Tag 660: Himmel oder Hölle – Teil 1

von Heiko Gärtner
25.10.2015 16:29 Uhr

Die Dunkelheit, die am Abend über uns hereingebrochen war, kam schneller als erwartet und vor allem schneller als wir unsere Reparaturarbeiten verrichten konnten. Die Nacht über mussten unsere Pilgerwagen daher halbfertig vor unseren Zelten warten und in der Früh bauten wir weiter daran, bevor wir uns auf den Weg machten. Das Schleifen der neuen Bremsklötze dauerte ewig und so war es bereits 14:30 Uhr bis wir endlich loskamen. Fast schon waren wir drauf und dran, das Zelt einfach wieder aufzubauen und hier zu bleiben, weil wir das Gefühl hatte, dass es sich überhaupt nicht mehr lohnte, noch weiter zu gehen. Aber zumindest ein paar Kilometer wollten wir dann doch machen.

Die Straße machte so weiter, wie sie am Abend aufgehört hatte und führte steil bergan, bis wir an eine Art Pass kamen. Von hier aus konnten wir relativ gerade am Abhang entlang gehen, da man sich die Mühe gemacht hatte, die Straße einfach mitten in den Fels hineinzuschlagen. Paulina hatte in der Nacht all ihr Wasser verbraucht und hatte nun Angst, dass sie auf dem Weg verdursten würde, wenn nicht bald wieder Nachschub kam. Wir kannten dieses Phänomen schon von verschiedenen Seminarteilnehmern bei unseren Survivalkursen. Oft reichte die Gewissheit aus, das man nicht jederzeit Wasser zur Verfügung hatte, um innerhalb von Minuten dehydriert zu sein. Es funktionierte sogar, dass man Kopfschmerzen und Schwindelgefühle bekam, obwohl der Körper noch ausreichend Flüssigkeit hatte. Hätte Paulina Wasser in ihrer Flasche gehabt, hätte sie in dieser Zeit nur wenige Schlucke getrunken, was rein physikalisch keinen Unterschied gemacht hätte, doch die Gewissheit, dass man nichts trinken konnte, auch wenn man es wollte, konnte einen schon verrückt machen. Umso mehr leuchteten ihre Augen auf, als wir schließlich eine Quelle entdeckten. Ein alter Mann stand daneben und tränkte gerade sein Pferd. Als er uns sah, bedeutete er seinem Gaul, eine Pause zu machen und ließ uns kurz vor.

Der Himmel hatte sich bedrohlich zugezogen und es sah sehr stark nach einem Gewitter aus. Die ersten Tropfen fielen bereits vom Himmel und wir beschlossen, dass es sicherer war, uns einen Schlafplatz zu suchen. Das war nur nicht so einfach, an einem Steilhang wie diesem. Schließlich trafen wir jedoch einen Mann, der uns erlaubte, es uns auf seiner Apfelwiese gemütlich zu machen, direkt neben einer Klippe, bei der es beeindruckend weit nach unten ging. Später kam er dann sogar noch einmal vorbei und brachte uns etwas zum Abendessen. Es war also eine Art All-Inclusive-Programm für Wildcamper.

Ich weiß nicht mehr warum, aber der nächste Morgen begann wieder mit einem Streitgespräch. Ironischer Weise ging es dabei hauptsächlich darum, dass wir uns ständig streiten und dass es in unserer Gruppe einfach keine Harmonie mehr gibt. Seit Paulina nacheinander beschlossen hatte, dass sie nur noch bis zur nächsten Stadt bleiben wollte und dass sie nun endgültig ihr Statement und damit ihre Zugehörigkeit zu unserer Herde nach außen bringen wollte, waren nun bereits wieder einige Tage vergangen, ohne dass sich irgendetwas verändert hatte. Wir hatten einige Städte passiert und sie war noch immer bei uns, doch das Statement hatte sie noch nicht nach außen getragen. Sie war also noch immer auf dem Stand der Nichtentscheidung, so wie am Tag ihrer Ankunft. Und wie wir am See bereits vorausgesagt hatten, führte dieser innere Unfrieden dazu, dass wir wirklich immer wieder aneinander gerieten. Oft nur im Kleinen, nicht so, dass es wirklich ein Streit wurde, aber genug für eine ungute Stimmung. Hin und wieder aber auch im größeren, so dass die brodelnde Disharmonie zu einem ausgewachsenen Streit wurde. Ein solcher Streit hatte am Abend stattgefunden und heute Morgen schlug er noch immer seine Wellen, gegen die Brandung unserer Reise. Eine Weile drehten wir uns damit erneut im Kreis, dann kamen wir wieder auf das alte, leidige Thema mit der Entscheidung zurück. Zu seiner eigenen Überraschung fand Heiko noch einmal einen neuen Weg um die Situation anschaulich darzustellen. Er nahm einen Waschlappen und die Spielzeugpistole, die wir Paulina geschenkt hatten und legte beides im Abstand von gut einem Meter vor Paulina auf den Boden.

„Die Sache ist doch ganz einfach!“ sagte er dann, „im Grunde gibt es ja nur zwei Richtungen, in die du gehen kannst. Die eine ist die Richtung, die dich zum ‚Paradies’ führt, in unserem Falle gekennzeichnet durch den Waschlappen. Das Paradies ist kein biblischer Ort, an den du nach deinem Tod kommst, wenn du immer schön brav gebetet hast, sondern das Leben im Einklang mit dir selbst, das sich deine Seele für dich ausgesucht hat. Es bedeutet, dass du nach deinem Herzen lebst, die Dinge tust, die sich gut für dich anfühlen und dich stets so entscheidest, dass du das Glück und die Liebe in dir vergrößerst. Der andere Weg ist der Weg in die ‚Hölle‘, also in ein Leben, das hauptsächlich aus Angst, Leid, Missmut und anderen unangenehmen Gefühlen besteht. Du entscheidest dich dafür, so zu leben, wie du glaubst, dass andere es von dir erwarten, du versuchst zu gefallen und es anderen recht zu machen. Du lebst in Existenzangst, kannst dir, deinen Talenten und deinem Leben nicht vertrauen und handelst stets nach dem, was dir dein Ego einredet. Das führt natürlich dazu, dass du Krankheiten und Unglücke als Wegweiser geschenkt bekommst, die dich wieder in Richtung Paradies führen sollen. Wohin willst du also gehen? Ins Paradies oder in die Hölle?“

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber Heikos Veranschaulichung war in diesem Moment vollkommen losgelöst von jedem Zusammenhang mit dem Leben von Paulina. Es war nicht mehr als ein nettes Spielchen und die fast schon rhetorische Frage „Möchtest du lieber im Paradies oder in der Hölle leben?“ Ebenso hätte er fragen können: „Möchtest du lieber in einem billigen Stundenhotel absteigen oder in einem Luxus-Resort mit Sauna. Beides ist möglich und beides kostet dich gleich viel.“

Die Antwort darauf hätte also nicht besonders schwer fallen dürfen. Doch Paulina stand wie angewurzelt und konnte sich nicht entscheiden. „Himmel oder Hölle?“ Wohin sollte sie nur gehen?

Eine Weile schauten wir uns das Spiel mit an. Dann verloren wir allmählich die Geduld und packten unser Zelt zusammen. Es schien hoffnungslos. Wenn sie nicht einmal in einem Spiel in der Lage war, eine Entscheidung zu treffen, wie sollte es dann jemals in der Realität klappen? Schließlich reagierte sie dann doch, wenngleich auf eine völlig andere Weise, als wir es erwartet hätten. Sie ging auf die Pistole zu, die die Hölle markierte, hob sie auf und warf sie in einem hohen Bogen in die Schlucht hinunter.

„Weg mit dem Scheißding!“ stand auf ihrer Stirn geschrieben. Wenn es keine Hölle mehr gab, dann musste sie sich auch nicht mehr entscheiden. Und genau das tat sie dann auch. Sich nicht entscheiden, meine ich.

Im ersten Moment fassten wir die Reaktion auf ihre Art doch wieder als ein positives Statement auf. Sie wollte die Hölle nicht, also war es nur verständlich, sie wegzuwerfen. Erst später wurde uns bewusst, dass sie Symbolik, die darin steckte und die sie unbewusst mit der Handlung zum Ausdruck brachte, überhaupt nichts positives an sich hatte. Alles, was uns an positivem oder negativem im Leben widerfährt entsteht ja durch unsere eigene Geisteshaltung. Wenn unser Leben also die Hölle ist, dann nur deshalb, weil wir es uns so ausgesucht haben. Das bedeutet aber auch, dass alle negativ empfundenen Erfahrungen ihre Berechtigung haben. Sie sind wichtig und gehören zu unserem Leben dazu. Nur wenn wir das verstehen, können wir uns auch das Paradies erschaffen. Denn Erschaffen ist immer gleich schwierig oder einfach, egal in welche Richtung man sich dreht. Wenn ein Kind sprechen lernt, dann fällt es ihm nicht schwerer, eine Sprache so zu erlernen, dass sie als Grammatikalisch korrekt angesehen wird, als sie „falsch“ zu lernen. Uns selbst einen Ort zu erbauen, an dem wir uns wohlfühlen, ist nicht schwerer, als einen zu erschaffen, der uns Unbehagen bereitet. Schwierig wird es erst dann, wenn wir uns umtrainieren müssen. Hat man noch nie einen Schläger in der Hand gehalten, fällt es einem leicht, die richtige Technik für´s Tischtennisspielen zu erlernen. Hat man hingegen aus versehen eine falsche Technik gelernt, braucht man viel Übung und Disziplin, um sich wieder umzutrainieren. Darum fällt es uns auch schwerer, eine zweite Sprache richtig zu erlernen, weil wir diese dann mit der ersten vergleichen und die für diese Sprache geltenden Grammatikregeln erst wieder aus unserem Kopf bekommen müssen. Das gleiche ist es auch mit all unseren Alltagsroutinen und Gedankenmustern. Es ist nicht schwerer, gesund zu leben, als auf eine krankmachende Weise. Die Schwierigkeit besteht nur darin, sich umzutrainieren, wenn man von klein auf gelernt hat, sich die Hölle zu erschaffen. Damit es gelingen kann, muss man sich die krankmachenden Gedankenmuster und Verhaltensweisen bewusst machen und sich aktiv für etwas neues entscheiden. Es nützt nichts, sie zu verfluchen und sich darüber zu ärgern. Und es nützt auch nichts, das, was man als negativ in seinem Leben empfindet, einfach einen Berg hinunter zu werfen, damit man es nicht mehr sehen muss. Denn solange wir darauf getrimmt sind, uns Leid zu erschaffen, erbauen wir uns einfach die nächste Hölle, wenn wir aus der alten ausgezogen sind. Die Hölle in Form der Pistole wegzuwerfen drückte nicht die Bereitschaft aus, sich zu wandeln und etwas Positives zu erschaffen, sondern nur die Wut auf alles, was sie in ihrem Leben nicht mochte. Eine Wut, die an diesem Tag noch stärker zum Vorschein kommen sollte.

Nach den ersten paar Kilometern ging es auch heute wieder hauptsächlich bergauf. Paulina war bald wieder verschwunden und auch wenn wir es nur ungern zugaben, fühlte sich ihre Abwesenheit nicht unbedingt schlecht an. Sofort wurde es wieder friedlicher und harmonischer und sowohl Heiko als auch ich spürten, dass wir bei weitem ausgelassener und fröhlicher waren, wenn wir nur zu zweit liefen. Gleichzeitig machte uns dieser Umstand aber auch wieder ein schlechtes Gefühl, denn eigentlich war es ja gedacht, dass wir gerade durch das Zusammensein zu dritt mehr Freude und Leichtigkeit in unsere Gruppe holten.

Ein älterer Herr schenkte uns Brot, Wurst und Käse und so machten wir auf einer Bank eine kurze Picknickpause. Wir warteten fast eine Stunde aber Paulina tauchte nicht auf. Schließlich schmierten wir ihr ein Brot und legten es auf die Bank.

„Wir sollten irgendetwas dazuschreiben, damit sie weiß, dass es für sie ist!“ meinte Heiko. Erst wollten wir einfach nur „für Paulina“ schreiben, aber dann kamen wir aus lauter Blödelei auf eine andere Idee, die uns besser gefiel.

„Ahnenteller! Bitte liegen lassen!“ schrieb ich neben das Brot und war sicher, dass Paulina den Witz verstehen würde. Wir freuten uns jedenfalls riesig darüber und waren der Meinung, dass es bestimmt nicht schaden konnte, sie ein bisschen mit dem Thema Essen aufzuziehen, wo wir doch so viel darüber gesprochen hatten.

Gut fünf Kilometer weiter kamen wir an eine Kreuzung, an der wir dann doch auf Paulina warten mussten. Wieder dauerte es über eine Stunde, bis sie schließlich kam. Unseren kleinen Scherz mit dem Brot fand sie jedoch gar nicht witzig. Sie hatte es tatsächlich nicht als Witz, sondern als Test aufgefasst und hatte das Brot wirklich liegen gelassen, obwohl sie einen riesigen Hunger hatte. Nun, da sie uns eingeholt hatte, konnte sie kaum mehr innehalten mit dem Brotschmieren und vergaß dabei völlig, dass wir auch noch anwesend waren. Hätten wir nicht hin und wieder einen Hinweis gegeben, hätte sie unsere kompletten Vorräte alleine verputzt. So teilte sie natürlich, aber man sah ihr deutlich an, dass sie es nicht gerne tat. Auch wenn sie es nicht zugab, war sie doch sauer auf uns und hätte uns gerne damit bestraft, dass sie uns leer ausgehen ließ.

Die Wut, die sie wie ein großes Demonstrationsbanner vor sich her trug, führte schon nach wenigen Minuten wieder zu einer Auseinandersetzung. In meiner eigenen persönlichen Wahrnehmung entwickelte sich daraus ein Gespräch, dass sehr produktiv war und bei dem sowohl Heiko und ich als auch Paulina selbst noch einmal viel über ihre Ängste verstanden. Es war, als hätten wir noch einmal eine tiefere Ebene des Verständnisses erreicht, so dass nachvollziehbar wurde, warum sie sich nicht für ihr Herz und ihr Leben entscheiden konnte. Plötzlich ergaben viele Dinge, die uns in den letzten Tagen und Wochen unerklärlich erschienen wieder einen Sinn. Und für mich fühlte sich damit auch die Streitsituation besser an, weil klar wurde, dass sie wichtig und notwendig gewesen war, um überhaupt weiterkommen zu können.

Doch Paulina sah das anders. So als hätte sie alle Erkenntnisse des Gesprächs sofort in Gedanken wieder zerknüllt und in einen geistigen Mülleimer geworfen, reagierte sie plötzlich gereizt und genervt auf unsere Fragen und fuhr uns an: „Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr streiten! Ich pack es nicht mehr! Immer streiten wir nur! Alles ist scheiße, seit wir hier zusammen sind! Ich will das nicht mehr! Ich will einfach nicht mehr streiten!“

Wir versuchten noch einmal herauszufinden, was sie genau meinte und was wirklich mit ihr los war, aber es war vergeblich. Sie war so verschlossen wie der Tresor der deutschen Zentralbank. Sie sagte es nicht direkt mit Worten, aber ihre Botschaft war eindeutig: „Ich will nichts mehr hören oder sehen! Ich will keine Hinweise mehr, keine Gespräche und keine Spiegelsituationen! Ich will nichts lösen und mich nicht mehr mit mir oder meinen Themen beschäftigen! Ich will nur, dass es aufhört! Am liebsten wäre ich tot. Ich möchte gar nicht hier sein, sondern ganz woanders hin. Einfach nur weg! Am liebsten weg von mir selbst!“

„Wo würdest du denn hingehen?“ fragte Heiko. „Hast du irgendeine Idee was du willst, wenn das hier nicht das Richtige für dich ist?“

Paulina zögerte und wollte erst nicht so recht mit der Sprache raus. Dann sagte sie: „Auf den Jakobsweg vielleicht! Da ging es mir immer gut! Nicht so wie jetzt.“

Wir wussten nicht, was wir von dieser Antwort halten sollten. Für mich sagte sie vor allem eines. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich Gedanken über einen Plan B machte. Sie hatte schon die ganzen letzten Tage darüber gegrübelt, wie sie von uns wegkommen und was sie als Alternative machen konnte. Es war noch immer so, wie ich es bereits bei unserer ersten Beinahe-Trennung in Bosnien empfunden hatte. Sie verschwendete keine Gedanken daran, wie es möglich war, dass wir gemeinsam weiterkamen. Sie überlegte sich nicht, was passieren musste, damit es klappt. Sie überlegte sich, was sie tun konnte, wenn es nicht klappt. Es gab also einen Plan B, doch es gab keinen Plan A. Die Flucht vor sich selbst und damit die Trennung von uns war bereits eine beschlossene Sache. Da war ich mir sicher. Dies war der Zeitpunkt, an dem ich bereits innerlich ausstieg. In diesem Moment wurde mir klar, dass wir keine gemeinsame Zukunft mehr hatten. Wir konnten tun uns lassen was wir wollten. Paulina war schon längst nicht mehr bei uns. Nur noch ihr Körper lief mit uns mit und traute sich noch nicht, sich wirklich von uns zu entfernen. Ich glaube, dass auch Heiko bereits klar war, dass wir uns an einem Grashalm festhielten, der längst keine Wurzeln mehr hatte. Doch für ihn war Paulina mehr als eine Wandergefährtin. Sie war seine Partnerin, seine Freundin. Sie war die Frau die er liebte. Für ihn war es daher noch schwerer, sie gehen zu lassen, in dem Bewusstsein, dass sie sich damit selbst zerstören würde. Alles, was die beiden in über einem Jahr gemeinsam aufgebaut hatten, würde wieder verloren gehen. Alle Fortschritte, die Paulina auf dem Weg zu sich selbst bereits gemacht hatte, wären beim Teufel. Sie war über 99 von 100 Gefängnismauern geklettert und Heiko hatte ihr bei vielen davon die Hand gereicht oder ihr erklärt, wie sie klettern konnte, um nicht abzurutschen. Und nun war sie kurz davor aufzuspringen und dem Gefängniswärter zuzuschreien: „Hier bin ich! Lasst mich wieder rein!“

Fortsetzung folgt ...

 

Spruch des Tages: Erkenne wo du wirklich helfen kannst.

 

Höhenmeter: 15 m

Tagesetappe: 18 km

Gesamtstrecke: 11.768,27 km

Wetter: bewölkt

Etappenziel: Gästewohnung des Gemeindehauses der Kirche, San Pietro in Lama, Italien

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Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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