Tatort Skorped: Die kriminelle Vergangenheit eines kleinen Hauses

von Heiko Gärtner
06.11.2020 17:21 Uhr

Es sind nun ein paar Tage vergangen, seit ich in unserem neuen Heim angekommen bin. In dieser Zeit ist viel passiert. Vor allem aber habe ich herausgefunden, dass unser Haus wirklich ein dunkles Geheimnis birgt und eine kriminelle Vergangenheit hat. Aber auch der kleine, verschlafene Ort Skorped ist nicht so unschuldid, wie er zunächst wirkt. Hier nun meine Erfahrungen der letzten Woche:

 Mein neues Haus gibt mir noch immer viele Rätsel über seine kriminelle Vergangenheit auf.

Mein neues Haus gibt mir noch immer viele Rätsel über seine kriminelle Vergangenheit auf...

 

Sonntag – Großartige Unterstützung durch die Baptistenkirche

Bei einem Spaziergang im Ort habe ich zufällig einige Mitglieder der baptistischen Gemeinde von Skorped kennengelernt. Sie luden mich gleich zur Messe und zum anschließenden Fika-Essen ein. Dabei konnte ich unser Projekt vorstellen und wurde sehr freundlich aufgenommen. Das war auch wichtig, denn ohne Hilfe hätte ich es hier sicher nicht lange ausgehalten. Nun aber darf ich zum Duschen, Aufwärmen und Internet nutzen in das Gemeindezentrum gehen und habe sogar einen eigenen Code bekommen, sodass ich dabei nicht auf die Anwesenheit des Pfarrers oder des Gemeindevorstands angewiesen bin.

 
Die Baptistenkirche von außen

Die Baptistenkirche von außen - Foto: Andreas Ante Lindström

 

Einladung zum Mittagessen

Der Pfarrer und seine Frau haben mich sogar zum Essen eingeladen und vom Ernte-Dank-Fest durfte ich einiges an Gemüse-Opfergaben vom Altar mitnehmen. Dies wird mich erst einmal eine Weile am Leben halten. Außerdem habe ich die Bekanntschaft einiger guter Seelen gemacht. Eine davon hat sich bereit erklärt, Kontakt zum örtlichen Klempner aufzunehmen, der vielleicht die geplatzten Wasserrohre reparieren kann.

Im Gespräch mit den Einheimischen habe ich zudem einige spannende Details über unser Haus erfahren. Mein Verdacht, dass man es zuvor als Drogenanbaustation verwendet hat wurde dabei bestätigt. Bis vor zwei Jahren müssen hier drei jüngere Menschen gelebt haben, die das Haus in eine Art Hanf-Himmel verwandelt haben. Es bekam daher den Namen „Canabis-Hus“ unter dem es bis heute eine gewisse Berühmtheit hat.

Kriminelle Vergangenheit: Welche düsteren Geheimnisse verbergen sich in der Geschichte meines Hauses

Welche düsteren Geheimnisse verbergen sich in der Geschichte meines Hauses?

 

Montag – Drogen, DVDs und Nägel

Beim Aufräumen im Schuppen habe ich rund 4000 DVDs gefunden. Unsere Vorbesitzer müssen also wirklich ein stressiges Leben, mit einem harten Trainingsplan aus Kiffen und Filme-Schauen gehabt haben.

An die Wand genagelt

Im Haus selbst habe ich rund hundert Nägel aus den Wänden gezogen, die dort keinerlei Sinn hatten. Anscheinend schlägt hier jeder einen Nagel in die Wand,der einen findet, weil dies wegen der Holzwände so schön leicht geht. Ich erinnerte mich dabei auch an eine Geschichte, die wir bei unserem letzten Besuch in Schweden von deutschen Auswanderern gehört haben:

Ein Handwerker kam in ein frisch gebautes Haus, um einige Arbeiten zu erledigen. Kurz zuvor waren überall brandneue Türen eingebaut worden, aus die der Hausherr besonders stolz war. Der Handwerker schaute sich kurz um, was es zu tun gab. Dann nahm er einen Hammer und schlug einen Nagel mitten in den neuen Türrahmen. Voll von Entsetzen schaute ihm der Hausbesitzer dabei zu und war starr vor Schreck. Dann zog der Arbeiter seine Jacke aus, hängte sie an den neuen Nagel und begann mit seinem Werk.

Kriminelle Vergangenheit: Man sieht ja die Wand vor lauter Nägeln kaum

Man sieht ja die Wand vor lauter Nägeln kaum!

 

Immer Ärger mit der Stromversorgung

Den Vormittag über habe ich nun mehrfach mit unserem Energiekonzern telefoniert, um herauszufinden, warum ich noch immer keinen Strom hatte. Nachdem man immer wieder versucht hatte, mich zu vertrösten, erfuhr ich schließlich, dass unser Antrag ordnungsgemäß eingegangen war, aber noch immer mit vielen Anträgen auf einem Stapel lag und auf seine Bearbeitung wartete. Der Gerechtigkeit halber würden die Anträge immer der Reihe nach bearbeitet und das dauere halt seine Zeit. Mit drei oder vier Wochen müssten wir da schon noch rechnen. Nach einer kurzen Demonstration, dass ich es wirklich ernst meinte und sowohl selbst sehr ungemütlich werden konnte, als auch einige Anwälte zur Verfügung hatte, wurden die Ansprechpartner plötzlich kooperativ. Bis Ende der Woche könne es vielleicht noch klappen.

Dieser vertrauenswürdige Sicherungskasten ist leider noch immer ohne Strom

Dieser vertrauenswürdige Sicherungskasten ist leider noch immer ohne Strom.

 

Dienstag: Puzzleteile der kriminellen Vergangenheit

Der Streit mit dem Energiekonzern geht weiter. Teilweise habe ich sogar das Gefühl, ich rufe zum ersten Mal dort an, weil ich immer wieder die gleichen Sachverhalte erkläre. Hinzu kommen die teilweise stundenlangen Warteschleifen, denen man immer wieder ausgesetzt wird. Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer, dass es vielleicht doch noch bis zum Ende der Woche klappt.

Ob es wohl schneller und leichter geht, auf einen Blitzeinschlag zu warten und den Strom daher zu gewinnen?

Ob es wohl schneller und leichter geht, auf einen Blitzeinschlag zu warten und den Strom daher zu gewinnen?

 

Informationen aus der Nachbarschaft

Heute habe ich ein junges Paar kennengelernt, das erst kurz vor mir nach Skorped gezogen ist. Die beiden haben den ehemaligen Bahnhof gekauft und ein Restaurant darin eröffnet. Es ist nicht einfach, aber sie können davon leben. Witzigerweise war auch ihr Kommentar sofort „Ah das Kanabis-Haus!“ als ich ihnen von meinem neuen Heim erzählte. Es schien also vollkommen unmöglich, hier nichts davon mitbekommen zu haben, wobei jeder einen weiteren Teil zur Story beitragen konnte, den er irgendwo aufgeschnappt hatte.

Ein Spaziergang durch Skorped

Ein Spaziergang durch Skorped.

 

Per Razzia geräumt

Soweit ich es bislang herausfinden konnte, hatte das Haus ursprünglich einer älteren Dame gehört, die im Ort sehr beliebt war. Nach ihrem Tod war erst ihr Sohn eingezogen, der das Haus dann an die Drogenproduzenten verkauft hatte. Diese hatten mehrere Jahre lang ihre Geschäfte von hier aus geführt, bis sie vor zwei Jahren bei einer Razzia verhaftet wurden.

Dies erklärte nun auch, warum sowohl bei der Kellertür als auch im Haupteingang das Schloss herausgebrochen war. In der Eingangstür entdeckte ich bei genauerem Hinsehen zudem mehrere Löcher, die dadurch entstanden waren, dass man die Tür nach dem Stürmen des Hauses zugeschraubt hatte.

Das Ende der kiminellen Vergangenheit - Eine Razzia und die Räumung des Hauses

Das Ende der kiminellen Vergangenheit - Eine Razzia und die Räumung des Hauses.

 

Mittwoch: Spuren der kriminellen Vergangenheit

Ich habe mich nun einmal intensiv ans Aufräumen der Garage gemacht und neben weiteren DVDs auch bergeweise Müllsäcke gefunden in denen noch immer die gesamte Hanfzucht-Ausrüstung zu finden war. Darunter auch mehrere vertrocknete Pflanzen. Nach meinen aktuellen Rekonstruktionen des Geschehens muss der hintere Kellerraum als Trockenraum gedient haben. Der Raum, der so professionell mit Bauschaum versiegelt worden war, sowie das gesamte Obergeschoss waren hingegen Hanf-Aufzuchtstationen gewesen.

Kriminelle Vergangenheit: In den Müllsäcken sind noch immer Hanfpflanzen

In den Müllsäcken sind noch immer Hanfpflanzen.

 

Geräumt, aber nicht entsorgt

Am meisten irritierte mich jedoch, dass die Polizei zwar alles eingetütet aber nichts entsorgt hatte. Fast so als wollte sie, dass das Business eines Tages wiederbelebt werden konnte. Und um offen zu sein hatten wir durchaus auch bei einigen Einheimischen das Gefühl, dass sie das Drogenhaus nicht nur als Schandfleck in einem schönen Dorf empfunden haben. Niemand sprach etwas Derartiges an, aber es schien durchaus auch einige gegeben zu haben, die über die Schließung dieses Etablissements traurig waren.

Spurensuche - Dieser Schuppen verrät einiges über die kriminelle Vergangenheit meines neuen Hauses

Spurensuche - Dieser Schuppen verrät einiges über die kriminelle Vergangenheit meines neuen Hauses.

 

Der ewige Kampf mit dem Stromkonzern

Den Vormittag verbrachte ich noch einmal im Gemeindehaus der Baptisten, um mich mit unserem Energiekonzern anzulegen. Ich schaffte es immerhin so weit, dass wir nun einen Vertrag zugeschickt bekamen, den ich unterzeichnen musste. Nach dreimaliger Wiederholung aufgrund von Missverständnissen und technischen Pannen ging endlich alles glatt und der Vertrag landete, wo er landen sollte. Jetzt fehlt nur noch ein Techniker, der den praktischen Teil übernehmen und den Schalter auf „An“ umlegt. Dieser wurde mir nun für morgen versprochen. Ich bin gespannt!

Der schweigsame Klempner

Als ich zurück zum Haus kam, stand bereits ein schwarzer Bulli davor und zwei Männer waren in unserem Keller. Einer von beiden war der Klempner, der zweite ein Freund, der ihm assistierte. Als ich eintraf, nickten sie nur kurz und kümmerten sich dann wieder um die Arbeit. Englisch sprach keiner von beiden und wie ich später erfuhr, sprachen sie auch sonst nicht viel. Unsere gesamte Kommunikation beschränkte sich darauf, auf Wasserleitungen, Wasserhähne oder Abflüsse zu deuten und „Ouh!“ als Zeichen für Probleme oder „Mhm!“ als Anerkennung für bereits funktionierende Bestandteile zu sagen. Nach zwei Stunden hörte man ein allgemeines „Tschüss!“ und die beiden waren verschwunden. Seit dem habe ich nun wieder fließend Wasser!

Das Wasser läuft wieder

Das Wasser läuft wieder!

 

Donnerstag: Hilfreiche Sachspenden

In der Früh habe ich Besuch von einer Nachbarin bekommen, die meinem Aufruf auf Facebook gefolgt ist und einige Dinge vorbeibrachte, die sie selbst nicht mehr benötigte. Es war durchaus einiges dabei, das überhaupt niemand mehr benötigte, aber sie brachte auch einige sehr nützliche Dinge. Darunter eine neue Küchenlampe, einen Hammer, zwei Spachtel und ein neues Eingangsschloss, für dass es sogar einen Schlüssel gab. Nach einer mehrstündigen Umbauaktion, bei der ich bereits dachte, unsere Tür nun endgültig zerstört zu haben, war das Werk vollbracht. Jetzt kann ich zumindest schon mal eine von zwei Türen abschließen. Kurioserweise vermittelte dies trotzdem ein Gefühl von Sicherheit.

Der schweigsame Klempner kehrt zurück

Als ich am Nachmittag weiter den Garten aufräumte, stapfte plötzlich wieder der schweigsame Klempner an mir vorbei und verschwand wortlos durch die Kellertür im Haus. Eine halbe Stunde später kam er zurück, nickte kurz zum Gruß und fuhr wieder davon. Im Anschluss funktionierte dann auch unsere Mischbatterie in der Dusche. Der Mann ist echt faszinierend. Ich frage mich, ob er wohl eine Art Heinzelmännchen ist.

Auch im Garten gibt es einiges zu tun

Auch im Garten gibt es einiges zu tun.

 

In Sachen Stromversorgung passierte heute leider wieder einmal gar nichts. Der Tag verging und ich sitze hier noch immer in der Kälte. Als hätte ich es bereits geahnt.

Gejätet und mit frischer Hanfplantagen-Erde bestückt

Gejätet und mit frischer Hanfplantagen-Erde bestückt ...

 
Meine Blumenbeete sind also bereit zum bepflanzt werden

Meine Blumenbeete sind also bereit, zum bepflanzt werden.

 

Freitag: Es kommt Licht ins Dunkel

Endlich ist nun der Strom da! Ich musste nur noch ein weiteres Kriegs-Gespräch mit dem Energiekonzern führen und alles aneinanderreihen, was ich inzwischen an englischen Flüchen gelernt hatte und schon tauchte ein Techniker in Begleitung unseres örtlichen Elektrikers auf. Ein kurzer Check des Sicherungskastens im Haus und eine neue Verbindungsstelle im Starkstrom-Kasten an der Straße und schon begannen die Birnen zu leuchten. Irritiert war ich nur, dass sie den Starkstrom-Kasten im Anschluss wieder professionell mit einem Streifen Panzertape verschlossen. Aber das scheint hier wohl normal zu sein.

Nach wenigen Handgriffen ist der Strom wieder aktiviert

Nach wenigen Handgriffen ist der Strom wieder aktiviert.

 

Der rasende Reporter

Gegen Mittag kam ein Mann von der regionalen Zeitung für ein Interview vorbei. Das Spannende daran war aber weniger das Interview, sondern viel mehr der Umstand, dass er bereits einige Berichte über Skorpeds kriminelle Vergangenheit geschrieben hatte und sich daher besser auskannte, als alle, mit denen ich bislang gesprochen hatte.

Neue Lampe und fließender Strom

Neue Lampe und fließender Strom...

Endlich Licht im Keller der kriminellen Vergangenheit.

Endlich kommt Licht ins Dunkel.

Der nackte Wahnsinn

So war einer meiner Vorbewohner dafür bekannt und berüchtigt, auf recht unorthodoxe Ideen zu kommen, wenn er high genug dafür war. Seine absolute Meisterleistung war es anscheinend gewesen, seine Freundin mitten im Winter splitterfasernackt mit Klebeband auf das Dach seines Autos zu tapen und mit ihr stundenlang die Dorfstraße hinauf und hinunter zu heizen. Ob sie in die Idee eingewilligt hatte oder ob es eine Art Strafe für eventuelles Fremdgehen oder etwas in der Art gewesen war, war leider nicht bekannt.

Dafür konnte er mir noch ein wenig über ihr Leben hier und die Umstände ihrer Verhaftung erzählen. Insgesamt waren sie zu dritt gewesen. Zwei Männer und wahrscheinlich die besagte Freundin. Dies passte auch zu der Kleidung und den Kosmetikartikeln, die ich noch im Haus gefunden hatte.

Nackt auf das Autodach gefesselt - Die kriminelle Vergangenheit unserer Vorbewohner

Möchte man bei diesem Wetter wirklich nackt auf einem Auto liegen?

 

Die schwedische Form der Stasi

Die Idee, mit ihrem neuen Geschäft in ein verschlafenes Dorf am Rande der Zivilisation zu gehen, in dem es keine Polizei gab, das aber trotzdem nahe genug an einer Stadt mit Kunden lag, war im Prinzip nicht schlecht. Nur hatten sie dabei leider die Rechnung ohne die ortseigene Stasi gemacht, die in erster Linie aus gelangweilten Omis bestand. Und diesen Omis entging einfach nichts. Dass diese neuen Leute nicht koscher waren, das sah ein Blinder mit Krückstock bereits meilenweit gegen den Wind. Die Frage war also nur, WAS mit ihnen nicht stimmte. Und was ein wachsamer Nachbar war, der sich nachts ein wenig auf die Lauer legte, der brauchte nicht lange, um die seltsam roten Lichter im Obergeschoss des Hauses als Wärmelampen zu identifizieren. Die Polizei, die durch den kurzen, lieb gemeinten Anruf einer besorgten Bürgerin alarmiert wurde, brauchte wahrscheinlich länger, bis sie aus der Stadt hier hergefahren war.

Kriminelle Vergangenheit: Den Omis hier entgeht einfach nichts

Den Omis hier entgeht einfach nichts.

 

Zu High für einen Widerstand

Dann gab es kurzen Prozess. Man klopfte nicht, man trat einfach die Tür ein und stürmte das Haus. Nötig wäre diese Gewaltdemonstration nicht gewesen, denn der Geschichte nach sollen die Hausherren inmitten ihrer übermannshohen Hanfpflanzen auf dicken Luftmatratzen gelegen und an die Decke gestarrt haben. Dabei waren sie wohl so zugedröhnt, dass sie nicht einmal merkten, dass es sich bei ihren Besuchern nicht um Kunden, sondern um stürmende Polizisten handelte. Den Gerüchten nach, sollen sie die Beamten sogar auf einen Joint eingeladen haben und vollkommen schockiert gewesen sein, als sie deren Unentspanntheit bemerkten.

Kriminelle Vergangenheit: Drogenanbaut und exzessiver Konsum

Meine Vorbewohner müssen recht ähnlich drauf gewesen sein.

 

Das Ende der kriminellen Vergangenheit

Danach war hier alles verriegelt und versiegelt worden, wobei ich mir im Nachhinein nicht mehr sicher bin, ob der meiste Schaden, den ich hier nun im Haus vorfand nicht doch durch die Polizei entstanden ist.

Interessant war auch, dass offenbar nicht alle Anwohner des Ortes die Freude darüber teilten, dass die Kriminellen und ihre Machenschaften nun endlich verschwunden waren. Die Möglichkeit, gelegentlich ein wenig Gras mitzunehmen, war vor allem in der depressiven Winterzeit für viele verlockend gewesen.

Kriminelle Vergangenheit: Deutliche Einbruchsspuren an der Tür

An der Tür sieht man noch deutlich, dass die Polizei sie bei der Razzia aufgebrochen hat.

Die Tür schließt wieder

Zum GLück habe ich nun ein neues Schloss und sie schließt wieder.

       

Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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