Tag 1364: Pilgerreise nach Mount Saint Michelle

von Heiko Gärtner
04.03.2018 07:16 Uhr

Der Pilgerweg nach Mount Saint Michelle

Als wir in der Früh aufbrachen, lag noch ein leichter Nebel in der Luft, der jedoch schon bald von den ersten Sonnenstrahlen aufgelöst wurde. Für einen Moment sah es aus, als würde es ein freundlicher und sonniger Tag werden, doch dann entschloss sich Mount Saint Michelle offenbar, uns doch lieber mit Wolken und kaltem Wind zu empfangen

Ein kleiner uriger Weg führt die letzten Kilometer bis zum Mount Saint Michelle

Ein kleiner uriger Weg führt die letzten Kilometer bis zum Mount Saint Michelle

Von unserem Campingplatz aus waren es noch gut 10km, bis man den Berg des heiligen Michael das erste Mal in der Ferne über dem Meer ausmachen konnte. Etwa zu diesem Zeitpunkt trafen wir auch Jonas wieder, der heute Morgen einige Zeit nach uns mit seinem Fahrrad aufgebrochen war. Er beschloss sein Rad zu schieben und uns für den weiteren Weg zu begleiten. Zunächst wanderten wir am Strand entlang und nutzen dabei die Trampelpfade, die über die saftig grünen Überschwemmungswiesen führten. Immer wieder gab die Küste dabei den Blick auf die magische Insel frei und man verstand sofort, warum die Menschen hier so begeistert und stolz waren, sie ihr eigen nennen zu dürfen. Es war nur ein winziger Berg verglichen mit der weiten Küste und dem gigantischen Ozean, aber er veränderte das Bild vollkommen und verlieh der gesamten Region eine sonderbar mystische und anmutige Stimmung. Man spürte sofort, dass von dieser Insel eine besondere Kraft ausging.

Bis zu dieser Brücke kann man auf den alten Schienen wandern.

Bis zu dieser Brücke kann man auf den alten Schienen wandern.

Bevor wir uns jedoch wirklich aufmachen konnten, um die Insel zu erobern, brauchten sowohl Jonas als auch wir zunächst eine Basis. Jonas fand seine in Form eines Campingplatzes, etwa 3km von der Ortschaft entfernt, in der wir eine Verabredung mit der Sekretärin des Bürgermeisters hatten. Diese tauchte kurz nach unserem Anruf auf und zeigte uns einen kleinen, schlichten Raum direkt neben der Hauptstraße. Unter anderen Umständen wären wir unsicher gewesen, ob wir ihn wirklich genommen hätten, da man im Inneren jedes noch so kleine Motorengeräusch hören konnte, als fuhren die Autos mitten durch den Raum. Aber wir hatten ja heute ohnehin nicht vor, uns hier lange aufzuhalten und wenn wir zurückkamen war es bereits so spät, dass kaum noch ein Auto fahren sollte.

Panorama der Küste vor Mount Saint Michell

Panorama der Küste vor Mount Saint Michell

Das Touristenzentrum auf dem Festland

Früher einmal war Mount Saint Michelle nur über einen schmalen Pfad zu erreichen, der nur bei Ebbe begehbar war. Heute hingegen wird die Insel über eine solide Straße mit dem Festland verbunden, über die sogar ganze Touristenbusse fahren, um gehunfreudige direkt bis an das Eingangstor zu bringen. Am Fuße dieser Verbindung auf Seiten des Festlandes befindet sich heute ein Touristen- und Informationszentrum, das die eigentliche Insel an Größe wahrscheinlich bei weitem Übertrifft. Neben Informationsschaltern und Souvenirläden findet man hier vor allem Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten vom Zeltplatz bis zum Hotelzimmer. Man kann also nicht behaupten, dass hier versäumt wurde, die alte Klosterinsel touristisch zu erschließen. Wie erschlossen sie in dieser Hinsicht wirklich war, stellten wir jedoch erst deutlich später fest.

Auf dem Küstenweg erkennt man bereits am Horizent den Klosterberg von Mount Saint Michelle

Auf dem Küstenweg erkennt man bereits am Horizent den Klosterberg von Mount Saint Michelle

Vom Touristenzentrum aus floss ein permanenter Strom von Besuchern über die Hochstraße auf die Insel zu. Menschen allen alters und aller Nationen waren hier vertreten und obwohl es kalt, ungemütlich und außerhalb der Saison war, konnte man sich kaum vorstellen, wie das kleine Stückchen Fels am Ende der Straße, all diese Menschen aufnehmen sollte.

Silhouette von Mount Saint Michelle im Nebel

Silhouette von Mount Saint Michelle im Nebel

Mount Saint Michelle von außen

Was wir auf jeden Fall jedem Mount-Saint-Michelle-Besucher empfehlen können ist, die Insel während der Ebbezeit aufzusuchen. Denn zu diesem Zeitpunkt liegt sie mitten im Wattenmeer, was einem die Gelegenheit verschafft, sie einmal zu Fuß zu umrunden. Im Nachhinein haben wir festgestellt, dass diese Rundwanderung, bei der man den emporragenden Felsen einmal von jeder Seite aus betrachten konnte, das Schönste und Beeindruckendste an diesem Tag war. Natürlich ist Mount Saint Michelle auch von innen heraus sehenswert, doch von dieser Perspektive ist es vor allem eine nette kleine Mittelalterstadt mit steilen, engen Gassen, wie man sie in ähnlicher Form überall in Europa findet. Wirklich einzigartig ist sie hingegen von außen und hier hatten wir das Gefühl, uns daran überhaupt nicht sattsehen zu können. Mit jedem einzelnen Schritt veränderte sich die Perspektive und jedes Mal war es, als würde man einer völlig neuen Insel gegenüber stehen.

Das Innere der Klosterinsel von Mount Saint Michelle

Die Insel selbst bestand aus einer Wehrmauer, die unten um den Felsen herumführte und früher einmal Eindringlinge abgehalten hat. Heute stehen die Tore hingegen jedem offen und dies wird Jahr für Jahr von rund 3,5 Millionen Besuchern auch gerne genutzt. Damit liegt der kleine Inselberg auf Platz Neun der meistbesuchten Touristenziele Frankreichs.

Das Eingangstor von Mount Saint Michelle

Das Eingangstor von Mount Saint Michelle

Die Türme von Mount Saint Michelle

Die Türme von Mount Saint Michelle

Oberhalb der Mauern beginnt der Ort „Le Mount Saint Michelle“, in dem bis vor einigen Jahren tatsächlich auch noch immer normale Bürger gelebt haben. Heute gibt es hier jedoch nur noch Restaurants, Musen, Souvenirläden und Ferienwohnungen. Durch Zufall lernten wir auf der Suche nach einem kleinen Picknick etwas später am Tag zwei Brüder kennen, deren Familie Rekordhalter im Hausbesitzen auf Mount Saint Michelle war. Das Haus, in dem sie heute Ihr Schnellrestaurant betrieben, lag seit vielen Generationen im Familienbesitz und hatte bis vor kurzem auch noch immer als Wohnhaus gedient. Mit zunehmendem Touristenstrom war es irgendwann jedoch nicht mehr angenehm gewesen, hier zu leben und so waren sie aufs Festland gezogen und hatten ihr haus zu einem Restaurant ausgebaut. Was nebenbeigesagt natürlich auch viel profitabler war.

Die Festungsmauern von Mount Saint Michelle

Die Festungsmauern von Mount Saint Michelle

Die Geschichte von Mount Saint Michelle

Vielleicht erinnert ihr euch an unseren Bericht aus Italien, als wir über unseren Besuch in Monte Saint Angelo erzählt haben. Die beiden Heiligenstätten haben nicht zufällig einen so ähnlichen Namen, sie sind tatsächlich mit einander verwandt. Beide basieren auf einer Erscheinung des Erzengel Michael vor rund 1400 Jahren und beide liegen auf einer auffällig genauen Energielinie, die noch einige andere Erscheinungsorte des Erzengels miteinander verbinden. In Italien hatte man uns außerdem von einem Energiedreieck erzählt, dass auch Monte Saint Angelo, Mount Saint Michelle und einem weiteren dritten Erscheinungsort bestand, dessen Namen und Position wir bislang jedoch nicht in Erfahrung bringen konnten. Seit den Erscheinungen im 6. Jahrhundert hatte sich eine Art Michaels-Kult entwickelt, der bis heute existierte und der sich besonders mit dem Erzengel auseinander setzte. Was es genau mit ihm auf sich hat, kann ich leider noch immer nicht sagen, aber sicher ist, dass eine besondere Kraft von den Erscheinungsorten ausgeht. Das traf auf den Monte Saint Angelo in Italien zu und das trifft auch hier wieder auf den Mount Saint Michelle zu.

Mount Saint Michelle ist din Mystischdr Ort

Mount Saint Michelle ist din Mystischdr Ort

Das Kloster von Mount Saint Michelle

Ganz oben auf dem Gipfel des Inselberges liegt das Kloster, das seiner Zeit dem heiligen Michael geweiht wurde. Zu unserer Überraschung fanden wir dort jedoch anders als in Monte Saint Angelo keine freundlichen Mönche vor, sondern nur eine Reihe von mürrischen und äußerst Geschäftstüchtigen Kassierern, die strengstens darauf achteten, dass niemand das Kloster betrat, der nicht zuvor auch gezahlt hatte. Als ich versuchte, mit einer der Damen über das Thema Geld zu sprechen bekam ich nicht nur sämtliche Haare auf ihren Zähnen zu spüren, ich biss auch auf Granit, der härter war, als das Gestein des Felsens auf dem wir uns befanden. Sie erklärte mir den erstaunlichen und leicht verstörenden Umstand, dass das Kloster von Mount Saint Michelle schon seit langem nicht mehr zur Kirche gehörte, sondern sich viel mehr im Besitz einer privaten Organisation befand, die rein auf den Profit durch den Tourismus ausgelegt war. Es war ihr also vollkommen egal, ob ich Mönch war oder nicht und es interessierte sie auch nicht die Bohne, dass wir bereits mehr als 25.000 Kilometer hier her gewandert waren. Ohne Geld kam man nicht an ihr vorbei! Basta!

Das Klosrer von Mount Saint Michelle

Das Klosrer von Mount Saint Michelle

Einer ihrer weniger unterkühlten Kollegen steckte mir jedoch nach dem abrupten Ende der besagten Unterhaltung, dass es durchaus einen Weg gab, auch ohne Geld das Kloster zu besuchen. Man musste dafür jedoch bei den letzten noch verbliebenen Mönchen anfragen, die unten im Ort ein Pilgerhaus betreuten. Denn auch wenn das Kloster keine Funktion als Kloster mehr hatte, wurden in Mount Saint Michelle noch immer einige Mönche geduldet, damit der Anschein des Heiligenortes nicht verloren ging. Und diesen hatte man tatsächlich ein kleines Kontingent an Freikarten eingeräumt, dass sie vergeben durften, wenn sie selber ausreichend gute Arbeit leisteten.

Täglich strömen tausende von Touristen nach Mount Saint Michelle

Täglich strömen tausende von Touristen nach Mount Saint Michelle

Leicht frustriert über diese Entwicklung der Ereignisse trat ich zurück vor die Klostermauern, wo sich Heiko bereits wieder mit Jonas unterhielt. Gemeinsam statteten wir den Mönchen einen Besuch ab, der uns jedoch ebenfalls nicht weiter brachte. Denn von den vier verbliebenen Mönchen war lediglich der Superior in der Position, eine Freikarte auszustellen. Dieser war heute jedoch irgendwo auf dem Festland unterwegs und konnte daher nicht helfen. „Aber keine Sorge!“ vertröstete uns der kleine dicke Mann im Jogginganzug mit der Rocker-Frisur, der sich als Bruder Alfred vorstellte. „Der Superior sei sicher bald wieder da!“

Blick auf das Dorf von Mount Saint Michelle

Blick auf das Dorf von Mount Saint Michelle

In den folgenden Stunden schauten wir uns daher den Rest der Insel an und kehrten immer wieder zum Pilgerhaus zurück, um jedes Mal auf´s neue um etwa eine Viertelstunde vertröstet zu werden. Schließlich aber hatten wir Glück und die Tür wurde nicht von dem bekannten Gesicht geöffnet, sondern von einem leicht gereitzten älteren Herren mit kurzen grauen Haaren und brauner Jacke. Rein theoretisch war er nun durchaus bereit, uns eine Karte zur Verfügung zu stellen, doch wie sich zeigte war es nun bereits kurz nach 18:00 Uhr, was bedeutete, dass das Kloster vor wenigen Minuten für diesen Tag seine Pforten für Touristen verschlossen hatte.

Hoch über den Dächern von Mount Saint Michelle

Hoch über den Dächern von Mount Saint Michelle

Abgesehen von dieser etwas ärgerlichen aber auch irgendwie amüsanten Situation muss ich sagen, dass ich von einem Mönchsorden an so einem Ort durchaus etwas mehr erwartet hätte. Dass Mönche an Touristenorten meist nur noch Schauspieler und Statisten für die gewünschte Atmosphäre waren und ihren spirituellen Auftrag nicht mehr ernst nahmen, waren wir ja bereits gewohnt. Aber dass sie hier nicht einmal mehr ihren repräsentativen Auftrag ernst nahmen und nicht einmal versuchten, auch nur den Anschein zu erwecken, dass ihnen ihr Mönchsleben und auch die Zufriedenheit der Besucher irgendwie am Herz lagen, zeichnete schon ein etwas schwaches Bild. Wenigstens die Kleidung hätten sie ja ein bisschen repräsentativ wählen können. Auf der anderen Seite muss man natürlich auch sagen, dass es so durchaus ehrlicher war. Denn letztlich entsprach ihr Job hier auf der Insel ja auch zu 100% ihrem Auftreten.

Blick auf das Pilgerzentrum

Blick auf das Pilgerzentrum

Das historische Museum der Klosterinsel

Am wahrscheinlich erstaunlichsten bei der ganzen Geschichte war jedoch, dass uns zwar die Klostertore verschlossen blieben, die Museumstüren jedoch nicht. Obwohl der Betreiber des Museums sogar offiziell ein rein kommerzielles Unternehmen leitete, dass nur darauf aus war, mit dem Geld der Touristen Profit zu erwirtschaften, war dieser Geschäftsmann erstaunlich offen für unsere Anfrage. Anders als das Kloster musste er nicht so tun, als sei er ein Heiliger, sondern konnte einfach er selbst sein und daher auch Begeisterung zeigen, wenn ihn etwas ansprach. So bekamen nicht nur Heiko und ich eine Freikarte für das Museum, sondern auch Jonas, einfach, weil er bei uns war.

Im Museum sieht man den Lebensstil, der viele Jahrhunderte zuvor auf Mount Saint Michelle gelebt wurde

Im Museum sieht man den Lebensstil, der viele Jahrhunderte zuvor auf Mount Saint Michelle gelebt wurde

Das Museum selbst zeigte die Geschichte dieses Ortes und seiner Umgebung, wobei es sich nicht unmotiviert auch dem Thema der mittelalterlichen Folter widmete. So schön das Leben ohne Autos, Überbevölkerung und lärmender Technik auch gewesen sein mochte, es gab auch damals durchaus schon Mittel und Wege, mit denen man einem so richtig den Tag vermiesen konnte.

Damals hatten die Mönche noch echte Aufgaben

Damals hatten die Mönche noch echte Aufgaben

Heimreise und Fazit

Schließlich traten wir gemeinsam mit Jonas den Rückweg in unser Quartier an, wobei wir den Tag noch einmal Revue passieren ließen. Alles in allem konnte man sagen, dass Mount Saint Michelle auf jeden Fall einen Besuch wert war und dass man die Insel als Reisetipp ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen konnte. Schade war nur, wie sehr sich hier alles darauf konzentrierte, den Tourismus bis in den letzten Tropfen hin auszuquetschen. Klar, die Leute lebten davon und die Insel verdankte es dieser Politik, dass sie vom sonst in Frankreich üblichen Verfall religiöser Monumente verschont blieb. Ein klein wenige mehr Offenheit würde hier trotzdem nicht schaden und es würde der Insel sicher auch ein bisschen was von seiner ursprünglichen spirituellen Tiefe wiedergeben. Denn so magisch und mystisch Mount Saint Michelle von der Ferne aus auch anmutet, einmal im Ort fühlt es sich hier so wenig nach einem heiligen Kraftplatz an, wie an noch keinem Pilgerort, den wir bislang besucht haben. Die Stadt mitsamt des Klosters ist ein Museum. Ein durchaus sehenswertes Museum, aber eben auch nicht mehr als das. Wer also auf eine spirituelle Erfahrung hofft, ist definitiv in Fátima, Medjugorje oder Monte Saint Angelo besser aufgehoben.

Ein weiter Blick zurück auf Mount Saint Michelle

Ein weiter Blick zurück auf Mount Saint Michelle

Als wir unser Schlafgemach erreicht hatten, war es nun auch Zeit sich von Jonas zu verabschieden. Er machte sich nun wieder auf den Weg zu seinem Campingplatz um ab morgen der Französischen Küste weiter zu folgen, bis sein Urlaub vorbei war. Und wir? Wir hatten nun einen Teil der Reise vor uns, den man als eine Art Winterpause bezeichnen könnte. Klar würden wir auch weiterhin täglich unsere Strecke wandern, doch bis wir im Frühjahr nach Schweden übersetzen wollten hatten wir nun kein konkretes Ziel mehr. Die Aufgabe war nun: Verbringt so viel Zeit wie möglich damit, von hier bis nach Dänemark zu wandern. Und dies taten wir, indem wir zunächst einmal einen großen Schlenker in Richtung Süden einschlugen, um die letzten Sonnentage des Jahres zu erhaschen, bevor wir dann den längsten und härtesten Winter unserer Reise erleben sollten.

Spruch des Tages: Der zweite Besuch beim Michael!

Höhenmeter 95 m

Tagesetappe: 26 km

Gesamtstrecke: 25.672,27 km

Wetter: sonnig und warm

Etappenziel: Mönchskloster „Sacré Coeur“, Issodun, Frankreich

Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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