Tag 682: Schuldzuweisung oder Selbstverantwortung

von Heiko Gärtner
15.11.2015 01:07 Uhr

Fortsetzung von Tag 681:

Ich selbst habe eine Stimme im Kopf, die mir sagt: „Tobias, du musst einen angesehenen, gesellschaftskonformen Beruf ausüben, der dir ein sicheres und regelmäßiges Einkommen bietet, mit dem du eine Familie versorgen kannst und für den alle stolz auf dich sein können.“ Diesem Gedanken gebe ich die Stimme meiner Eltern. Das mag daran liegen, dass sie diesen Gedanken vielleicht wirklich einige Male gedacht und über Umwege auch ausgesprochen haben und dass sie mit der Idee wahrscheinlich durchaus übereinstimmen würden. Doch ob es wirklich ihre Meinung ist oder nicht ist vollkommen egal. Wenn es ihre Meinung ist, ist das natürlich ihr gutes Recht genauso wie es ihr Recht ist, Liebesfilme und Fußballspiele gut zu finden. Doch das hat nichts mit mir zu tun. Das was mit mir zu tun hat, findet einzig und allein in meinem eigenen Kopf statt. Ich entscheide mich dafür, diesen Gedanken zu denken. Ob ich selbst darauf genommen bin oder ihn von meinen Eltern übernommen habe ändert nichts. Ich habe ja auch kein schlechtes Gefühl, weil ich kein Fan von Hannover 96 oder Rosamunde Pilcher bin. Ginge es jedoch wirklich um die Meinungen meiner Eltern, müsste ich das haben. Es kann also nichts mit ihnen zu tun haben, dass ich mich dafür anmache, was ich bin oder nicht bin. Die Stimme mit der Erwartung: „Lebe ein normales Leben!“ ist allein in meinem Kopf und die Tatsache, dass ich mir darüber noch immer Gedanken mache zeigt, dass sie hartnäckiger ist, als ich dachte. Dass ich dieser, mir selbst gesetzten Erwartung nicht entsprechen wollte, da war ich mir sicher. Das Problem war jedoch, dass ich glaubte, dass mir Anerkennung verloren ging, wenn ich dieser Erwartung nicht entsprach. Ich konnte nicht sagen „Ich gehe meinen eigenen Weg!“ ohne gleichzeitig zu glauben, dass mich andere dafür verurteilten. Ob es diese anderen überhaupt gab oder nicht und ob sie mich verurteilten oder nicht spielte keine Rolle. Die Verurteilungen stammten auch wiederum nur aus meinem eigenen Kopf und ich gab ihnen schon wieder die Stimmen meiner Eltern. Es war die gleiche Stimme mit der ich auch den Satz „Ich habe kein Recht, mein eigenes Leben zu leben“ in mir sprechen ließ. Wer hielt mich davon ab, mein Leben so zu leben, wie ich es für richtig hielt? Hatten sich meine Eltern wirklich jemals mit einer Pistole vor mich gestellt und gesagt: „Wenn du nicht Studierst und einen anständigen Beruf erlernst, dann bringen wir dich um?“ Nein! Hatte es jemals einen Gerichtsbeschluss gegeben, der es mir ausdrücklich verbot, so zu leben, wie ich es wollte? Nein! Und selbst wenn, dann wäre es noch immer so gewesen, dass ich eine Wahl gehabt hätte. Ein weiser, wenngleich fiktiver Mann aus einer Fernsehserie über megareiche Anwälte hat einmal gesagt: „Wenn dir jemand eine Pistole auf die Brust setzt und dir sagt, dass du keine Wahl hast, dann bedeutet das nicht, dass du keine Wahl hast. Du kannst dich immer entscheiden, ob du seiner Drohung nachgehen und tun willst, was er dir sagt, ob du dich verweigerst und riskierst dass er dich erschießt oder ob du eine der unendlich vielen Möglichkeiten wählst, um ihn zu entwaffnen oder zu überzeugen, dass er dich gar nicht bedrohen will.“ Diese Wahl haben wir immer, auch wenn wir die unendlich vielen Möglichkeiten oft vielleicht nicht erkennen. Wer also konnte mich wirklich davon abhalten, ich selbst zu sein? Nur ich! Die Stimme, die mir sagte, ich hätte kein Recht so zu leben, wie ich es für richtig halte, stammte von mir selbst. Von niemandem sonst. Ebenso wie der Gedanke, dass ich nur dann ein guter Sohn war, wenn ich meine Eltern stolz machte. Niemand verlangte das von mir, außer ich selbst. Nur war mir das nicht bewusst. Solange ich aber glaubte, diese Forderung käme von außen, hielt ich sie für eine Verpflichtung. Ich sah sie als Pistole an und konnte nur entscheiden, ob ich mich fügen oder verweigern wollte. Doch selbst wenn ich mich verweigerte, lebte ich immer in der Angst, mir dafür doch noch eine Kugel einzufangen. Jetzt plötzlich wurde mir bewusst, dass die Hand, die die Pistole hielt und die auf mich zielte, meine eigene Hand war. Was also hielt mich jetzt noch davon ab, sie einfach beiseite zu legen?

„Kannst du dir wirklich zu 100% sicher sein, dass es deine Verpflichtung ist, deine Eltern oder sonst irgendjemanden stolz zu machen?“

Nein! Das konnte ich nicht. Im Gegenteil, ich war mir sogar sehr sicher, dass ich diese Verpflichtung nicht hatte. Die Idee von Verpflichtungen an sich war nichts weiter als eine Illusion. Es gibt kein „ich muss!“ Wir erzeugen die Idee nur in unseren Köpfen.

Was aber war nun mit positiv gemeinten Verpflichtungen wie „Meine Eltern müssen mich lieben und ich muss meine Eltern lieben“?

Für sie galt das gleiche. Denn auch wenn sie vielleicht positiv gemeint waren erzeugten sie dennoch das gleiche Leid. Nur weil ich der Sohn meiner Eltern bin, verpflichtet mich dies nicht automatisch dazu, dass ich meine Eltern liebe. Und nur weil meine Eltern meine Eltern sind, sind sie nicht automatisch gezwungen mich zu lieben. Wenn das so wäre, dann wären Fälle in denen Eltern ihre eigenen Kinder misshandeln oder in denen Kinder ihre Eltern ausnutzen, erpressen oder sogar töten absolut undenkbar. Sie sind es aber und dies bedeutet, dass wir eine Wahl haben, wen wir lieben oder nicht. Auch wenn es unsere eigenen Kinder oder Eltern sind. Erwarte ich jedoch von meinen Eltern, dass sie mich lieben, baue ich mir wieder eine Illusion auf, die zu jenem Leid führt, das ich bereits am Anfang dieses Berichtes beschrieben habe. Ich schreibe der Welt vor, wie sie zu sein hat und leide dann darunter, dass sie dieser Erwartung nicht entspricht. Es ist vielleicht ganz schön, wenn Kinder und Eltern einander lieben, aber es muss nicht sein und es ist auch nicht falsch, schlecht oder schlimm, wenn das nicht so ist. Denn unabhängig von unseren Gefühlen SIND wir Liebe. Das bedeutet, dass alles, was Eltern ihren Kindern gegenüber tun oder lassen geschieht ebenso sehr aus Liebe wie alles, was Kinder ihren Eltern gegenüber machen. Alles dient dazu, die Liebe auszudehnen und das Universum weiterwachsen zu lassen, selbst dann, wenn es sich für die Beteiligten tragisch, schmerzhaft oder leidvoll anfühlt.

So wie ich das Gefühl hatte, selbst Verpflichtungen meinen Eltern gegenüber zu haben, hatte ich aber auch das Gefühl, dass meine Eltern Verpflichtungen mir gegenüber hatten, denen sie meiner Ansicht nach nicht nachkamen. Dieser Glaube produzierte ebenso viel Leid, wie die umgekehrten Überzeugungen. Allen voran stand die Idee, meine Eltern seien dazu verpflichtet, mich so zu akzeptieren, wie ich bin. Ich ging sogar soweit, dass ich sauer auf meine Mutter wurde, von der ich glaubte, dass sie genau dies nicht konnte. „Wenn meine Mutter nicht einsehen will, dass ich auf dem richtigen Weg bin, dann soll sie bleiben wo der Pfeffer wächst!“ Was also steckte hier dahinter?

Zum einen war da die Angst, dass ich selbst nicht sicher war, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Daraus entstand die paradoxe Idee, dass ich mir vielleicht sicherer werden würde, wenn ich wüsste, dass meine Mutter von meinem Weg überzeugt wäre. Der Gedanke, der dahinter stand lautete: „Geh du vor, dann gehe ich nach!“ Wenn du an mich glaubst und ich sehe, dass es klappt, dann komme ich nach und kann ebenso auch an mich glauben. Heiko hatte ein ähnliches Gedankenkonzept in Bezug auf seine Beziehungen zu Frauen. Eines seiner zentralen Lebensthemen war die Wandlung zu seinem göttlichen Selbst. Da er jedoch, wie wir alle, einige Ängste und Blockaden hatte, was diese Wandlung anbelangte, wurde ihm diese Angst stets auch von seinen Partnerinnen gespiegelt. Wann immer er eine Frau kennenlernte, mit der er sich eine Beziehung vorstellen konnte, stellte er fest, dass auch sie sich gerade an einem Punkt in ihrem Leben befand, an dem sie kurz vor einer Wandlung stand. Automatisch kam dadurch in Heiko die Idee auf, der Dame bei ihrer Wandlung zu helfen, was zwar zum einen sehr löblich war, zum anderen aber aus genau dieser Idee des Vorgehens geboren wurde. „Wandle du dich zuerst, dann sehe ich, dass es funktioniert und wandle mich auch!“ Alleine fehlte es noch immer an Vertrauen. Man musste erst einmal sehen dass es klappt, bevor man den Sprung wagte. Es war fast ein bisschen wie beim Felsenspringen in Guatemala. Damals war ich mit einem koreanischen Volontär zu einem Platz am See gegangen, an dem man von einem 12m hohen Felsen ins Wasser springen konnte. Es reizte mich total, doch ich vertraute der Sache nicht genug um einfach so hinunter zu springen. Erst als mein Begleiter gesprungen und lebendig und lachend wieder aufgetaucht war, fand ich den Mut nachzuspringen. Fairerweise muss ich sagen, dass er den Ort schon zuvor einige Male besucht hatte und dass bei seinem ersten Sprung auch ein erfahrener Springer den Anfang gemacht hat.

In diesem Fall, hier an diesem See, den wir von oben nicht einschätzen konnten, war es sicher die richtige Entscheidung, sich nicht einfach kopfüber ins Ungewisse zu stürzen. Doch das Leben ist kein guatemaltekischer Bergsee. Gut, vielleicht ist es das doch, aber darum geht es nicht. Worauf ich hinaus will ist, dass wir im normalen Leben keinen Vorwegspringer haben. Denn dieser steht wieder im Widerspruch zu den Spiegelgesetzen. Jeder Mensch, der uns begegnet ist ein Spiegel unserer selbst. Wir erwarten nun also von unserem Spiegel, dass er uns vertraut, ohne dass wir das Vertrauen vor die Glasscheibe halten. Wir erwarten von ihm, dass er uns das Bild einer Person zeigt, die sich in ihr Gottbewusstsein gewandelt hat, ohne das wir dieses Gottbewusstsein jedoch vor den Spiegel halten. Wie soll das funktionieren? Wenn wir die Angst vor einer Wandlung in den Spiegel geben, kann uns der Spiegel auch nur die Angst vor einer Wandlung zeigen. Nicht aber die Wandlung selbst. Geben wir die Unsicherheit in den Spiegel, nicht zu wissen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, dann werden wir diese Unsicherheit auch zurückgespiegelt bekommen. Wie hätte mir meine Mutter also etwas anderes entgegenbringen können als Misstrauen über meinen Weg, wenn ich mir doch selbst noch so unsicher war? Es war unmöglich und trotzdem verlangte ich es. Ich wollte, dass sie an mich glaubt, obwohl ich es selbst nicht konnte und weil diese überzogene Erwartungshaltung nicht erfüllt werden konnte, war ich wütend auf sie. Es war das gleiche, als würde ich in den Spiegel schauen, feststellen, dass ich einen Pickel auf der Nase hatte und deshalb wütend auf den Spiegel werden.

„Du beschissener Spiegel! Wie kannst du mir noch so etwas Hässliches auf meiner Nase zeigen! Zeig mir gefälligst etwas Schönes!“ Das ist absurd. Und trotzdem tun wir es immer und immer wieder.

„Meine Eltern müssen mich so akzeptieren wie ich bin!“ Mussten sie das wirklich? War es nicht ihr gutes Recht, von mir zu halten was sie wollten? Wenn sie es für richtig hielten, dann stand es ihnen frei, mich jederzeit zu kritisieren, abzulehnen, zu verstoßen oder zu verurteilen. Wer war ich, dass ich ihnen dies verbot? Die Frage war ja nicht, was meine Eltern taten, sondern viel mehr, was ich machte. Selbst wenn sie mich verurteilten, dann brauchte ich dieses Urteil nicht anzunehmen, sondern konnte es einfach als ihre eigene, für mich unbedeutende Wahrheit stehen lassen. Wenn ich das nicht konnte, dann lag das daran, dass ich damit in Resonanz ging und das konnte ich nur, weil ich selbst ein passendes Thema dazu hatte. Als meine Spiegel gab es ja nur zwei Möglichkeiten etwas in ihnen zu sehen. Das eine war das Spiegelbild dessen, was ich in den Spiegel hineingab. Wenn also Verurteilungen zurückkamen, dann berührten mich nicht ihre Worte, sondern meine eigenen Gedanken über mich, an die ich durch ihre Worte erinnert wurde. Wenn ich in einen Spiegel schaue und sehe wie ich mir in den Finger schneide, dann schmerzt ja auch nicht das Bild im Spiegel, sondern der Schnitt in meinem Finger.

Die zweite Möglichkeit, die es gab war, dass sich ein Fleck auf der Spiegelscheibe befand. In diesem Fall wären die Verurteilungen nichts gewesen, dass ich in den Spiegel hineingegeben hatte, sondern etwas, das ich am Spiegel selbst sah, dass mich aber nicht betraf. Ich würde sofort erkennen, dass es nur ein Fleck auf dem Spiegel ist, der mich nicht weiter beschäftigt. Dies ist immer dann der Fall, wenn wir etwas zwar erkennen, damit aber nicht in Resonanz gehen, keinen Ärger, keine Enttäuschung und keinen Zorn oder ähnliches spüren.

Der Satz: „Meine Eltern können mich nicht so akzeptieren wie ich bin!“ ist aber auch ein gutes Beispiel für eine dritte Variante, mit der man seine Gedanken und Überzeugungen umkehren kann. Wir hatten nun bereits die Umkehrung ins Gegenteil: „Meine Eltern akzeptieren mich so wie ich bin!“ und die Umkehrung zu uns selbst: „Ich selbst kann mich nicht so akzeptieren wie ich bin!“ Beide Varianten halfen uns an jenem Morgen dabei, viel Klarheit zu erzeugen, doch auch die dritte Variante brachte noch einiges an Licht ins Dunkel. Es ist die Umkehrung zum anderen. Der Satz der dabei herauskommt lautet dann: „Ich kann meine Eltern nicht so akzeptieren wie sie sind!“

Als ich diesen Satz laut aussprach musste ich mit bedauern feststellen, dass er stimmte. Die ganze Zeit über hatte ich mich darüber beschwert, dass sie mich nicht einfach annehmen konnten, wie ich nun einmal war und doch ging es mir selbst ganz genauso. Ich konnte ihre Meinung wahrscheinlich sogar noch weniger akzeptieren als sie meine. Wie konnten sie so reagieren, nach allem was ich ihnen bereits zuvor erklärt und erzählt hatte? Wie konnten sie überhaupt ihr Leben so leben, wie sie es taten? Produzierten sie sich damit nicht auch jede Menge Leid? Führte dies nicht dazu, dass sie sich selbst ihr Glück verbauten, dass sie krank wurden und dass sie ihr eigenes Potential nie wirklich erkannten? Ich verlangte von ihnen, dass sie verstanden warum ich mein Leben so lebte, wie ich es lebte, doch ich selbst war nicht bereit es mit ihrem Leben auch nur zu versuchen. Warum eigentlich? War es schon so weit von mir entfernt, dass ich es einfach nicht mehr verstehen konnte? Oder hatte ich Angst zu fragen, weil ich glaubte, dass es mir als Sohn nicht zustand, kritische Fragen zu stellen, so dass ich mir die Antworten lieber dachte, als mich wirklich damit auseinanderzusetzen?

Wie war es mit Paulina?

„Paulina ist undankbar den Geschenken gegenüber die wir ihr gemacht haben!“ Was ist also mit der Umkehrung: „Wir sind undankbar den Geschenken gegenüber, die Paulina uns gemacht hat“? Traf das auch zu?

Wir erkannten, dass es stimmte. Wir konnten die Dinge anerkennen, die man rein oberflächlich betrachtet als positiv wahrnehmen würde. Wir waren Dankbar für ihre Kochkünste, für ihre Unterstützung beim Waschen, fürs Indiaka spielen und der gleichen. Doch waren wir auch dankbar für das, was sie nicht gemacht hatte? Für das was uns gestört hat und das was wir zunächst als negativ empfunden hatten? Ein bisschen vielleicht, aber nicht wirklich. Doch gerade diese Erfahrungen waren wahrscheinlich die wirklichen Geschenke. Diese Dinge waren es, die uns die größten Erkenntnisse gebracht hatten und die uns am meisten geholfen hatten. All die Themen, die sie mir spiegelte, weil ich sie im außen viel leichter erkennen konnte, als bei mir selbst. All die Themen, die Heiko nun noch einmal auf eine andere Art und Weise über Beziehungen lernen durfte. Waren sie nicht auch ein Grund dankbar zu sein?

Nach und nach arbeiteten wir die verschiedenen Gedanken und Überzeugungen zu unserer Zeit mit Paulina, zu deren Ende und zur Trennung von meinen Eltern durch. Vieles wurde dadurch klarer und es fiel uns leichter, die Dinge so anzunehmen, wie sie waren. Vieles konnten wir dadurch auch loslassen. Doch eine zentrale Frage blieb am Ende noch mitten im Raum stehen, die noch einmal genauer betrachtet werden wollte.

 

Fortsetzung folgt...

 

Spruch des Tages: Niemand ist zur Liebe verpflichtet.

Höhenmeter: 430 m

Tagesetappe: 19 km

Gesamtstrecke: 12.139,27 km

Wetter: sonnig und herbstlich warm

Etappenziel: Ehemaliges Pfarrhaus, 75015 Pisticci, Italien

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Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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