Tag 282: Die Körperebene

von Heiko Gärtner
10.10.2014 21:49 Uhr

In den letzten Monaten kamen immer wieder psychische Themen auf, mit denen wir uns mal mehr mal weniger gerne beschäftigten mussten, durften, wollten und sollten. Über mein Seelenleben habe ich dabei ja schon einiges geschrieben. Heute haben wir uns beim Picknick jedoch etwas mit der Körperebene beschäftigt und dabei sind mir noch einmal vollkommen neue Zusammenhänge aufgefallen. Im Moment weiß ich noch nicht genau ob ich das gut oder zum Kotzen finden soll, aber zum ersten Mal ist mir wirklich bewusst geworden, was Ganzheitlichkeit im Zusammenhang mit Heilung bedeutet. Man sagt das immer so schon: „Wenn man gesund werden will, dann darf man nicht nur einen Teil des Menschen anschauen, nicht nur seine Leber oder seinen eingerissenen Zehennagel, sondern man muss den Blick auf das ganze richten. Alles ist miteinander vernetzt und alles bedingt sich gegenseitig.“ Hört sich toll an, aber wenn das ganze nicht nur ein Beispiel aus einem Lehrbuch ist, sondern wenn man plötzlich selbst zu einem solchen Beispiel wird, dann kann das ganz schön gruselig werden. In diesem Fall habt ihr Glück, denn ich werde euch das ganze jetzt ja nicht an eurem, sondern an meinem Beispiel erklären, zumindest soweit wie ich es verstanden habe.

Alles begann damit, dass ich seit einigen Monaten immer wieder taube Zehen bekam. Als geübter Rosa-Brille-Träger gelang es mir das ganze gut auszublenden und meine übliche Haltung einzunehmen, die ich gegenüber Krankheitssymptomen, Konflikten, Lebenskrisen oder sonstigen Hinweisen auf mögliche Probleme fast immer einnehme: Einfach nicht beachten, das wird sich schon von alleine wieder regeln. Es ist ein bisschen wie der Satz, den man oft von seinen Eltern hört, wenn man auf dem Schulhof gehänselt wird. „Ignorier den einfach, dann wird er die Lust verlieren und von alleine aufhören!“ Ich weiß nicht, ob es in der ganzen Geschichte der Menschheit jemals einen Fall gab, in dem das auf dem Schulhof funktioniert hat, aber in allen anderen Lebensbereichen kann ich sagen, dass es eine Schwachsinns-Idee ist. Wenn man ein Lebensthema verdrängt dann geht es in den Keller und trainiert Armdrücken, damit es später noch stärker zuschlagen kann. So ist das auch mit allen anderen Dingen.

In Bezug auf meine Zehen heißt das, dass sie noch immer regelmäßig taub werden. Warum auch nicht, denn die Ursache ist ja nie gelöst worden. Die Frage besteht nun jedoch darin, was ist die Ursache?

Aus irgendeinem Grund gelangt nicht genügend Sauerstoff in meine Zehen. Wenn man sich das ganze jetzt einmal offen anschaut, dann gibt es außerdem noch einige weitere Symptome, die auf das gleiche Problem hindeuten. Nicht, dass mir die neu wären, aber es war ebenfalls so schön leicht, sie zu ignorieren. Das ist das schöne an Symptomen, die nicht weh tun. Man braucht sie nicht weiter zu beachten, wenn man nicht will. Schmerzende Symptome sind da schon etwas hartnäckiger, aber wir wären keine modernen Menschen, wenn wir für solche Zwecke keine Betäubungsmittel erfunden hätten.

In meinem Fall zeigten sich vor allem Besenreißer und Krampfadern an den Beinen, an der Brust und am Hoden. Vor allem letzteres war mir so unangenehm, dass ich es sofort wieder verdrängte, als ich es erfuhr. Damals war ich gerade 18 geworden und musste zu jener intensiven ärztlichen Untersuchung, der sich alle Jungs in diesem Alter unterziehen mussten. Die Bundeswehr wollte herausfinden, ob ich geeignet war, um als tüchtiger Soldat unser Land gegen Feinde zu verteidigen. Also brachte mich mein Vater früh Morgens zum alten Flughafen nach Hannover und setzte mich vor dem düsteren Gebäude ab. Ob ich es als düster empfand, weil es ein Militärgebäude war, oder weil die Sonne noch nicht aufgegangen war, kann ich nicht mehr sagen. Innen jedenfalls wurde ich von einer burschikosen Ärztin empfangen, die mich von oben bis unten untersuchte. Schließlich zog sie den verheißungsvollen weißen Gummihandschuh an, ließ ihn über ihrem Handgelenk lautstark zurückschnalzen und forderte mich auf, meine Unterhose herunterzuziehen. Allein diese Situation reichte schon aus, um den Kriegsdienst zu verweigern. Ich fühlte mich so unangenehm, als wäre ich zur Schule gegangen und hätte erst im Klassenzimmer bemerkt, dass ich meine Hose zu hause vergessen hatte.

Mit einigen Fachmännischen oder in diesem Falle Fachfrauischen Handgriffen befühlte sie mein Gemächt und meine Hoden und gab mir dann den folgenden Befund: „Alles Klar soweit, nur im linken Hodensack haben Sie ein paar Krampfadern! Die sollten Sie im Auge behalten, nicht, dass sie eines Tages zur Unfruchtbarkeit führen!“ Sofort stand mir der Schweiß auf der Stirn. Mein inneres Programm stand auf „Hiobsbotschaft“ und ich versuchte das gesagte sofort wieder zu vergessen. Dass das nicht funktionierte ist klar, aber ich habe es tatsächlich bis vor wenige Wochen versucht.

Wenn man die Taktik des Verdrängens jedoch wirklich durchziehen will und es vermeiden möchte, seinen eigenen Körper und seinen Geist bis zum vorzeitigen Tod durch eine schwerwiegende Krankheit jemals anzuschauen, dann sollte man unter keinen Umständen mit Heiko zusammen auf eine Weltreise gehen. Man sollte ihn eigentlich überhaupt nicht treffen, denn die Chancen, dass er einen auf genau jene Knackpunkte aufmerksam macht, sind äußerst hoch.

Und so kam es, dass sich nun einige Fäden meines inneren Spinnennetzes zusammenfügten. Dabei ging es eigentlich um zwei vollkommen andere Punkte, mit denen wir uns beschäftigten. Das eine ist meine Trichterbrust und das andere meine Vorhautverengung. Auch diese beiden Themen sind nicht neu, sondern stehen auf meiner Top 10 Liste mit „Dingen, mit denen ich mich beschäftigen werde, wenn ich mal zeit habe, die ich aber bis dahin so gut es geht verdränge, weil ich jetzt schon weiß, dass es unangenehm wird.“

Seit Paulina hier war, stehen wir in einem ständigen Austausch über den Fortschritt mit ihren psychischen und körperlichen Lebensthemen. Sie hat ihr eigenes Spinnennetz und wird vielleicht ebenfalls einmal darüber erzählen. Doch gestern stellte sie die unerhört treffende Frage, wie es denn nun mit meinen Fortschritten aussah. Die Frage traf mich wie eine Granate, denn tatsächlich hatte ich mich noch kein bisschen damit beschäftigt. Dass sollte sich nun ändern. In der Hotellobby nutzen wir das Internet, um etwas mehr über das Thema herauszufinden und ich kann euch sagen, dass mich das überhaupt nicht glücklich machte.

Etwa jeder 300ste bis 400ste Mensch hat eine Trichterbrust, wobei Männer drei Mal so oft betroffen sind wie Frauen. Trichterbrust bedeutet, dass der mittlere Bereich der Brust, also das Brustbein mit den Knorpelverbindungen zu den Rippen nach innen eingesunken ist. Abgesehen davon, dass dies nicht besonders schick aussieht, führt es auch dazu, dass das Lungenvolumen eingeschränkt und die Herzleistung vermindert wird. Ganz einfach deshalb, weil ständig das Brustbein darauf drückt. Heiko hat sogar einige berichte von Schülern gefunden, die sich aufgrund der Trichterbrust vom Sportunterricht befreien lassen wollten, weil sie durch die verminderte Lungenleistung auch nicht die Kraft und Ausdauer aufbringen konnten, wie andere Schüler. Auch im Profisportbereich ist bekannt, dass Menschen mit einer Trichterbrust nicht die volle Leistung erbringen können, wie Menschen ohne die Deformierung. Da war sie, die Verbindung zu den Zehen und den Krampfadern. Der Körper wird permanent mit etwas zu wenig Sauerstoff versorgt und das Herz muss sich mehr anstrengen. Somit kommt es häufig zu einem verminderten Blutdruck und damit wiederum zu Fehlentwicklungen in den Blutgefäßen. Die Kapillare können nicht mehr richtig versorgt werden und es entstehen Besenreißer und ein Taubheitsgefühl. Auch die schnelle Erschöpfung und die häufige Müdigkeit lassen sich damit erklären. Zumindest als eine Teilursache, denn da alles miteinander vernetzt ist, hat alles auch immer mehrere Ursachen. Doch jetzt kam erst der Knaller! Eine Trichterbrust führt in den meisten Fällen auch zu körperlichen Fehlhaltungen. Die Schultern werden nach vorne gezogen und hängen leicht, der Rücken wird gekrümmt und die Wirbelsäule bildet einen leichten Buckel, was wiederum zu starken Rückenschmerzen führen kann. Gleichzeitig drückt das Brustbein auch auf das Zwerchfell und verursacht ein Hervortreten des Bauches. Faktisch stehen damit also meine Schulterschmerzen, mein Blähbauch, mein Hohlkreuz, meine Nackenprobleme, meine Krampfadern und meine schlechte Sauerstoffversorgung alle mit einander und mit meiner Trichterbrust in Verbindung. Daraus wiederum resultiert meine unnatürliche Körperhaltung, die einen Großteil meiner fehlenden Männlichkeit ausmacht. Warum zur Hölle erzählt einem dass denn niemand? Irgendwie erinnere ich mich vage, dass ich als Kind einige Male Krankengymnastik bekam, um meinen Rücken zu stärken, aber so richtig bewusst, was das alles sollte war mir nie.

Am Abend schauten wir dann noch einmal in unserem eigenen Buch über die Zusammenhänge zwischen Körper- und Seelenebene nach und das gab mir dann endgültig den Rest. Wieso mussten diese verdammten Fragen in diesem Buch auch immer so auf den Kopf treffen?

Unter Trichterbrust steht dort folgendes:

Das Herz und die Lunge werden durch die Trichterbrust eingeklemmt. Fragen Sie sich aus diesem Grund: Warum will ich mir nicht die volle Freiheit der Herzenskraft gönnen? Die eingefallene Brust symbolisiert: Ich beschränke meine Persönlichkeit. Aber warum? Beschränken Sie sich nicht in der Persönlichkeit, aber lernen Sie trotzdem innere Bescheidenheit. Sie müssen nicht prahlen, um wahrgenommen zu wer- den.

Ja brat mir doch einer nen Storch! Wenn ich nur eine Antwort auf eine dieser Fragen hätte! In 35% der Fälle häufen sich Trichterbrustvorkommen in der Familie, was bedeutet, dass die Kinder die Lebensthemen der Eltern wieder übernehmen. Ich weiß, dass auch meine Mutter eine Trichterbrust hat und offensichtlich habe ich bei meiner Geburt auch viele ihrer Themen übernommen. Dass das so ist, merke ich ja nicht zum ersten Mal. Warum beschränke ich mich in meiner Persönlichkeit und gönne mir nicht, die volle Freiheit der Herzenskraft? Bin ich hier nicht schon wieder beim Thema „Harmoniesucht“? Wie will ich meine Persönlichkeit voll ausleben, wenn ich immer versucht bin, allen anderen zu gefallen? Wie kann ich ganz ich sein, wenn ich es jedem Recht machen will? Enge ich mich dadurch nicht selbst in meiner Freiheit ein und verklemme mir meine eigenen Gefühle? Warum habe ich so eine Angst davor, dass ich nicht geliebt und nicht wahrgenommen werde, dass ich mich verbiegen und verstellen muss, bis ich bucklig werde? Und warum glaube ich immer prahlen zu müssen um Eindruck zu schinden, anstatt einfach zu meinen Schwächen und Stärken zu stehen, so wie sie nun mal sind?

Beim Schreiben klingt das jetzt schon wieder so schön naheliegend und logisch, doch die faktische Umsetzung dieser Erkenntnisse ist bei weitem nicht so simpel. Noch schlimmer, sie ist eigentlich vollkommen simpel, denn es bedeutet ja nichts anderes als „Sei du selbst, scheiß drauf, was andere Denken, zieh dein Ding durch und erkenne mit Bescheidenheit deinen Platz in der Welt an!“ Warum also macht man ständig lauter Dinge, die das Gegenteil bewirken? Das ist doch bescheuert.

Das Hohlkreuz, das ja offensichtlich in einer direkten Verbindung zur Trichterbrust steht, setzt dann mit seiner psychischen Verbindung noch einen obendrauf:

Das Hohlkreuz symbolisiert eine Scheinaufrichtigkeit. Es wäre besser, wenn Sie zu Ihren Herzenswünschen stehen könnten. Fragen Sie sich: Kann es sein, dass ich durch meine äußere Haltung zeigen will, dass ich allen alles recht machen will?

Jajaja, ich weiß! Verdammt! Als ich diese Zeilen las, fühlte ich mich so ertappt wie nur irgendwie möglich. Warum muss denn nun wirklich mein ganzer Körper meine Problemthemen so klar wiederspiegeln? Hätte das Hohlkreuz nicht so etwas fragen können wie: „Kann es sein, dass Sie sich öfter mal ausruhen und entspannen sollten?“ Das wäre leichter zu managen!

Aber nochmal zurück zur Trichterbrust. Wenn es jetzt wirklich so ist, dass ich deshalb zu wenig Sauerstoff bekomme, so dass mein ganzer Stoffwechsel ins Stocken gerät, wenn ich dadurch Haltungsschäden annehme, die mir Rücken- und Muskelschmerzen bereiten und mir meine ganze Ausstrahlung versauen, dann sollte ich an der Situation definitiv etwas ändern. Die alternative Heilkunde schweigt sich zu diesem Thema jedoch leider weitgehend aus. In einem Lexikon über Naturheilkunde fand ich folgende Beschreibung:

Heilsteine bei Trichterbrust: keine Bekannt

Ätherische Öle bei Trichterbrust: keine Bekannt

Heilmittel von Hildegard von Bingen bei Trichterbrust: keine Bekannt

Homöopathische Mittel bei Trichterbrust: keine Bekannt

Lediglich unter Schüssler-Salze fand sich ein Eintrag. In unseren eigenen Büchern fand ich einige Punkte zum energetischen Strömen, die bei Trichterbrust helfen sollen. Ich habe sie heute einmal intensiv ausprobiert, aber so wie es aussieht, dauert es wohl mindestens ein Jahr, bis man einen kleinen Erfolg sehen kann.

In der Schulmedizin, bzw. in der Chirurgie gibt es drei verschiedene Ansätze. Der erste und brachialste besteht darin, den Brustraum aufzutrennen, die Rippen zu zersägen und das Brustbein in die richtige Position zu bringen. Die zweite Methode klingt schon wesentlich humaner. Sie wurde 1998 von einem Arzt namens Donald Nuss erfunden und heißt daher Nuss-OP. Hierbei wird der Brustkorb lediglich an zwei kleinen Stellen unter den Achseln geöffnet und dann wird ein Metallbügel unter die Rippen geschoben, der das Brustbein nach außen drückt. Der Bügel bleibt dann zwischen 3 und 5 Jahre im Körper und wird anschließend wieder entfernt. Der Erfolg ist sofort sichtbar und nach den Erfahrungsberichten auch sofort zu spüren. Dennoch muss ich offen und ehrlich zugeben, dass mich die Idee, fünf Jahre lang einen Metallbügel in der Brust zu haben, ziemlich beunruhigt. Die dritte Methode, die mir bislang am meisten zusagt, besteht aus einer Saugglocke, die man täglich für mindestens eine Stunde auf der Brust ansetzt. Dann wird ein Vakuum erzeugt mit dessen Hilfe, das eingefallene Brustbein langsam nach außen gezogen wird. Die Behandlung dauert ebenfalls drei bis fünf Jahre, wobei es bislang leider noch keine endgültigen Studien darüber gibt. Alle Patienten, die die Glocke ausprobierten, sind noch in Behandlung, da die Methode relativ neu ist. Sie wurde jedoch bereits vor 100 Jahren schon einmal verwendet und laut den Aufzeichnungen gab es damals gute Erfolge. Mit dem Aufkommen der modernen Chirurgie wurde sie dann jedoch für viele Jahrzehnte verboten. Warum weiß ich nicht, aber ich würde mal groß auf finanzielle Interessen tippen.

Das einzige Problem an der Methode ist, dass so eine Saugglocke mit ca. 500€ nicht gerade billig und außerdem auch noch groß, empfindlich und sperrig ist. Sie ist also nicht unbedingt das ideale Gerät für eine Weltreise ohne Geld. Hinzu kommt, dass der Erfinder der Methode seine Glocken nur an Patienten verkauft, die bei einem Arzt in Behandlung sind, der sie ständig überprüft. Wo bekomme ich jetzt aber auf die Schnelle einen Arzt her, der A mit um die Welt wandert und uns B nicht auf die Nerven geht? Und angenommen ich könnte mich aus dieser Affäre irgendwie herauswinden, dass ich die Saugglocke ohne Arzt-Anhängsel bekäme, wie nehme ich sie dann drei bis fünf Jahre lang mit, ohne dass sie mir kaputt geht?

Doch auch die OP hat ihre Nachteile. Sie wird von den Krankenkassen nämlich lediglich als Schönheitskorrektur angesehen, wenn man nicht beweisen kann, dass die Trichterbrust die Hauptursache für schwere körperliche Beeinträchtigungen ist. Daher wird sie nicht übernommen und so eine Operation ist ebenfalls nicht billig. Verdammt, warum hängt eigentlich immer alles am Geld?

Ich habe gerade schon überlegt, ob ich nicht ein Crowdfunding zur Trichterbrustbeseitigung einrichten sollte. Die Idee, dass mir wildfremde Menschen Geld für eine solche Behandlung spenden klingt zwar vollkommen absurd, aber andererseits funktioniert es ja auch bei Frauen, die sich ihre Brüste vergrößern lassen wollen. Immerhin ist es die gleiche Körperregion! Die weiteren Erkenntnisse des Tages werde ich euch morgen berichten. Erstens, weil der Bericht sonst zu lang wird und zweitens weil mir das Thema eh schwer fällt und ich nichts dagegen habe, mich noch ein bisschen davor zu drücken.

Spruch des Tages: Was immer du verdrängst, es geht schnurstracks in den Keller und trainiert Gewichtheben.

 

Höhenmeter: 120 m

Tagesetappe: 18,5 km

Gesamtstrecke: 5493,37 km

Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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