Tag 505: Tagebuch der Wildnis – Teil 2

von Heiko Gärtner
23.05.2015 01:43 Uhr

 Freitag, 15. Mai 2015

In der Nacht wurden wir von einem Starkregen überrascht. Dicke Tropfen prasselten nur so auf unser Zelt hernieder und rissen uns aus dem Schlaf. Schmerzlich fuhr es mir in den Kopf, dass ich am Abend den wasserdichten Packsack meines Wagens nicht verschlossen hatte. Klar stand der unter dem Vordach des Jagdhauses, doch wie sicher war ich mir, dass das wirklich dicht hielt? Am Abend war ich zuversichtlich gewesen, doch mit jeder Minute, die das Wasser herunterprasselte, wurde das Bild eines vollkommen überschwemmten Wagens vor meinem inneren Auge deutlicher. Zur Entspannung trug das nicht gerade bei. Am Morgen wurde ich dann jedoch beruhigt. Das Dach hielt wie eine eins. Das war wohl auch wichtig, denn immerhin war dies die Stelle, an der das gejagte Wild geschlachtet und ausgenommen wurde. Es war auch der Platz, an dem wir zuvor unser Abendessen zubereitet hatten. Irgendwie hatte es schon ein komisches Gefühl gemacht, unseren Reis direkt über der noch immer schwarz verkrusteten Blutablaufrinne zu kochen.

In der Früh bekamen wir dann vom Leiter des Jagdseminars eine wichtige und etwas beunruhigende Nachricht. Man konnte die Grenzen nach Bosnien nicht einfach irgendwo überqueren, wo es einem gerade gefiel oder wo Googlemaps es einem vorschlug. Es gab nur einige wenige offizielle Grenzübergänge. Alle anderen Straßen führten zwar auch über die Grenze, hatten jedoch keine Grenzposten, so dass man keinen Stempel bekam. Man war dann also ein illegaler Einwanderer und konnte ziemlich argen Stress mit der Polizei bekommen, wenn sie einen kontrollierte. Wir entschieden uns daher, dem Rat des Mannes zu folgen, und auf der Kroatischen Seite der Grenze zu bleiben, bis wir einen offiziellen Grenzposten erreichten. Einige Tage später sollte sich zeigen, wie gut es war, dass wir das getan hatten.

Der Jägermeister beschrieb uns einen Weg, über den wir am schnellsten zur Grenze kommen konnten. Er führte uns ein gutes Stück mitten durch den Wald in einer Art Canyon entlang, bis wir an eine Kreuzung kamen. Hier sollten wir den Hauptweg nach links nehmen. Dummerweise gab es hier zwei Wege, die nach links führten und wir hatten keine Ahnung, welcher der richtige war. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns für den größeren. Es dauerte gut zwei Kilometer, bis wir merkten, dass diese Entscheidung nicht die richtige war. Der breite Weg war nur deshalb so breit, weil er eine LKW-Straße war, über die Steine, Kies und Sand aus einem gewaltigen Steinbruch abtransportiert wurden. Und genau in diesem Steinbruch endete auch die Straße. Wir kehrten also wieder um und folgten dem zweiten Weg nach links. Hier bemerkte ich dann zum ersten Mal, dass mein Hut nicht mehr da war. Ich musste ihn irgendwo liegen gelassen haben. Die Frage war nur wo. Beim Steinbruch? Nein! Heiko meinte sich zu erinnern dass ich ihn da bereits nicht mehr auf dem Kopf gehabt hatte. Blieb also noch der Platz unserer letzten Pause, kurz vor der Kreuzung. Ich legte also eine kurze Joggingeinheit ein und lief zurück, bis ich den Hut gefunden hatte. Nun war ich dankbar über die vier Kilometer Umweg, die wir zum Steinbruch gemacht hatten, denn diesen Teil konnte ich nun aussparen. Sonst hätte ich nun mehr als zwei Stunden für die Hut-Rettungs-Aktion gebraucht. Irgendwie hatte also wirklich alles seinen Sinn. Den ganzen Tag über war ich aus irgendeinem Grund unterwegs wie ein gehetztes Reh. Ich war innerlich aufgewühlt und verfiel ständig in einen Trab, der nichts mehr mit genussvollem Wandern zu tun hatte. Als ich nun den Hut auf der Straße sehen lag, schien es als grinste er mir entgegen um zu sagen: „Siehst du Tobi, wenn du dich stresst kommst du auch kein Stück schneller voran, als wenn du alles in Ruhe machst.

Wenige Kilometer nach der Stelle, an der Heiko auf mich gewartet hatte, kam uns ein Polizeiauto entgegen. Die beiden Herren hielten an und bestätigten uns freundlich, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Dann kontrollierten Sie unsere Pässe und baten uns, wirklich sorgfältig auf dem Weg zu bleiben, damit wir nicht doch aus versehen zu illegalen Einwanderern in Bosnien wurden.

Ihrer Aussage nach sollte der Grenzposten nun noch etwa 30km von uns entfernt sein. Doch wie sich herausstellte, war diese Angabe deutlich untertrieben. Wir brauchten noch über eine Stunde, bis wir überhaupt nur auf die Hauptstraße kamen, die uns in Richtung Grenze führte. Dort liefen wir dann noch einmal fast 10km, bis wir das erste Mal in ein Dorf kamen. Unsere Wasservorräte waren erschöpft und wir waren hungrig wie zwei Bären. Seit wir die Jagdhütte in der Früh verlassen hatten, waren wir noch kein einziges Mal an einem Haus vorrübergekommen. Jedenfalls an keinem bewohnten. Kurz nachdem uns die Polizisten verlassen hatten, kamen wir durch einige Geisterstädte. Teilweise waren die Häuser gerade erst gebaut worden, doch dann musste der Krieg die Menschen vertrieben haben.

Plötzlich endete die Hauptstraße vor uns und wurde zu einer Kiespiste. Dass Nebenstraßen irgendwann im Dreck verlaufen, das waren wir gewöhnt aber von einer Straße die den stolzen Namen „Staatsstraße 6“ trug, hätten wir das nicht erwartet. Auch wenn sie so gut wie unbefahren war. Einige Meter weiter kamen wir in ein kleines Dorf. Wir entschieden, dass wir unser Zelt neben der Kirche aufbauen und bei den umliegenden Häusern nach etwas Wasser und einem Abendessen fragen wollten. Die ersten Versuche, etwas Nahrung aufzutreiben scheiterten kläglich. Teilweise an der Sprachbarriere, teilweise an der Verschlossenheit der Menschen und teilweise an ihrem übermäßig hohen Alkoholspiegel. Dann aber traf ich auf einen Mann, der Englisch sprach und der mich gleich erst einmal bat, auf seiner Terrasse Platz zu nehmen. Es erzählte mir, dass er früher einmal Dolmetscher für die Natotruppen gewesen war und dass er auf Reisende wie uns wie ein Magnet zu wirken schien. Vor einem Jahr hatte er zwei Franzosen aufgenommen, die mit dem Rad um die Welt fuhren und erst wenige Monate zuvor war ein junger Mann aus Ungarn bei ihm vor der Tür aufgetaucht, der von England aus eine Wanderung durch Europa gemacht hatte. Warum alle bei ihm landeten wusste er nicht, aber die Abwechslung kam ihm nicht ungelegen. Er selbst konnte uns zwar nichts zum Essen anbieten, da er gerade erst von einer Reise zurückgekehrt war und fast nichts im Haus hatte, er nahm mich aber mit zu einer Nachbarin, die viele Jahre in Deutschland gelebt hatte und die uns auf eine Bohnensuppe einlud. Heiko, der inzwischen das Zelt aufgebaut hatte, war begeistert über die Aussicht auf eine reiche Mahlzeit nach dem anstrengenden Tag. Beim Essen auf der Terrasse des kleinen, unverputzten Hauses unterhielten wir uns dann mit den beiden. Es wurde ein Zwei-Sprachen-Gespräch, da die Frau kein Englisch und der Mann kein Deutsch sprach.

Samstag 16. Mai 2015

Die Wolken haben sich heute mehr vor die Sonne geschoben als an den letzten Tagen und unsere Wanderung wird immer wieder von leichten Regenschauern durchweicht. Ansonsten verläuft der Tag relativ ereignislos, jedenfalls bis zu dem Moment, an dem wir Dvor erreichen. Dvor ist die Stadt auf der Kroatischen Seite der Grenze, über die man legal nach Bosnien einreisen darf. Die Strecke bis dorthin betrug noch immer gute 25km, vielleicht sogar etwas mehr. Am Eingang der Stadt wurden wir bereits von ebenso großen wie verwitterten Tafeln begrüßt, die auf eine Fördermaßnahme aus Deutschland aufmerksam machten. In der ganzen Stadt waren rund 100 Familienhäuser vom technischen Hilfswerk und mit der Unterstützung durch deutsche Steuergelder nach dem Krieg wieder aufgebaut worden. Besonders glücklich schienen die besagten Familien jedoch nicht darüber zu sein. Es wirkte eher als seien die Plaketten mit der deutschen Flagge und dem THW-Symbol, die neben den Türen angebracht wurden eine Art Brandmarkung. Die Menschen schienen es wirklich zu hassen. Und auch sonst machte es nicht den Eindruck, als würden sie ihre neuen Häuser besonders wertschätzen, denn vieles war bereits wieder verwahrlost und heruntergekommen. Als wir den Pfarrer der Gemeinde um einen Schlafplatz baten, spiegelte er die gleiche Haltung wieder. Er sprach gut Deutsch, behauptete aber dennoch gerne, mich nicht zu verstehen wenn ich unangenehme Fragen stellte. Zunächst hatte er keinen Raum für uns, dann änderte er seine Taktik und behauptete, der Bischof hätte ihm persönlich verboten, Gäste in den Kirchenräumen aufzunehmen. Dafür, dass auch seine Kirche nur mit großzügiger Unterstützung aus Deutschland wieder aufgebaut worden war, war das eine ziemlich verbohrte Einstellung.

An Alternativen gab es in der Stadt lediglich ein Altenheim und eine Pension. Die Pension wurde von einem Dänen betrieben, der laut Aussagen seiner Nachbarn ein netter Kerl war und uns sicher aufgenommen hätte. Leider war er unauffindbar. Eine Eigenschaft, die wir in den kommenden Tagen bei Hotel- und Pensionsbetreibern noch öfter kennenlernen sollten.

Das Altenheim war eigentlich ein ganz normales Wohnhaus, dessen Besitzer Zimmer an alte Leute vermietete. Er selbst saß unten im Wohnzimmer mit einem Bier vor dem Fernseher und wartete, bis der Tag vorbei ging. Leider hatte er für uns kein Zimmer frei und seine Garage war so voller Gerümpel, dass man dort nicht einmal im Stehen hätte übernachten können.

Ich kehrte also ohne eine gute Nachricht zu Heiko zurück, der im Zentrum mitten in eine Hochzeitsgesellschaft geraten war. Auf unserem Weg in Richtung Grenzübergang begleiteten uns die Feiernden noch mit einem ausgiebigen Hupkonzert. Anders als bei uns, wo das Hupen auf die Frischvermählten aufmerksam machen soll, war es hier aber eher ein Hupterror, bei dem es sich die Hochzeitsgäste zur Aufgabe gemacht hatten, jeden aus der Stadt zu vertreiben, der es wagte, dem Brautpaar zu nahe zu kommen.

Nachdem wir die Hupfanatiker wieder los waren, erreichten wir auch schon den Grenzposten. Abgesehen von unserem Mitleidsstempel in Andorra bekamen wir hier nun unseren ersten richtigen Stempel im Reisepass. Ansonsten waren die Beamten aber weder besonders gesprächig noch anderweitig erwähnenswert. Das einzige, das uns faszinierte war ihr Geschäftssinn. Später am Abend kehrten wir noch einmal zu den Grenzbeamten zurück um zu fragen, welcher Wechselkurs zwischen Euro und Bosnischer Mark lag. Ja, in Bosnien wird wirklich mit Mark bezahlt, wie früher in Deutschland, wenngleich das Geld schon etwas anders aussieht. Wir wollten jedenfalls den Kurs bei jemandem erfragen, der kein eigenes finanzielles Interesse daran hatte, also weder den Herrschaften in den vielen Wechselstuben, noch denen in den kleinen Läden und Märkten. Daher kam die Idee, die Grenzbeamten um Rat zu fragen. Doch das erste, was er machte, nachdem er mir den Kurz mitgeteilt hatte war, seine Geldbörse zu zücken und zu fragen wie viel ich den wechseln wollte. Soviel also zum Thema Objektivität in diesem Bereich.

Wie an allen Grenzen zuvor waren wir auch hier wieder zu tiefst beeindruckt, wie sehr sich alles nur durch eine willkürlich gezogene Linie auf einer Landkarte veränderte. Bosnien ist zu einem großen Teil muslimisch und auch wenn wir es zuvor bereits gehört hatten, waren wir doch überrascht, plötzlich vor einer Moschee zu stehen. Die vielen Dönerbuden und die kleinen türkisch angehauchten Straßenbuden mit allerlei Krimskrams wirkten fast etwas klischeehaft. Eines stand jedoch fest: Eine angenehme Stadt war es nicht. Die Hauptstraße, die in Kroatien noch absolut unbefahren war, war nun ein Highway zur Rushhour. Überall war es laut und hektisch und wir waren von den vielen Reizen leicht überfordert. Hinzu kam, dass wir keine Ahnung hatten, wohin wir gehen sollten. Wir hatten weder eine Karte noch eine Wegbeschreibung für diese Ecke.

An einer Tankstelle machte man uns auf ein kleines Hotel aufmerksam, das mitten auf einer Insel im Fluss lag. Der Besitzer sprach gut deutsch und überließ uns für die Nach ein kleines Zimmer. Es bestand wirklich nur aus einem kleinen Holzverschlag unter dem Dach, in den gerade einmal zwei Betten passten, doch für uns war es genau das richtige. Sogar Duschen konnten wir wieder einmal. Das letzte Mal bis heute. Und seither sind nun fünf Tage vergangen.

Auf unserer Runde durch die Stadt fragten wir an einer Dönerbude nach etwas zu essen. Die junge Frau, die am Tresen stand hieß Dina und hatte einen Großteil ihrer Kindheit in Italien verbracht. So kam es, dass wir plötzlich in Bosnien unser Italienisch wieder auspacken mussten. Sie lud uns auf eine Portion Pommes und je zwei Hamburger ein und wir verbrachten fast den ganzen Nachmittag in ihrem Imbiss. Später kam noch eine Freundin hinzu, die sogar deutsch sprach. Beide hatten größere Träume als hier bis spät in die Nacht hinein Fritten zu verkaufen, doch sie wussten, dass sie auf ihre Art hier gefangen waren. Dina wollte nach Deutschland und dort wenigstens in einem McDonalds arbeiten. Als wir gehen wollten machten sie uns noch Crépes mit Nutella und Kokosraspeln. Auch das lag nicht ganz in unserem Speiseplan, aber damit hatten wir für diesen Tag eh schon aufgegeben. Die Verabschiedung fühlte sich irgendwie komisch an. Den beiden Mädchen fiel es schwer uns gehen zu lassen und auch wir hatten irgendwie das Gefühl, sie im Stich zu lassen. Wir kannten sie ja kaum und die Unterhaltungen die wir geführt hatten waren nicht besonders tiefgreifend gewesen. Aber wir mochten sie und sie hatten dieses Leuchten in den Augen, das zeigte, dass ihr Abenteuergeist noch nicht erloschen war. Ich fühlte mich ein bisschen wie damals, als ich kurz davor war, einen süßen Maderhund aus einem viel zu kleinen Gehege zu befreien, in das er gesperrt worden war.

Im Hotel bekamen wir dann noch eine Suppe zum Abendessen und unterhielten uns kurz mit unserem Gastgeber. Er erzählte uns, dass eigentlich niemand so genau wusste, warum es den Krieg hier im Land überhaupt gegeben hatte. Die Serben, die Kroaten und die Moslem lebten vor dem Krieg friedlich miteinander und sie machten es jetzt wieder. Er selbst war Serbe, aber einige seiner besten Freunde waren Moslem und keiner hatte hier irgendwie ein Problem damit. Nur auf politischer Ebene sah es anders aus. Das gleiche hörten wir in den folgenden Tagen noch von unterschiedlichsten Seiten. Wenn man die Berichte über den Jugoslawienkrieg bei uns verfolgte, dann war es klar, dass sich die Menschen hier einfach hassten und daher versuchten, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, bis keiner mehr etwas übrig hatte. Doch wenn man die Menschen hier kennenlernte, dann war klar, dass das nicht der Grund für den Krieg gewesen sein konnte. Es gab keine Feindschaften unter den Menschen. Es gab nur eine Einigkeit darüber, dass der Krieg von Politischer Seite inszeniert worden war, um daraus Profit zu schlagen. Was die wahren Gründe waren, wissen wir noch nicht, aber sicher ist, dass das Land ganz bewusst kaputt gemacht werden sollte.

Wirtschaftlich ging es den Bosniern noch etwas schlechter als den Kroaten. Ein Durchschnittsgehalt lag hier zwischen 200 und 300€, wobei Monatslöhne von 170€ keine Seltenheit sind. Gleichzeitig leben in Bosnien aber auch mehr Millionäre und Multimillionäre als im Ruhrgebiet. Ihr seht also die Schere geht weit auseinander.

Den Rest des Abends verbrachten wir damit, die Wegstrecke durch Bosnien bis ans Mehr herauszusuchen. Man weiß ja nicht, wann man wieder einmal Internet bekommt. Wie sich herausstellte, war das eine weise Entscheidung.

 

Spruch des Tages: Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben. (Jeannette Rankin)

 

Höhenmeter: 160

Tagesetappe: 16 km

Gesamtstrecke: 9126,77 km

Wetter: sonnig und heiß

Etappenziel: Ehemaliger Minimarkt, Krasulje, Bosnien und Herzegowina

 

 

 

Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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