Tag 671: Frühe Pläne – Teil 1

von Heiko Gärtner
04.11.2015 22:15 Uhr

Fortsetzung von Tag 670:

Gleichzeitig beschloss sie jedoch auch, sich für die Homepage einen neuen Namen zu geben, einen Künstlernamen, durch den sie nicht mehr auf den ersten Blick als Paulina zu erkennen war. Sie beteuerte zwar mehrfach, dass es dabei nicht darum ging, sich hinter einer neuen Maske zu verstecken und doch war genau dies unterbewusst die Kernidee, die dahinter stand. In ihrem Konzept schrieb sie über ihren Künstlernamen:

Ich finde ihn sehr schön, individuell und passend. Der Name bedeutet für mich kein Verstecken hinter einer fremden Identität. Vielmehr erfinde ich mich gerade neu, bzw. bemale ich die Leinwand meines Lebens mit Farben die ich schon lange besitze aber nie mich traute sie zusammen zu verwenden. Nun hole ich sie aus der Kiste und möchte neue, inspirierende, heilende, lustige und freudige Bilder damit in die Welt bringen.

Doch ist nicht das neuerfinden letztlich nichts anderes als die Ablehnung des Alten? Ging es nicht eigentlich darum, der Mensch zu werden, der sie war, anstatt einen neuen zu erfinden, der sie gerne sein wollte?

Noch eine andere Sache machte uns stutzig und auch sie hatten wir beim ersten Leben vor einem Jahr nicht einmal wahrgenommen. Der Künstlername, den sie sich gegeben hatte, war abgeleitet aus einem Wort einer antiken Sprache und stand übersetzt unter anderem für „Widerspenstigkeit“.

Was aber bedeutet „widerspenstig“?

Mein vorinstalliertes Lexikon sagt dazu folgendes:

Widerspenstig leitet sich ab vom mittelhochdeutschen span, was so viel bedeutet wie Spannung, Streitigkeit. Widerspän lässt sich mit Streit und Zank übersetzen aber auch mit der Härte eines Holzes. Es bedeutete bei den Schreinern so viel wie der Widerstand, der einem die Späne eines Holzes entgegen brachte. Im heutigen Sprachgebrauch wird es verwendet um auszudrücken, dass sich jemand mit Absicht gegen den Willen, die Meinung oder die Ideen eines anderen sträubt und sich diesem mit trotziger Hartnäckigkeit widersetzt.

War es also ein Zufall, dass Paulina einen Namen für sich erwählte, der genau die Art und Weise symbolisierte, mit der sie sich in fast jedes tiefergehende Gespräch mit uns begab? Genau dieses Trotzverhalten war es, das am Ende jede Kommunikation unmöglich machte und dass die Diskussionen sowohl für sie, als auch für uns so unerträglich werden ließ. Ich glaube nicht, dass sie sich „Widerspenstigkeit“ bewusst auf die Fahne schreiben wollte, doch das Unterbewusstsein spielt uns manchmal schon lustige Streiche. Die Grundhaltung, nicht alles einfach zu glauben, was man ihr erzählte, auch und gerade nicht, wenn es von uns kam, war definitiv nicht verkehrt. Doch eine generelle Abwehrhaltung bei der man ein Gespräch gleich mit einem großen Schild in der Hand beginnt, auf dem „Dagegen“ stand, konnte zu nichts anderem führen als zu Streit und Krieg. Heiko hatte sie hin und wieder damit aufgezogen, dass sie ihm manchmal vorkam wie dieser kleine Pinguin von Ulli Stein, der sein „Dagegen“-Schild in die höhe hält. Wer hätte gedacht, dass sie sich unbewusst wirklich so ein Schild gebaut hatte, und es groß oben über ihre Präsentationen und ihren Blog geschrieben hatte? Wenngleich auch verschlüsselt.

Noch etwas fiel mir bei der Selbstbeschreibung ihres Künstlernamens auf, das mich schlucken ließ.

Sie ist mutig, wild und ungestüm. Neugierig auf das Unbekannte lässt sie sich immer wieder auf Abenteuer ein. Wenn diese nicht halten was sie versprechen klopft sie sich den Staub von den Knien und hält Ausschau nach dem Nächsten.“

Wild und Mutig sind zwei Eigenschaften, die ein Wesen beschreiben, das ohne Angst lebt, bzw. sich seinen Ängsten stellt und das nicht durch andere Wesen domestiziert, also gezähmt, verbogen und eingeschüchtert wurde. Es ist ursprünglich und frei. Ungestüm jedoch bedeutet stürmisch, unruhig, unsanft und laut, beschreibt also ein Wesen, das mit sich selbst nicht im Frieden ist, sondern gerne zum Elefanten im Porzellanladen wird. Auch dies war eigentlich eine Eigenschaft, die Paulina gerne ablegen wollte, in die sie aber immer wieder zurück fiel.

Sie hatte also in gewisser Weise Recht, wenn sie sagte, dass sie sich hinter dem Künstlernamen nicht verstecken würde. Er verlieh vielmehr dem Ausdruck, was gerade in ihr steckte und auch wenn es weder ihr noch uns bewusst war, spielte sie damit direkt auf genau jene Themen an, die später zur Trennung führten.

Noch mehr beschäftigte mich jedoch der Satz: Sie lässt sich immer wieder auf Abenteuer ein. Sie schrieb nicht: „Sie freut sich über jedes Abenteuer!“ Oder „Sie liebt das Abenteuer und stürzt sich deshalb vollen Herzens hinein!“ Sie schrieb: „Sie lässt sich auf ein Abenteuer ein!“ Ich weiß, dass klingt jetzt vielleicht ein bisschen Kleinkariert und man könnte sagen: „Es ist doch vollkommen wurscht, wie es formuliert ist, man weiß ja, was gemeint ist.“ Aber genau darum geht es gerade. Alles was wir machen, sagen, denken und fühlen machen wir aus einem bestimmten Grund. Es ist wie in einem Kriminalfall: Alles ist von Bedeutung. Oft wissen wir nicht, warum wir etwas genau so uns nicht anders tun, aber auch wenn wir selbst keine Idee davon haben, steckt ein Grund dahinter. Die Methodik, die sich mit diesen kleinen Details in unseren Handlungen auseinandersetzt, nennt sich Prozessorientierung und wurde von einem Mann entwickelt, dessen Name mir leider gerade nicht einfallen will. Vor drei oder vier Jahren habe ich die Methode einmal bei einem Seminar kennengelernt.

Der Seminarleiter hat damals einen Teilnehmer ausgesucht und ein Gespräch mit ihm begonnen. Dabei hat er genau auf dessen Mimik, Gestik und Wortwahl geachtet und ihn immer wieder gefragt, warum er die Dinge genau so tat wie er sie tat. Er wusste es natürlich nicht und kam sich dabei im ersten Moment auch sehr blöd vor, weil er seinen Bewegungen keine direkte Bedeutung beimaß. Doch im Laufe der Übung wurde ihm immer klarer, dass genau dies seine Persönlichkeit ausmachte. Es gab für jede Bewegung, für jede Gesichtsmimik und für jeden Sachverhalt, den er ausdrücken wollte gut tausend mögliche Wege, doch er entschied sich jedes Mal genau für den Weg, für den er sich eben entschied. Das war kein Zufall. Dahinter stand ein Muster und nach nur wenigen Übungssequenzen wurde deutlich, dass alles, was er im Außen zeigte, genau seine Gedanken und seinen Glauben über sich selbst, die Welt und das konkrete Thema widerspiegelte, um das es gerade ging. Nur anhand dieser kleinen Details kam der Seminarleiter schließlich auf die Kernthematik und konnte dem Probanden erzählen, warum er mit seinem Problem nicht weiterkam. Nichts anderes ist es letztlich auch, was Profiler und Fährtenleser machen, wenn sie hinter ein Geheimnis schauen wollen.

Wenn wir nun einmal davon ausgehen, dass wir nichts zufällig machen, sondern dass wirklich hinter all unseren Handlungen und Formulierungen ein Muster steckt, dann ist die Aussage: „Sie lässt sich immer wieder auf ein Abenteuer ein!“ äußerst bemerkenswert. Denn es bedeutet, dass sie nicht mit vollem Herzen hinter dem Abenteuer steht, ja dass sie es eigentlich nicht einmal will. Man lässt sich auf Dinge ein, die man selbst eigentlich nicht wirklich gutheißen kann, von denen man sich distanziert, die man aber in Kauf nimmt, weil man sich davon einen Vorteil erhofft. Damit will ich Paulina nicht unterstellen, dass sie ihre ganze Begeisterung für ein Leben als Nomadin nur inszeniert und vorgespielt hat um uns damit zu täuschen. Ich bin mir sicher, dass sie wirklich dieses Leben und auch das Abenteuer wollte. Doch sie hat bereits damals schon gespürt, dass es einen großen Widerstand in ihr gab, der verhinderte, wirklich ein Teil davon zu werden. Das drückte sich im nächsten Satz dann gleich noch einmal eine Nummer stärker aus: „Wenn Die Abenteuer nicht halten, was sie versprechen klopft sie sich den Staub von den Knien und hält Ausschau nach dem Nächsten.“

Sie schrieb nicht: „Wenn die Abenteuer ihr nicht gut taten, wenn sie sie verletzten, ihr Kraft raubten, sie keinen Spaß mehr daran hatte“ oder ähnliches. Sie schrieb, wenn sie nicht hielten, was sie versprachen. Auch dies war kein Zufall. So wie wir eine Erwartungshaltung aufgebaut hatten, was unsere gemeinsame Herde betraf, hatte auch sie eine Erwartungshaltung an ihr Abenteuer. Und wenn diese Erwartung nicht erfüllt wurde, dann gab es keinen Grund, dabei zu bleiben. Sie ließ sich also nicht wirklich auf ein Abenteuer ein, sondern sie wollte eines durchleben, das genau der Vorstellung entsprach, die sie bereits in ihrem Geist hatte. Wenn das nicht der Fall war, dann fiel sie auf die Knie und warf alles hin um etwas Neues auszuprobieren. Genau das war letztlich auch geschehen.

Ist es nicht erstaunlich, wie sehr wir uns unterbewusst selbst einschätze um uns, ohne es zu merken, selbst lange im Voraus zu prophezeien, wie wir uns verhalten werden? Ich möchte gar nicht wissen, was in meinen eigenen Texten alles verborgen liegt, das mir schon seit Anbeginn der Reise oder vielleicht sogar viel früher all die Dinge aufzeigt, die ich jetzt bewusst an mir wahrnehme. Und wie viel ich jetzt gerade unbewusst mit in diesen Text lege, das mir eines Tages verrät, wie ich selbst meine Zukunft vorausgesagt habe.

„Was macht das mit dir?“ fragte mich Heiko, als wir die meisten der alten Texte durchgeschaut hatten.

Es war eine gute Frage. Was machte es mit mir, all das zu lesen?

Auf der einen Seite war ich vollkommen fasziniert davon, wie viele Hinweise wir uns selbst darauf gegeben hatten, wie sich die Dinge entwickeln würden. Es war fast ein bisschen gespenstisch zu sehen, wie klar alles vorbestimmt zu sein schien. Hätten wir es also vielleicht ganz anders ausgehen lassen können, wenn wir die Zeichen bereits damals verstanden hätten? Wäre es vielleicht besser gewesen, nie den Versuch zu wagen, als Herde zusammen zu kommen? Bereits direkt nach Paulinas Heimkehr vor einem Jahr hatten wir unsere ersten großen Auseinandersetzungen gehabt und ich erinnere mich gut daran, dass es auch damals schon eine Zeit gab, in der feststand, dass wir getrennte Wege gingen. Wäre es also besser gewesen, da schon einen klaren Schnitt zu machen und die Sache zu beenden, bevor sie überhaupt angefangen hatte?

Einfacher wäre es vielleicht gewesen und wir hätten uns sicher eine Menge Aufwand, Nerven und Anstrengung gespart. Doch wir hätten dadurch auch viele wichtige Erfahrungen verloren. Es hatte ja einen Grund, warum wir die Hinweise damals nicht entdecken konnten. Wir wollten, dass das Herdenleben klappt und wir wollten daran glauben und festhalten. Wären wir bereit gewesen, die Idee zu verwerfen, weil sie wahrscheinlich nicht funktionierte, dann hätten wir es getan. Aber das waren wir nicht. Denn das Argument, wir hätten nicht gewusst, worauf wir uns einließen, war nicht nur für Paulina unzutreffend, sondern ebenso für uns selbst. Unter den alten Dateien fanden wir nämlich auch ein spannendes Schriftstück, dass wir selbst vor einem Jahr verfasst hatten. Es trug den Titel „Knackpunkte von Paulina und uns“. Darin beschrieben wir ganz genau, was wir bereits kurz nach der ersten gemeinsamen Zeit in Spanien an Themen erkannt hatten. Auf der einen Seite waren da die Themen von Paulina über die auch wir uns damals schon vollkommen im Klaren waren: Ihr Messiverhalten und das damit verbundene Problem, nichts loslassen zu können, seien es nun Gegenstände, Gefühle, Personen oder gar Schmerzen. Ihr Wunsch, jeder Form der Verantwortung aus dem Weg zu gehen und die damit verbundene Tendenz, Entscheidungen zu vermeiden, die Konsequenzen nach sich ziehen könnten. Ihre Angewohnheit, alles nach hinten zu schieben und zu vertagen um sich nicht um Dinge kümmern zu müssen, die eigentlich anstanden. Sogar die beeindruckende Fähigkeit, immer etwas dazwischenkommen zu lassen, das sie vom Arbeiten abhielt, so dass sie selbst keine Schuld traf, haben wir damals schon erkannt. Doch es ging noch weiter. Wir waren uns auch ihres Musters bewusst, sich selbst zu verletzen um sich zu bestrafen und um die Gefühle nicht mehr wahrnehmen zu müssen, die in ihr aufkamen. Sogar die Tendenz, andere dazu zu bekommen, sie zu verstoßen um wieder in der Opferrolle aufgehen zu können, stand genaustens ausformuliert auf jener Liste: „Du versuchst andere Menschen gegen dich aufzuhetzen, so dass du danach mit gutem Gewissen sagen kannst: ‚Die wollen mich ja nicht und deshalb schaffe ich es nicht! Alleine habe ich zu viel Angst.’ Das heißt auch, ich darf wieder ein Opfer sein. Es bedeutet, ich muss nicht handeln. Ich darf da stehen bleiben, wo ich bin.“

Damals war uns dabei sogar noch ein weiterer Aspekt aufgefallen, den wir dieses Mal noch gar nicht direkt wahrgenommen hatten. Nach der akuten Phase ihrer Selbstverletzung, also in der Zeit in der sie sich wirklich im klassischen Sinne einer Borderline-Patientin ritzte und schnitt, machte sie eine Therapie um dieses Verhaltensmuster loszuwerden. Wie in unserer Gesellschaft üblich wurden dabei jedoch nur die Symptome also die Selbstverletzung selbst und nicht deren Hintergründe behandelt. Es gelang ihr durch die Therapie zwar mit dem Cutten aufzuhören, doch der Drang der Selbstverletzung blieb bestehen, weil die Ursächlichkeit noch immer da war. Um das Gefühl geheilt zu sein nicht zu verlieren brauchte sie nun also eine neue Strategie um dem Drang nachzugeben. Und hier kam wieder die Opferhaltung ins Spiel. Wenn sie es schaffte, andere Menschen dazu zu bringen, dass sie sie verletzten, sei es nun körperlich, geistig oder seelisch, dann brauchte sie es selbst nicht mehr tun, hatte den gleichen Effekt und konnte sich dabei gleich auch noch im Opfersein suhlen. Dies erklärte auch, warum es ihr so wichtig war, dass wir sie aus der Gruppe warfen, anstatt einfach selbst einen klaren Schnitt zu machen und zu sagen, dass sie sich gegen ein gemeinsames Leben mit uns entschieden hatte. Denn bis zum Schluss, auch noch bei der nun endgültigen Trennung hatte sie es immer wieder geschafft, dass wir uns zumindest für einen Moment lang schuldig fühlten und nicht mit einem freien, klaren und gutem Gefühl gehen konnten.

Die Tatsache, dass man ihr dabei nicht einmal böse sein konnte, weil sie ja eigentlich nichts dafür konnte, erkannten wir vor einem Jahr anders als heute ebenfalls als ein Teil des Opferspiels, dass sie aufführte. Ich kannte dieses Muster auch von mir selbst. Wenn ein Mensch, der voll in seiner Kraft steht und seine Entscheidungen in vollem Bewusstsein trifft, irgendeine Art von Mist baut, durch den andere zu Schaden kommen, dann nimmt man es ihm übel. Macht das gleiche jedoch ein Mensch, von dem man weiß, dass er eigentlich nichts weiter als ein Opfer der Umstände ist und dieses Dilemma nicht gewollt hatte, dann nimmt man ihn dafür in Schutz. Das kann natürlich manchmal ganz praktisch sein, weil man auf diese Art mit allem möglichen Unfug durchkommt, für den andere bitter bestraft würden. Ich erinnere mich beispielsweise noch gut an eine Situation bei der ich die Werbung für unsere Seminarkurse über den Mailverteiler eines ehemaligen Arbeitgebers von mir habe laufen lassen. Unter normalen Umständen war das nicht nur ein Verstoß gegen die Privatsphäre meiner früheren Kollegen sondern auch ein geschäftsschädigender Akt für meine früheren Arbeitgeber, weil ich ihre eigenen Mitarbeiter mit Fremdwerbung auszuspannen versuchte. Dementsprechend bekam ich eine bitterböse Mail als Reaktion, doch als ich erklärte, dass das alles nicht böse gemeint war, war die Sache sofort wieder vom Tisch. Man unterstellte mir keine Böswilligkeit sondern kindliche Naivität und die war nicht strafbar. Doch so sehr einen dieser Welpen-Bonus auch schützen konnte, so sehr zeigte er doch auch, dass man noch weit davon entfernt war, ein eigenverantwortlicher und bevollmächtigter Mensch zu sein.

Fortsetzung folgt...

 

Spruch des Tages: Welpen-Bonus allein macht auch nicht glücklich.

Höhenmeter: 7 m

Tagesetappe: 15 km

Gesamtstrecke: 11.966,27 km

Wetter: sonnig und herbstlich warm

Etappenziel: Gemeindehaus der Kirche, 74020 San Marzano di San Giuseppe, Italien

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Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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