Tag 681: Ein Traum von Wirklichkeit

von Heiko Gärtner
12.11.2015 00:36 Uhr

Fortsetzung von Tag 680:

„Also gut, noch einmal langsam!“ sagte ich, „Im Grunde sind wir alle nicht real, sondern nur Teil eines Traumes. Wir bilden uns also sowohl uns selbst als auch jeden anderen ein. Aber der Heiko, den ich mir als Reisegefährten einbilde, hat nichts mit dem Heiko zu tun, den du dir als dein eigenes Ich einbildest? Weil du dir selbst deine Themen, mir aber meine Themen spiegelst?“

„So könnte man es sagen!“ antwortete er. „Mein Lebens-Traum wird von mir erschaffen, also ist die Version von dir, die ich wahrnehme eine Schöpfung von meinem Geist. Die Version von dir die du wahrnimmst ist eine Schöpfung von deinem Geist, genau wie alles andere, das du wahrnehmen kannst. Gleichzeitig sind dein Geist und mein Geist aber auch nur wieder zwei Aspekte des selben Geistes. Aber kommen wir nun zum Kernpunkt auf den ich eigentlich hinaus will. Alles, was du bei anderen siehst, hörst oder anderweitig wahrnimmst, ist nur eine Spiegelung von dir selbst. Das bedeutet auch, dass du alles, was du über jemand anderen denkst, in Wirklichkeit über dich denkst. Wenn du also sagst: ‚Paulina ist undankbar! Alles was wir für sie getan haben tritt sie mit Füßen!“ dann sagst du in Wirklichkeit: ‚Ich bin undankbar! Alles was jemand für mich getan tat trete ich mit Füßen!’ Denn Paulinas Aufgabe, so lange sie hier war, war es uns die Dinge vor Augen zu führen, die wir an uns selbst nicht wahrnehmen konnten. Wir können uns selbst nur schlecht sehen. Wenn wir einen dicken Pickel im Gesicht haben, dann können wir Tage damit herumlaufen, ohne ihn zu bemerken. Deshalb benötigen wir Spiegel. Nichts anderes ist es mit unseren Gedanken und unseren Glaubenssätzen. Weil du die wichtigen Themen bei dir selbst nicht erkennen kannst, brauchst du jemanden, der sie dir vor Augen führt. Die erste Stufe besteht also darin, zu erkennen, was man an anderen Menschen mag und was nicht. Was gefällt uns, was stört uns? Womit gehen wir in Resonanz? Hierin sind die meisten Menschen erstaunlich gut. Spannend wird es erst ab dem zweiten Schritt.

Dieser besteht darin, zu erkennen, dass der Fehler im anderen ein Fehler in mir ist. Alles, was wir je einem anderen Menschen vorgeworfen haben oder vorwerfen werden, gilt also eigentlich uns selbst. Wenn du zu Paulina sagst: ‚Du kannst dich einfach nicht entscheiden!’ dann bedeutet dies in Wirklichkeit, dass du für dich selbst das Gefühl hast, dich entscheiden zu müssen, es aber nicht kannst. Wenn du ihr vorwirfst unstrukturiert zu sein, dann kritisierst du damit in Wirklichkeit deine eigene Unstrukturiertheit. Bist du sauer auf sie, weil sie in deinen Augen nicht produktiv genug ist, fühlst du dich in Wirklichkeit schlecht, weil du dir für dich selbst mehr Produktivität wünschst. Genauso ist es natürlich bei Paulina. Alles was sie uns vorgeworfen hat, hat wenig mit uns aber alles mit ihr zu tun. Wenn sie sagte ‚Ihr setzt mich unter Druck!’ dann meinte sie in Wirklichkeit ‚Ich selbst sollte mir mehr Druck geben, damit ich ins Erschaffen komme!’ Wenn sie uns vorwarf, dass wir sie angeschrien hätten und dass wir nicht liebevoll mit ihr umgegangen sind, dann bedeutete dies, dass sie selbst nicht liebevoll mit sich war und dass sie sich selbst entweder mehr hätte anschnauzen sollen oder ruhiger und verständnisvoller mit sich sein sollte.“

„Das ist es also, was die Umkehrung der Behauptungen zu mir erkennen lässt!“ rief ich.

„Genau!“ antwortete Heiko, „Wenn wir einen Gedanken über eine andere Person haben, dann richtet sich dieser Gedanke in Wirklichkeit an uns selbst. Solange wir das aber nicht erkennen, glauben wir, dass der andere Verantwortlich ist, damit es uns gut geht. Erst wenn wir begreifen, dass wir jeden Vorwurf und jede Behauptung über einen anderen eigentlich über uns selbst aufstellen, können wir auch aktiv werden und die Verantwortung über unser Leben übernehmen. Doch es geht noch eine Stufe weiter. Denn du kannst die vier Fragen nun noch einmal mit dem neuen Satz durchkonjungieren. ‚Ich bin undankbar! Alles was jemand für mich getan tat trete ich mit Füßen!’ Ist dieser Gedanke wirklich wahr? Kannst du dir zu 100% sicher sein, dass er wahr ist? Was macht es mit dir, wenn du diesen Gedanken glaubst? Wer wärst du ohne diesen Gedanken? Du merkst, auch dieser Gedanke ist nur eine Geschichte. Er ist nicht wahr. Wenn du also Paulina vorwirfst, dass sie sich nicht entscheiden kann, dann wirfst du in Wirklichkeit dir vor, dass du dich endlich einmal entscheiden solltest. Nur ist dir dieser Gedanke vielleicht nicht bewusst. Und selbst wenn er dir bewusst ist, dann ist dir nicht bewusst, dass er nicht wahr ist. Du glaubst ihn. Du glaubst, dass es dir besser gehen würde, wenn du dich entschieden hättest. Du glaubst, dass du dann ein Stück näher an der Erleuchtung und an der Glückseligkeit wärst. Aber dafür gibt es keinen Beweis. Die Wahrheit ist, dass du jetzt in diesem Moment glückselig sein kannst und dass du nichts dafür benötigt. Dass einzige, was dich wirklich davon abhält, sind Gedanken wie diese.“

„Das bedeutet dann also“, überlegte ich laut, „dass ich von anderen Menschen, Wesen, Dingen oder Ereignissen gleich auf unterschiedlichen Ebenen gespiegelt werde. Erst einmal zeigen sie mir, welche Gedanken ich überhaupt in mir habe, die mir ohne diese Spiegelungen gar nicht bewusst werden würden. Wenn ich alleine in einem leeren Universum sitzen würde, dann würde ich wahrscheinlich nie etwas über mich erfahren, auch nicht, wenn ich die Unendlichkeit an Zeit zur Verfügung hätte. Um mich zu erkennen, brauche ich etwas, in dem ich mich spiegeln kann, ganz gleich, was es ist. Auf der nächsten Ebene zeigen mir diese Spiegel dann, dass die Gedanken, die ich über sie hege, in Wirklichkeit an mich selbst gerichtet sind. Ich schaue also in meinen Spiegel, mir gefällt was ich da sehe oder eben auch nicht und ich beginne, zunächst einmal dem Spiegel Komplimente und Vorwürfe zu machen. Dann erkenne ich, dass ich derjenige im Spiegel bin und dass ich mich gerade selbst lobe und verurteile. Und schließlich erkenne, warum mir mein Spiegelbild diese Dinge zeigt, nämlich weil ich genau das, was ich sehe, über mich selbst glaube. Und dadurch wiederum kann ich erkennen, dass dieser Glaube vielleicht ein Irrglaube ist. Paulina war also nicht nur hier um mir meine Unsicherheit zu spiegeln, sondern auch, damit ich verstehe, dass ich mir meine Unsicherheit selbst durch meine Gedanken erschaffe, obwohl es nicht sein müsste. Ich kann aus der ganzen Geschichte also lernen, was für unwahre Gedanken ich über mich selbst glaube, die mir das Leben schwer machen.“

„Genau!“ sagte Heiko, „Du erkennst also, dass der Gedanke über die Fehler der anderen, die letztlich deine Fehler sind, gar nicht wahr ist. Nicht der angebliche Fehler produziert das Leid, sondern der Gedanke darüber. Wenn du das erkannt hast, kommst du schließlich zur letzten Ebene, in der du erkennst, dass du nichts anderes als vollkomme Liebe bist.“

„Waow!“ schloss ich die Ausführung mit dem qualifiziertesten Kommentar, das mir gerade einfiel, „Ich glaube ich muss das einen Moment sacken lassen.“

Ich dachte noch einmal einen Moment über alles nach. Die Sache mit den Spiegelgesetzen hörte sich so einfach an. „Alles, was dir begegnet bist letztlich nur wieder du selbst!“ Vom Verstand her machte das durchaus sinn. Aber um es wirklich zu begreifen brauchte man eine Weile. Könnt ihr euch vorstellen, was dieser Gedanke für Auswirkungen auf das eigene Weltbild hat? Es stellt alles auf den Kopf, an das wir normalerweise glauben. Andere Menschen sind uns entweder freundlich gesonnen oder eben nicht. Was ist nun aber, wenn sie wirklich nur Spiegel sind und uns nicht zeigen, dass sie freundliche oder widerwärtige Zeitgenossen sind, sondern dass wir es sind, die uns selbst auf diese Weise sehen. Die inneren Dialoge, die wir in unserem Kopf haben und die uns ständig mit lauter widersprüchlichen Gedanken auf trapp halten, müssen so natürlich auch eine ambivalente und widersprüchliche Außenwelt erschaffen. So sehr wie wir in unserem Kopf eine Stimme haben, die uns selbst verachtet, runtermacht und kritisiert, so sehr müssen wir auch im Außen auf Menschen stoßen, die das gleiche mit uns machen. Gleichzeitig haben wir aber auch die Stimmen im Kopf, die sehr zufrieden mit uns sind, so dass wir auch immer netten, freundlichen und wohlgesonnenen Personen begegnen. Je stärker unsere Gehirnstimmen im Einklang sind, desto homogener werden auch die Begegnungen, die wir täglich erleben.

Es bedeutet aber noch mehr. Es bedeutet, dass sämtliche Schuld, die wir bislang bei anderen gesucht haben immer nur eine Projektion unserer eigenen Gedanken war. Mein Blick fiel auf die Liste mit den Sätzen die ich über meine Eltern dachte und glaubte.

„Meine Eltern sind Schuld an meinen Lebensthemen!“ bedeutete demnach nichts weiter als „Ich selbst bin Schuld an meinen Lebensthemen!“ Schuld gibt es nicht, denn an den Lebensthemen ist nichts verkehrt. Es sind meine Wege, die ich mir ausgesucht habe, um Erleuchtung zu finden und auf diese Weise die Liebe auszudehnen. Korrekterweise muss der Satz also lauten: „Ich selbst bin für meine Lebensthemen verantwortlich!“ Meine Eltern habe ich mir also ganz bewusst aus dem Grund ausgewählt, damit sie mir diese Lebensthemen spiegeln können, da ich sie nur so überhaupt erkennen konnte.

„Sie sind schuld daran, dass ich nicht in vollkommener Gesundheit lebe.“

„Ich selbst bin dafür verantwortlich, dass ich nicht in vollkommener Gesundheit lebe.“ Wieso eigentlich? Weil auch mein eigener Körper nur ein Spiegel meines Geistes ist und mir genau wie meine Eltern und alle anderen auch lediglich das zeigt, was ich in mir trage. Ein weiterer Satz lautete: „Meine Eltern engen mich ein und machen mich krank!“ Genau darum ging es: „Wo enge ich mich selbst ein und bin nicht offen, so dass ich wirklich in Freiheit, Glückseligkeit und Liebe leben kann? Wo erschaffe ich mir selbst Grenzen, die mich in meiner Kraft einschränken? Wo benötige ich gerade Krankheiten und körperliche Einschränkungen wir Kurzsichtigkeit, Unachtsamkeit, eine Trichterbrust, eine Vorhautverengung, Besenreißer, eine schlechte Durchblutung, schmerzende Zehen und einen verspannten Rücken? Und vor allem wofür? Auf welche unwahren Gedanken wollte mich mein Körper damit hinweisen?

„Meine Eltern sind schlechte Eltern, weil sie überhaupt etwas von mir erwarten und mich nicht einfach so sein lassen, wie ich bin.“ Was sagte dieser Satz wirklich aus? Ich selbst hatte hohe Erwartungen an mich und konnte mich einfach nicht so lassen, wie ich bin. Ich hatte das Gefühl, stets irgendwie anders sein zu sollen um anderen, vor allem aber mir selbst besser zu gefallen? Warum fiel es mir so schwer, mich einfach so anzunehmen wie ich war? Weil ich selbst spürte, dass mir diese Unfähigkeit, mich selbst anzunehmen Leid bereitete, verurteilte ich mich dann gleich auch noch dafür. „Meine Eltern sind schlechte Menschen, weil sie mich nicht so sein lassen könne, wie ich bin“ Dies hieß in Wirklichkeit nichts anderes als: „Ich selbst bin ein schlechter Mensch, weil ich mich nicht so annehmen kann wie ich bin.“

Super! Nicht nur, dass ich mich dafür verurteilte, wer ich war, ich verurteilte mich nun auch noch dafür, dass ich mich verurteilte. Glaubte ich wirklich, dass ich dadurch etwas besser machte?

Kannst du dir zu 100% sicher sein, dass du dich besser fühlen würdest, wenn du anders wärst als du jetzt bist?

Nein!

Kannst du dir zu 100% sicher sein, dass es dich weiterbringt, wenn du dich dafür verurteilst?

Nein!

Der Satz: „Ich sollte anders sein!“ bringt dich also nicht weiter?

Nein!

Was aber wäre dann hilfreich? Wie könnte ich meinen inneren Standpunkt verändern um zu erkennen, dass ich genau so richtig bin, wie ich bin und dass ich weder mich selbst noch meine Eltern dafür verurteilen muss?

„Mein Vater ist ein schlechter Vater, weil er nicht zu mir steht!“ – „Ich bin ein schlechter Mensch, weil ich nicht zu mir stehen kann!“

Wieder war ich in der gleichen Schleife. Ich warf meinem Vater vor, dass es nicht Partei für mich ergriff, doch in Wirklichkeit hatte ich selbst Angst davor, wirklich zu mir zu stehen.

„Meine Mutter will mich nur manipulieren und verdrehen, damit sie mit mir angeben kann und dafür Anerkennung bekommt.“ – „Ich selbst versuche mich ständig auszutricksen, zu manipulieren und mir meine Wahrnehmungen so zu verdrehen, dass sie zu dem passt, was ich glaube. Ich habe Angst davor, mir meine Fehler einzugestehen, weil ich glaube, mich dann selbst nicht mehr anerkennen und nicht mehr Stolz auf mich sein zu können.“ Mir viel auf, dass ich ein halbes Jahr lang stets das Gefühl hatte, meine Mutter würde mich manipulieren um meine Entscheidungen zu beeinflussen, obwohl sie nicht einmal in der Nähe war. Sie war nicht hier um mich zu beeinflussen. Selbst wenn sie es also wollte, wie hätte sie es tun können. Der einzige, der mich manipulieren und beeinflussen konnte, war ich selbst. Und weil ich das nicht erkannte und auch nicht erkennen wollte, habe ich dem kleinen Manipulator in meinem Kopf den Namen und die Gestalt meiner Mutter gegeben.

Mir wurde nun plötzlich klar, dass wirklich alle Verantwortung bei mir lag. Nach eineinhalb Jahren Reise war ich immer noch Sauer auf meine Eltern, weil ich glaubte, dass sie Dinge taten, die sie gar nicht tun konnten, weil sie nicht einmal da waren. Ich habe mich vor meiner Geburt dafür entschieden, mein Leben auf diese Art und Weise anzugehen und habe mir selbst dafür genau die Eltern ausgesucht, die die idealen Spiegelpartner dabei für mich waren. So haben sie mir bereits als kleines Kind meine Gedanken und Überzeugungen gespiegelt und ich ihnen die ihrigen. Wir sind eine perfekte Symbiose eingegangen um uns gegenseitig beim Aufwachen zu helfen. Und genau das haben wir auch getan. Wie hätte mir meine Mutter deutlicher machen können, dass ich selbst für meine Entscheidungen und Gefühle verantwortlich bin, als auf diese Weise? Das Leben versucht stets uns auf die richtige Fährte zu führen, damit es uns leichter fällt zu erkennen, welche Illusionen wir für das wahre Leben halten. Dass ich das Gefühl hatte, meine Mutter wäre diejenige, die mich manipulierte, obwohl sie mehr als tausend Kilometer weit von mir entfernt war, war genau solch ein Wink mit dem Zaunpfahl. Viel einfacher hätte man es mir also kaum machen können und trotzdem habe ich noch ein weiteres Jahr gebraucht um es zu erkennen. Es war nicht meine Mutter, die mich manipulierte, sondern meine eigenen Gedanken über meine Mutter, über mich selbst und über die Beziehung zwischen uns beiden. Heiko hatte Recht gehabt! Diese Art der Fragestellung um die eigenen Überzeugungen zu beleuchten brachte wirklich einiges an Klarheit! Langsam fing die Sache an, mich zu begeistern. Was war also mit den anderen Sätzen, die in meinem Geist herumspukten?

„Ich bin ein schlechter Sohn, weil ich nicht so bin, wie es meine Eltern von mir erwarten.“ Auch diesem Satz hatte ich die Stimme meiner Eltern gegeben. Ich glaubte, dass sie mich für einen schlechten Sohn hielten, weil ich ihren Erwartungen nicht entsprach. Doch worum ging es wirklich? Ich selbst war unzufrieden mit mir, weil ich glaubte, eine Erwartung nicht zu erfüllen, die ich auch gar nicht erfüllen wollte, von der ich aber selbst der Meinung war, dass ich sie erfüllen sollte. Das klingt wirr? Ist es wohl auch und ich schätze ich muss den Satz noch einmal ein bisschen auseinandernehmen, damit er verständlich wird.

Fortsetzung folgt...

 

Spruch des Tages: Das Leben ist eine Schale Kirschen!

(Ein Gelehrter machte sich auf die Suche, um das Geheimnis des Lebens zu ergründen. Nach vielen Jahren traf er einen Weisen, von dem es hieß, dass er die Antwort auf alle Fragen habe. „Was ist das Geheimnis des Lebens?“ fragte der Mann den Weisen. Dieser Antwortete: „Das Leben ist eine Schale Kirschen!“ Daraufhin wurde der Mann zornig und schrie: „Ich habe tausende von Kilometern zurückgelegt, Gefahren und Hürden gemeistert, Kämpfe ausgefochten und Hindernisse überwunden um dich zu finden und nach all dem hast du nichts weiter zu sagen als ‚Das Leben ist eine Schale Kirschen’?“ „Oh!“ antwortete der Weise, „das wusste ich nicht, aber wenn das so ist, dann ist das Leben eben keine Schale Kirschen!“)

Höhenmeter: 310 m Tagesetappe: 27 km Gesamtstrecke: 12.120,27 km Wetter: sonnig und herbstlich warm Etappenziel: Privathaus des Pfarrers, 75012 Bernalda, Italien

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Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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