Tag 663: Städte und Klöster

von Heiko Gärtner
25.10.2015 17:35 Uhr

Wir hatten nicht erwartet, dass Nikšic eine schöne, sehenswerte Stadt werden würde, aber dass sie so heftig ist, damit hatten wir auch nicht gerechnet. Unser Weg schnitt sie nur am Rande, so dass wir nicht in die eigentliche Stadt hineinmussten, aber das was wir sahen, reichte uns vollkommen.

Wir folgten einer breiten, zerschlissenen Straße durch ein Gebiet, das so auch in Indien oder Bangladesch hätte sein können. Die Vorstadt bestand aus einem slumartigen Wohngebiet. Es gab nicht wirklich Häuser, sondern eher Hütten. Alles war heruntergekommen und wirkte wie nach einer Apokalypse. Supermärkte, Tankstellen und was es hier sonst einmal an Infrastruktur gegeben hatte war geschlossen. Nur ein kleiner Straßenkiosk verkaufte noch immer seine Produkte an die Schüler, die in den Gassen herumlungerten. Rechts der Straße befand sich ein altes Stahlwerk, von dem wir nicht sagen konnten, ob es noch in Betrieb war oder nicht. Hin und wieder liefen uns wilde Hunde hinterher, die aber so oft geschlagen und getreten worden waren, dass sie sich nicht an uns herantrauten. An einigen Stellen verwesten diejenigen von ihnen öffentlich in der Sonne, die es nicht geschafft hatten, im Kampf ums Überleben.

Unser Weg führte uns durch mehrere Seitenstraßen zu einem ausgetrockneten Flussbett. Die Menschen starrten uns an, als wären wir Zombies. Oder als wären sie Zombies. Oder beides. Ich weiß es nicht so genau. Es war nicht wirklich so, dass sie einem richtige Angst machten, aber man fühlte sich definitiv auch nicht dazu eingeladen, hier länger zu verweilen. In einem kleinen Märktchen kaufte Heiko neuen Reis. Paulina begleitete ihn, während ich auf die Wagen acht gab. Die beiden waren keine 10 Minuten weg, aber länger hätte ich alleine auch nicht warten wollen. Ich wurde nicht angesprochen und es kam auch keiner in meine Nähe, doch von weitem blieben die Leute stehen und schauten mich mit ausdruckslosen Gesichtern an. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.

Mit dem Überqueren des Flusses verließen wir auch den Armenbereich der Stadt wieder. Auf der anderen Seite war es noch immer dreckig und auch hier stank es nach Müll, verbranntem Plastik und verwesenden Kadavern, aber die Häuser wurden langsam wieder richtige Häuser und nach einiger Zeit wirkten sie sogar beinahe Luxuriös. Schließlich trauten wir uns sogar auf einer Wiese im Schatten der Bäume eine kurze Pause zu machen. Wir sprachen dabei über das Thema Passion und darüber, wie sehr es einen ausbremst, wenn man versucht anderen zu gefallen. Solange man etwas nicht für sich selbst tut, sondern weil man glaubt, dass andere einen deswegen mehr mögen können, kann man nicht mit Leidenschaft dabei sein. Es fließt keine Liebe in die Sache, weil man nicht mit Hingabe daran arbeitet. Wirklich etwas großes erschaffen kann man nur dann, wenn einem die Meinung anderer egal ist und man das tut, was einem die eigene Intuition sagt. Das bedeutet natürlich nicht immer, dass man damit besonders erfolgreich wird. Viele große Künstler, wie beispielsweise Van Gogh, haben ihr Leben lang keinerlei Anerkennung für ihre Arbeiten bekommen und wurden erst nach ihrem Tod berühmt. Doch das war eine bewusste Entscheidung. Er hätte sich selbst verkaufen und die Kunst machen können, die möglichen Geldgebern seiner Zeit gefallen hätte. Vielleicht hätte er dann ein Leben in Saus und Braus führen können, doch wahrscheinlich würde sich dann heute niemand mehr an ihn erinnern.

Nur wenige Meter nach unserem Pausenplatz trafen wir einen jungen Mann, der uns ein Stück begleitete. Er erzählte uns, dass er gerade dabei war, hier ein Filmmuseum für seinen Vater zu errichten. Sein alter her hatte verschiedene Dokumentarfilme gedreht, darunter auch einige über diese Region. Berühmt geworden war er damit nicht, aber darum war es ihm nie gegangen.

„Mein Vater war in gewisser Weise der Van Gogh des montenegroanischen Films“, sagte er, was ich bemerkenswert fand, wo wir doch gerade zur Minute über Van Gogh gesprochen hatten. Einer der Dokumentarfilme des verkannten Künstlers handelte von einem Großprojekt hier in der Gegend. Direkt hinter Nikšic wurde ein Kraftwerk gebaut, das die ganze Stadt versorgen sollte. Der Irrsinn dabei war jedoch, dass es auf Basis einer Wasserkühlung funktionierte, und es in der ganzen Umgebung keinen Tropfen Wasser gab. Man musste also kilometerlange Kanäle anlegen, damit das Werk funktionieren konnte. Eine Rechnung, die am Ende nicht auf ging, so dass das Kraftwerk sofort wieder geschlossen wurde. „A great example of human stupidity!“ sagte der Mann, „ein großartiges Beispiel für menschliche Dummheit!“

Damit mochte er nicht ganz falsch liegen. Doch das Projekt hatte auch seine guten Seiten. Rings um die alten Kraftwerkstürme gab es nun eine riesige Fläche, die nicht bebaut war und auch nicht anderweitig genutzt wurde. Die ehemaligen, trockengelegten Kanäle boten zudem einen idealen Sichtschutz. So dicht an einer so großen und so zwielichtigen Stadt hätten wir also keinen besseren Schlafplatz finden können.

Der folgende Tag begann gleich mit einem extrem steilen Aufstieg. Eine kleine, holprige und zerschlissene Nebenstraße wand sich den Berg hinauf, als gäbe es kein Morgen mehr. Für eine kurze Zeit fühlte es sich zumindest so an, als würden wir ihn nicht mehr erleben. Dann aber hatten wir den Pass erreicht. Völlig erschöpft sanken wir auf einer kleinen Wiese am Wegesrand in uns zusammen. Mein T-Shirt fühlte sich so schwer an, als wäre es ein Kettenhemd und als ich es auszog konnte ich tatsächlich mindestens einen Liter Schweiß aus dem Stoff wringen. Überraschend schnell tauchte Paulina neben uns auf und sank ebenfalls in sich zusammen. Für einen Tag war das genug Sport, fanden wir. Doch wie sich noch herausstellen sollte, war das Universum anderer Meinung.

Der Sohn des Filmemachers hatte mich bereits am Vortag darauf hingewiesen, dass wir an einer der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Montenegros vorbeikommen würden, wenn wir auf diesem Weg in Richtung Podgorica wanderten. Ich hatte zunächst vermutet, dass er das Kloster Ostroh meinte, von dem wir schon so viel gehört hatten, doch er verneinte.

„Das Kloster ist nett, aber nichts besonderes!“ hatte er gesagt, „Ich meine die beeindruckenden Felswände auf dem Weg dorthin!“ Und damit hatte er nicht übertrieben. Kaum hatten wir den Pass überschritten, baute sich links neben uns ein so gewaltiges Felsmassiv auf, dass wir uns daneben wie kleine Legomännchen vorkamen. Nach rechts fiel das Tal steil nach unten ab zu einem gigantischen Canyon, der vielleicht nicht der längste und tiefste Europas sein mochte, der einem aber wirklich den Atem raubte.

Immer wieder waren die Felsen von Grotten und Höhlen durchzogen, die leider zu weit oben lagen, um sie sich genauer anzuschauen. Doch auch aus der Ferne erzielten sie ihre Wirkung. So eine Kulisse hatte ich nur selten in meinem Leben gesehen. Und das letzte Mal wahrscheinlich wirklich genau hier an dieser Stelle. Denn dieses Mal war ich mir sicher, dass dies der Canyon war, den ich vor 10 Jahren mit dem Zug durchfahren hatte und der mich damals so begeisterte, dass ich meine Nase nicht mehr von der Scheibe des Abteilfensters lösen konnte.

Die Straße führte nun erst in einigen Serpentinen bergab und verlief dann parallel zum Felsen. Zum ersten Mal seit langem wuchsen hier auch wieder Feigenbäume, die sogar voll mit frischen, saftigen Früchten hingen. Wir ernteten was das Zeug hielt und entdeckten kurz darauf auch noch saftig süße Weintrauben, die an ihren Reben hingen. Besser konnte ein Tag eigentlich gar nicht verlaufen.

Nach einigen Auf- und Abstiegen tauchten die ersten Großparkplätze und Souvenirläden links und rechts der Straße auf. Das berühmte Kloster war also bereits sehr erfolgreich vermarktet worden. Besonders fasziniert waren wir von den Verkäufern, die grüne, unreife Feigen für sage und schreibe 1€ pro Stück anboten, obwohl sie ihren Stand teilweise direkt neben einem Feigenbaum aufgestellt hatten, in denen jeder, der es wollte, die reifen Früchte für umsonst ernten konnte. Noch mehr faszinierte uns jedoch die Tatsache, dass die Feigen trotzdem fleißig gekauft wurden. Man kann Menschen einfach alles andrehen. Wirklich alles!

Von der Straße aus waren es noch etwa 3km steil den Berg hinauf, bis man das Kloster wirklich erreichte. Das besondere daran war, dass es komplett in den Felsen gehauen wurde. Wenn man also an einem Punkt, einige Hundert Meter entfernt vom Kloster stand oder noch besser flog, dann sah es ziemlich faszinierend aus. Aus nächster Nähe betrachtet war es jedoch nicht besonders spektakulär. Paulina brach bei dem steilen Aufstieg fast zusammen und schaffte es nur noch mit letzter Kraft. Sie hatte eh überlegt, ob sie überhaupt mitkommen wollte, war dann jedoch der Meinung gewesen, sich so eine Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen zu können. Im Nachhinein betrachtet, bereute sie diese Entscheidung wahrscheinlich.

Auch mein Kreislauf machte was er wollte, als wir endlich die Klostermauern erreichten. Zum Glück gab es hier Wasserhähne mit heiligem Wasser. Das heilige war mir in diesem Moment nicht so wichtig, aber es war kalt und frisch und kam direkt aus dem Felsen.

Das beeindruckendste, das wir im Kloster finden konnten waren die umgebauten und aufgemotzten Motorräder einer Biker-Gruppe, die kurz vor uns eingetroffen war. Man spürte deutlich, dass sie für ihre Maschinen lebten und für die Biker waren sie definitiv heiliger als das Kloster für die Mönche. Denn dies war wieder einmal ein reiner Touristenrummel. Um in das Hauptgebäude zu gelangen musste man fast 20 Minuten anstehen. Mein Kreislauf spielte noch immer verrückt und das ewige stehen in der prallen Sonne machte es nicht unbedingt besser. Für einen Moment lang glaubte ich, ich müsste mich übergeben und sah mich bereits vor meinem geistigen Auge, wie ich dem langbärtigen Kuttenträger direkt vor seinen Altar spie. Glücklicherweise verschwand das Gefühl jedoch wieder, bevor es richtig akut wurde.

Als wir schließlich das vordere Ende der Schlange erreicht hatten, kamen wir in eine kleine Kapelle, in der der Leichnahm irgendeines Mannes aufbewahrt wurde. Seine Füße hatte man dabei separat gelagert, warum blieb uns ein Rätsel. Ein Türstehermönch bedeutete den Wartenden, wann sie eintreten und sich segnen lassen konnten. Dann bekam man die heilige und gesegnete Erlaubnis, den Sarg oder wahlweise die abgetrennten Füße des armen Mannes zu küssen, der dort hilflos herum lag. Wir waren der Ansicht, dass er schon genug Knutschet von wildfremden Menschen ertragen musste und verzichteten daher auf dieses Privileg.

Nach der Kapelle kam man dann ins eigentliche Kloster, wo die Kammern der Mönche in den Felsen gehauen waren. Ihre privaten Gemächer waren nur durch dünne Holztüren von dem Touristenrummel abgegrenzt. Wer als Mönch die Stille, die Einsamkeit und die Nähe zu Gott suchte, war hier also definitiv fehl am Platz. Dafür war es jedoch leicht, sich auszurechnen, was für ein Vermögen tagtäglich allein an Spendengeldern von den Touristen in die Klostertore gespült wurde. Irgendwie kam mir das ganze ein bisschen wie Prostitution vor. Es nannte sich noch immer Kloster, aber letztlich hatte es sich für den Profit verkauft. Der heilige Tempel war entweiht worden um damit ordentlich Kohle zu machen. Wie nennt man so eine Praxis sonst, wenn nicht Prostitution?

Etwas enttäuscht und gleichzeitig mit dem Gefühl es ja eigentlich auch nicht anders erwartet zu haben, verließen wir die heiligen Hallen und machten uns wieder an den Abstieg. Unten legten wir noch eine kurze Essenspause ein, bevor wir uns wieder auf den Weg machten. Ursprünglich hatten wir gehofft, vielleicht im Kloster übernachten zu können, doch selbst wenn das möglich gewesen wäre, waren wir uns nun sicher, dass wir es bei diesem Dauerbetrieb auf keinen Fall wollten. Da war uns ein ruhiger Zeltplatz auf einer Wiese dann doch lieber.

So leicht ließ sich ein solcher Zeltplatz jedoch nicht finden, denn wie bereits beschrieben befanden wir uns noch immer auf einer schmalen Straße, die direkt in einen senkrechten Felsen geschlagen worden war. Als wir das Kloster verließen war es bereits mitten am Nachmittag, doch es blieb uns nichts anderes übrig, als noch eine Strecke anzuhängen, die unter anderen Umständen eine ganze Tagesetappe ausgemacht hätte.

Schließlich erreichten wir ein kleines Dorf, das an einer Stelle lag, an dem der Abhang bereits wieder etwas flacher wurde. Hier gab es sogar wieder ein paar Schafswiesen und eine davon war so versteckt, dass wir unbemerkt darauf zelten konnten. Während Paulina und Heiko sich um die Zelte kümmerten, machte ich mich wieder auf den Weg um unser Abendessen zusammenzutragen. Es war spät, ich war kaputt, ausgepowert und müde und ich wusste, dass ich noch einmal meine Bremsen reparieren musste, bevor wir am Folgetag weiter ins Tal absteigen konnten. Dementsprechend hoffte ich darauf, möglichst schnell und unkompliziert mit den Menschen zurechtzukommen. Doch wie oft in solchen Situationen, blieb dieser Wunsch unerfüllt. Die erste Frau die ich traf, war zwar sehr nett und betonte auch mehrmals, dass sie mir helfen wollte, war dann aber so unbeholfen, dass ich nach einer halben Stunde des Wartens und Diskutierens doch wieder mit leeren Händen davon ging. Beim zweiten Mal hatte ich jedoch mehr Glück. Ein alter Mann kam gerade mit seinem Esel nach hause, der vollbepackt war mit Weidenkörben voller Weintrauben. Ich bekam einen großen Beutel damit und außerdem noch eine große Tüte mit Feigen. Beim nächsten Haus bekam ich noch einmal das gleiche. Das war eben die Sache mit dem saisonalen Essen. Wenn einmal etwas reif war, dann konnte man darin baden.

 

Als ich zurückkehrte, fand ich Paulinas Zelt noch immer als zusammengeknüllte Plane am Boden vor. Heiko saß in unserem Zelt und arbeitete, während sie neben ihm lag und litt. Sie hatte höllische Kopfschmerzen, ihr war übel und sie fühlte sich gar nicht gut. Unter diesen Umständen fühlte sie sich nicht einmal in der Lage, ihr eigenes Zelt aufzubauen, um sich einen Raum zur Entspannung zu erschaffen. Stattdessen hatte sie sich einfach daneben auf den Boden gelegt und sogar akzeptiert, dass hunderte von Ameisen auf ihr herumkrabbelten. Schließlich hatte Heiko sie dann zu sich ins Zelt geholt und nun machten wir uns gemeinsam daran, ihr Zelt aufzubauen. Ob sie vielleicht einen Sonnenstich bekommen hatte, weil sie den ganzen Tag in der prallen Hitze ohne Hut gewandert war? Vielleicht, doch wie die Muskeltests zeigten, war ein anderer Faktor deutlich ausschlaggebender als die Hitze. Paulinas Körper reagierte auf die Arbeit, die Heiko zwei Tage zuvor mit ihrem Unterbewusstsein durchgeführt hatte. Es war eine Heilungskrise, die sie durchlebte, eine Erstverschlimmerung, die zeigte, dass sich in ihrem Geist etwas gelöst hatte. Angenehm war das natürlich nicht, das wussten auch Heiko uns ich nur zu gut.

Aber trotzdem, war es eigentlich ein Grund zur Freude, denn es zeigte, dass sich wirklich etwas veränderte. Paulina konnte dies jedoch gar nicht annehmen. Für sie war es unbegreiflich, wie man ein derartiges Leid langfristig als etwas positives betrachten konnte. Es war ein bisschen wie bei einer Massage. Wenn die Muskeln stark verspannt sind, dann tut das durchkneten im ersten Moment auch weh und ist oft extrem unangenehm. Doch im Anschluss lockern sich die Muskeln und der Verspannungsschmerz geht weg. Man muss jedoch bereit sein, diesen kurzen positiven Schmerz über sich ergehen zu lassen. Paulina war jedoch nicht besonders überzeugt davon. Sie hat es nie gesagt, aber zu merken, was für Auswirkungen ein solches Heilungsritual haben konnte, war sicher auch einer der Gründe, warum sie sich schließlich wirklich von uns trennte. Denn an diesem Abend, als sie mit Migräneanfällen im Zelt lag, beschloss sie, dass sie definitiv keine weiteren Heilungsrituale über sich ergehen lassen wollte. Damit war Schluss, denn sie wollte die Konsequenzen nicht spüren, auch wenn sie noch so wichtig und nachvollziehbar waren. Denn es war kein Zufall, dass ihr gerade der Schädel zu zerplatzen drohte, wo sie doch seit so langer Zeit einen inneren Kampf zwischen ihrem Herzen und ihrem Verstand austrug. Durch die Meditation hatte der Verstand einen herben Rückschlag hinnehmen müssen und dafür rechte er sich nun. Es war also ein Zeichen des Erfolges. Doch wenn dies Erfolg bedeutete, dann wollte sie ihn nicht. Lieber lebte sie weiterhin in ihrem Ego und vergrämte ihre Herzensstimme.

Spruch des Tages: Keep Calm and call Batman! (Spruch auf dem T-Shirt einer Touristin)

Höhenmeter: 40 m

Tagesetappe: 17 km

Gesamtstrecke: 11.821,27 km

Wetter: sonnig, windig

Etappenziel: Dominikaner-Kloster, 73052 Parabita, Italien

Hier könnt ihr unser und unser Projekt unterstützen. Vielen Dank an alle Helfer!

Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

Schreibe einen Kommentar:

Speichere Namen, Email und Webseite im Browser fur zukunftige kommentare