirtschaft

von Franz Bujor
12.02.2014 10:09 Uhr
 

Heute geht es um die fatale Agrarwüste, ihr dürft gespannt sein!

Wenn es auf dieser Welt ein Nirwana gibt, dann haben wir es jetzt wohl erreicht. Es sieht zwar nicht ganz so aus, wie wir es uns vorgestellt haben, aber es kommt recht nah ran. Heute war der dritte Tag, an dem wir ohne Unterbrechung durch riesige Felder in der Agrarwüste wanderten und dabei keiner Menschenseele begegneten. Kein Dorf, das wir durchquerten hatte mehr als 200 Einwohner. Die meisten sogar weniger als 100. „Hier zu überleben ist nicht leicht!“, sagte Heiko nach einer langen Zeit des Schweigens.

Ohne Unterbrechung durch riesige Felder in der Agrarwüste wandern.

Ohne Unterbrechung durch riesige Felder in der Agrarwüste wandern.

 

„Meinst du für uns, oder für die Menschen, die hier wohnen?“ fragte ich.

„Für beide, oder besser gesagt für alle! Ich musste gerade an meine letzte Reise auf dem Jakobsweg zurückdenken, als ich komplett steinzeitlich lebte und mich nur von der Natur ernährte. Stell dir vor, wir würden das Gleiche hier versuchen. Wir würden hoffnungslos verrecken! Und das nicht vielleicht, sondern mit absoluter Sicherheit, und zwar bereits nach ein oder zwei Tagen! Schau dich um! Die meisten Menschen würden sagen, dass dies hier Natur in der Agrarwüste ist. Und ja, es ist viel mehr Natur als unsere Städte oder als die Asphaltwüsten durch die wir gekommen sind. Aber trotzdem hat es noch nichts mit echter Natur zu tun. In Mitteleuropa gibt es mehr als 3000 essbare Wildpflanzen, aber siehst du hier auch nur eine einzige davon?“

Der großzügige Blick über die Agrarwüste

Der großzügige Blick über die Agrarwüste

 

Nirgends konnten wir wilde Pflanzen entdecken

Ich sah mich um. Dann schüttelte ich traurig den Kopf. Er hatte Recht. Es war zwar alles grün, aber wilde Pflanzen gab es keine in der industriellen Landwirtschaft. Es gab nur die Zwischensaat auf den Feldern und die war durch die Pestizide so sehr vergiftet, dass man sie nicht essen konnte. Verwertbare Nahrung gab es hier in der Agrarwüste keine mehr.

„Stell dir vor, wie das hier früher ausgesehen haben muss!“ fuhr Heiko fort. „All diese kahlen Flächen waren einmal Wälder. Jetzt gibt es nur noch dort Bäume, wo der Untergrund so steil ist, dass man ihn mit einem Traktor nicht befahren kann. Wie will man hier als Reh oder als Wildschwein leben?“

Das Ergebnis der industriellen Landwirschaft erschüttert uns doch sehr!

Das Ergebnis der industriellen Landwirschaft erschüttert uns doch sehr!

 

Ich wusste es auch nicht. Dass es möglich war, zeigten uns die Rehe jedoch kurz darauf selbst, als sie vergnügt über eine der endlosen Wiesen liefen. Doch auch für die Menschen war es hier nicht einfach. Die nächste Einkaufsmöglichkeit lag zum Teil 50 km entfernt und auch dort, gab es dann nicht mehr als einen Supermarkt und eine Bäckerei. Unsere eigenen Nahrungsvorräte gingen ebenfalls zur Neige und langsam machten wir uns ernsthafte Gedanken darüber. Wo sollten wir hier an Nahrung kommen? Die einzige Möglichkeit war es an Haustüren zu klingeln und zu fragen, ob uns die Menschen etwas von ihrem Essen abgaben. Das war immerhin einen Versuch wert.

„Ich glaube,“ sagte ich nach einer kurzen Pause, „als Reisender mit Geld ist man hier sogar noch mehr aufgeschmissen als ohne!“

„Das denke ich auch!“, gab Heiko zurück, „Kaufen kann man hier nichts und wenn du an einer Haustür mit einem Euroschein wedelst, bekommst du hier mit Sicherheit auch nichts dafür. Da hat man mit einer Lebensaufgabe und einigen freundlichen Worten deutlich bessere Chancen!“

Deutsche Agrarflächen sind eher klein dagegen.

Deutsche Agrarflächen sind eher klein dagegen.

 

Deutsche Agrarflächen könnten kleine Vorgärten vergleichsweise sein

Die Agrarflächen, durch die wir in Deutschland gelaufen waren und die uns damals gigantisch vorgekommen waren, erschienen uns nun wie mickrige Vorgärten. Hier in der französischen Agrarwüste, herrschten andere Dimensionen und die waren kaum noch vorstellbar. Gab es hier überhaupt noch Leben? Selbst für die Pflanzen auf den Feldern wirkte es unwirklich, denn der Boden bestand fast nur aus dicken Steinen.

Wie sieht es da eigentlich mit der Biologie der Agrarwüsten aus? Es fehlt leider an Nahrung und Wohnraum für viele Tiere. Die Intensivierung der industriellen Landwirtschaft ist für alle sehr negativ spürbar. Das Problem der Wildbienen zum Beispiel, ist ihre große Abhängigkeit vom Nahrungs- und Nistplatzangebot sowie ihre sehr geringe Fortpflanzungsrate. Was ist die genaue Definition der Agrarwüste, fragt ihr euch? Das ist Landwirtschaft, im engeren agrargeografischen Sinne die planmäßige Bewirtschaftung des Bodens, sowie die Viehhaltung, mit dem Ziel der Gewinnung pflanzlicher und tierischer Produkte zur Bedarfsdeckung der Menschheit.

Dann aber fanden wir doch noch etwas, dass wirkliche Lebendigkeit ausstrahlte. Wir kamen an einer Pferdeweide vorbei, die ebenso groß war, wie die Felder hier in der Agrarwüste. Die Pferde hatten hier so viel Auslauf, dass sie sich fast genauso bewegen konnten wie Wildpferde. Und das merkte man ihnen auch an. Sie waren wild, verspielt und hatten eine Ausstrahlung, die wir bislang noch bei keinen Pferden in Gefangenschaft gespürt hatten.

Diese Pferde erinnerten uns schon fast an Wildpferde

Diese Pferde erinnerten uns schon fast an Wildpferde

 

Nach der endlosen Weite und der Einsamkeit des Tages, wendete sich das Blatt am Nachmittag dann schlagartig. Wir kamen nach Poissons, einer größeren Ortschaft, die sogar ein Altenheim und einige Läden hatte. In jeder anderen Region wäre sie ein Nest gewesen, hier aber war sie schon fast eine Großstadt. Zumindest, was die Atmosphäre betraf. Plötzlich waren die Menschen wieder distanziert und zurückhaltend. Wir hatten nicht mehr das Gefühl, willkommen zu sein, sondern fühlten uns eher als Show Objekte. Dieses komische Gefühl wurde zur Gewissheit, als wir im Rathaus nach einer Übernachtungsmöglichkeit fragten. Hinter dem Schreibtisch saß eine gelangweilt dreinblickende Frau, die mir nach zwei knappen Telefonaten unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie nichts für mich tun konnte.

Sehen wir aus wie Außerirdische?

Ich konnte es nicht fassen! In den letzten Ortschaften hatte es gerade einmal 80 Einwohner und einen einzigen kleinen Saal für Veranstaltungen gegeben und es hatte keine fünf Minuten gedauert, bis wir unser Nachtlager aufschlagen konnten. Hier in der Nähe der Agrarwüste gab es ein Sportheim, ein Pfarrhaus, ein Gemeindezentrum, ein Altenheim und einige Räume und Gebäude für städtische Veranstaltungen und nichts davon konnte man einem Pilger anbieten? Warum? Heiko, der draußen auf der Straße auf mich wartete, machte in der Zwischenzeit sehr ähnliche Erfahrungen. Die Menschen die vorbeikamen, grüßten nicht, sondern begafften ihn, als wäre er ein Außerirdischer in einer Glas Vitrine.

Wie konnte es sein, dass es einen so großen Unterschied machte, ob sich Menschen in einer Region verteilten oder an einem Ort ballten? Wir hatten tatsächlich geglaubt, dass wir in der dünnbesiedelten Region Probleme bekommen würden, aber tatsächlich war es genau andersherum. Je weniger Menschen einem helfen konnten, desto mehr halfen sie einem. Und je mehr Menschen es gab, desto mehr schoben sie die Verantwortung von sich weg. Der Unterschied zwischen den Menschen im Rathaus von Dainsville und denen in Poissons war der, dass sie in dem kleinen Ort ehrenamtlich tätig waren. Hier aber war es ihr bezahlter Job, den Touristen zu helfen. Und schon hatten sie keine Lust mehr darauf. Das war sogar durchaus ein bisschen nachvollziehbar.

Nach der Pleite im Rathaus probierten wir es im Altenheim. Ich betrat ein Büro, dass sich vollkommen mit dem Wort „Pink“ beschreiben lässt. Es hatte fliederfarbene Wände, pinke Stühle, rosafarbene Gardinen und auch die gesamte Deko war in rosa -, violett und pink tönen gehalten. In einem pinken Schreibtischstuhl saß eine übergewichtige Frau, die so sehr in dieses Büro passte, dass ich mir sicher war, sie sei Teil des Mobiliars. Zunächst begegnete sie mir und meiner Bitte mit einem unverhohlenen Misstrauen. Dann bemühte sie sich aber doch, eine Möglichkeit für uns aufzutreiben und schließlich taute sie sogar richtig auf. Im Altenheim zu übernachten wäre aber unmöglich. Das sagte sie mir zu Beginn und dabei blieb sie.

Der ruhige Kanal in Joinville

Der ruhige Kanal in Joinville

 

Die einzige Möglichkeit, die sie mir nach dem Marsch durch die Agrarwüste anbieten konnte, war ein Platz im Pfarrhaus. Allerdings nicht hier, sondern im 6 km entfernten Joinville. Als meine Beine das hörten, riefen sie sofort zum Streik auf. Nochmal 6 km? Wie wollen wir das schaffen? Gibt es nicht doch noch irgendeine Möglichkeit, dass wir hier etwas finden? Schon bevor wir Poissons erreicht hatten, war ich in Unterzucker gefallen. Meine Beine hatten zu zittern begonnen und mein Kreislauf war kurz davor gewesen, sich zu verabschieden. Heiko war es nicht viel besser ergangen. Bei knapp 30 Kilometern merkte man einfach, ob man ein anständiges Mittagessen hatte oder nicht. Mit etwas Schokolade und einer Mandarine hatten wir es vorläufig wieder in den Griff bekommen, doch nun waren unsere Vorräte nahezu vollständig aufgebraucht. Wie sollten wir es in diesem Zustand, bis nach Joinville schaffen? Ich erklärte der Frau meine Bedenken und sie versuchte wirklich alles, um uns eine Alternative aufzuzeigen. Doch jedes ihrer Telefonate verlief im Sand und so blieb am Ende nur noch die Wahl, zwischen einem Zeltplatz auf einem der steinigen Felder und dem Marsch in die nächste Stadt. Ich nickte mit dem Kopf und die Frau gab dem Pfarrer in Joinville Bescheid, dass wir kommen würden.

windrad zur wassergewinnung

Ein freistehendes Windrad zur Wassergewinnung

Werden wir jemals etwas zu Essen erhalten?

Als ich Heiko die Botschaft überbrachte, wirkte er genauso niedergeschlagen, wie ich ein paar Minuten zuvor. Das einzige was uns Mut und Motivation gab war, dass sich ein älterer Herr bereit erklärte, mir die nächste Bäckerei zu zeigen, damit wir unseren Proviant etwas auffrischen konnten. Ihr könnt euch meine Enttäuschung vorstellen, als wir dort ankamen und merkten, dass sie geschlossen hatte. Es würde also doch ein Hungermarsch werden, dachte ich bitter. Doch der Mann blieb entspannt. „Kein Problem“, sagte er, „ich treibe euch schon noch ein Brot auf!“ Wir gingen zurück zum Altenheim, wo er uns anwies eine Minute zu warten. Dann verschwand er im Inneren des Gebäudes.

Wir warteten eine Minute. Nichts geschah. Auch nach zwei, vier, zehn und zwölf Minuten, war von dem Mann noch immer nichts zu sehen. Langsam wurden wir unruhig. Wir mussten noch rund eineinhalb Stunden weg von der Agrarwüste wandern und die Sonne stand bereits dicht über dem Horizont. Sollten wir doch einfach losgehen und auf das Brot verzichten? Ein wenig warteten wir noch. Dann juckten die Hummeln in unseren Hintern so sehr, dass wir es nicht mehr aushielten und uns die Wagen umschnallten. Genau in diesem Moment kam der Mann in einer Seelenruhe, als wäre er die Gelassenheit höchst persönlich und brachte uns eine Tüte mit Brot, Wasser, Schinken und Käse. „Bon rute!“, sagte er – „Eine gute Reise!“ Wir bedankten uns und machten uns auf den Weg.

Erst jetzt, da wir an einer stark befahrenen Hauptstraße entlangwandern mussten, fiel uns auf, wie dankbar wir den ganzen Tag über für die unendliche Ruhe waren. Die Gegend der industriellen Landwirtschaft mochte ein Niemandsland sein, in der der Mensch fast alle natürlichen Lebensräume zerstört hatte. Doch die Harmonie und der Gleichklang der Natur existierten noch immer. Und sie waren noch immer heilsam. Stress hatte es auf dem gesamten Weg von Vaucouleurs bis nach Poissons nicht gegeben. Auch keinen Autolärm. Alles war ruhig, entspannt und gelassen gewesen und diese Grundstimmung hatte sich auch auf uns übertragen. Umso mehr störten uns nun die lärmenden Motoren, die an uns vorbeirasten und die sofort das Gefühl der Hektik zurückbrachten. So praktisch diese Autos auch sein mögen, wenn man darin sitzt, für einen Wanderer sind sie die größte Belästigung überhaupt.

Die Kirche in Joinville bei Nacht

Die Kirche in Joinville bei Nacht

Kann ich nun französich sprechen oder nicht?

Joinville war eine Kleinstadt mit knapp 4.000 Einwohnern. Trotz der geringen Größe in der Nähe der Agrarwüste, strahlte sie für uns die volle Stadtatmosphäre aus, die wir auch in größeren Ballungsgebieten gespürt hatten. Die meisten Menschen grüßten nicht mehr, sondern schauten zu Boden oder stur geradeaus. Wenn wir sie grüßten, erschraken sie fast und freuten sich dann riesig darüber, dass sie jemand beachtet hat und dann auch noch freundlich zu ihnen war. In einem kleinen Obstladen fragte ich nach etwas zu essen. Die Besitzer, ein Mann und eine Frau, waren so freundlich und großzügig, dass wir fast Angst hatten, nicht alles transportieren zu können. Zum Abschied lobten sie mich sogar für meine Französischkenntnisse. Ich wurde fast ein bisschen rot, so sehr freute ich mich darüber. Die Frau an der Bäckerei, die ich daraufhin um das Gleiche bat, zügelte meine Euphorie jedoch gleich wieder. Als ich ihr auf Französisch erklärt hatte, was ich wollte, schaute sie mich an, als hätte ich Chinesisch gesprochen. Aus ihren Worten interpretierte ich etwa die folgende Aussage: „Ich habe keine Ahnung was für eine Sprache du da sprichst, aber ich verstehe kein Wort, von dem was du da sagst!“ Geknickt zeigte ich ihr den Zettel, den wir für solche Fälle vorbereitet haben. Daraufhin lächelte sie und schenkte mir ein Baguette und eine große Tüte mit Süßgebäck. Im Laufe des Abends bekamen wir noch je zwei Döner, einiges an Obst und noch einiges an Brot. Unser Nahrungsproblem wäre damit erst mal wieder für eine Weile gelöst. Voller Dankbarkeit suchten wir das Pfarrhaus, in dem wir heute übernachten würden.

Der Pfarrer, der uns die Tür öffnete, begegnete uns mit einem professionellen Desinteresse. Er zeigte uns unseren Raum im Haus gegenüber, wies uns an, wo wir unsere Wagen abzustellen hatten und fragte uns, ob wir noch irgendetwas bräuchten. Letzteres fragte er in einem Tonfall, der dazu führte, dass wir automatisch „Nein“ sagten, ohne darüber nachzudenken, ob wir nicht doch noch etwas bräuchten. Erst einige Zeit später kamen wir auf den Gedanken, dass eine Dusche nach der durchlebten Agrarwüste vielleicht nicht schlecht wäre. Höflich und ohne jede Freude, willigte der Pfarrer ein und führte Heiko in sein eigenes Haus. Dort ging es eine geräumige Treppe nach oben und dann in einen kleinen Raum. Auf einem Sims über dem Waschbecken, standen fünf verschiedene Shampoos und Duschgels, deren Benutzung der Pfarrer jedoch streng untersagte. Gut, dass es diese Sprachbarriere gibt. Als der Mann den Raum verlassen hatte, und suchte Heiko sich ein Duschgel aus. Niemand weiß, was man verstanden hat und was nicht, und für Verbote ist mein Französisch einfach noch nicht gut genug. Der schwierige Teil der Duschaktion kam jedoch erst noch. Er bestand darin, die Dusche zu betreten, denn der Spalt zwischen den beiden Türen war so klein, dass man sich gerade so eben seitlich hindurchquetschen konnte. Wie der Pfarrer diese Dusche benutzt, dessen Bauchumfang in etwa so groß ist wie Heikos und meiner zusammen, bleibt uns wohl für immer ein Rätsel.

Ebenso rätselhaft war die Frau, die unten im Pfarrhaus saß und ihre Zeit damit verbrachte, Artikel aus einer Zeitung auszuschneiden. Sie versuchte sich mit mir zu unterhalten, wären Heiko unter der Dusche war und später versuchte sie ein Gespräch mit Heiko, als ich mich duschte. Wir kamen jedoch beide zu dem Schluss, dass wir kein einziges Wort von ihr verstanden hatten. Sicher ist nur, dass sie auf diesem einen Platz am Tisch saß, als wir kamen und das sie noch immer dort sitzt, jetzt wo wir kurz davor sind ins Bett zu gehen. Vor ihr stehen eine Kerze, ein kleines Holzkreuz und ein riesiger Berg an Zeitungen. Wahrscheinlich hätte sie eine interessante Geschichte zu erzählen, aber einige Geschichten bleiben wohl immer ein Geheimnis.

Spruch des Tages: Gesunder Menschenverstand: eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat. (Albert Einstein)

Tagesetappe: 35 km

Gesamtstrecke: 931,77 km

Franz Bujor
Franz Bujor ist Wandermönch, Web-Nomade und Autor. Nach einem Studium in Kulturwissenschaften, bei dem er unter anderem bei einem Maya-Volk in Guatemala gelebt und in einem Kinderheim in Serbien gearbeitet hat, war er zunächst als Erlebnispädagoge und Wildnismentor tätig. 2014 ließ er sein bürgerliches Leben hinter sich und reist seither zu Fuß und ohne Geld um die Welt. Neben seinem eigenen Entwicklungsweg schreibt Franz besonders gerne über geschichtliche und gesellschaftliche Themen.

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