Tag 617: Einfach ignorieren!

von Heiko Gärtner
19.09.2015 01:14 Uhr

Fortsetzung von Tag 616:

In mir war der Leitsatz: „Wenn ich es überhöre, dann geht es weg!“ Also tue ich so als wäre niemals solch eine Situation eingetreten die mich in solch einer Intensität gestört hat. Mein Verhalten war also das der Selbstverleumdung: Da war niemals etwas, dass mich nur im Geringsten verletzt hat. Egal was die Kinder sagen es stört mich nicht. Nein, Schimpfwörter können mir nichts anhaben. So wie die Brüder meiner Mutter die Verleugnungstaktik angewendet haben, hab auch ich sie angenommen. Wenn ich das abholen von Hans überhöre und so tue als wäre nie etwas gewesen dann wird der Schmerz schon weichen. Also tue ich so als hätte es diese Situation niemals gegeben die mich so sehr gestört und verletzt hat. So schrieb ich die Sätze am Morgen in mein Tagebuch ohne nur zu erahnen das sie mit Hans in direkter Verbindung stehen könnten. Erst nach einigen Wanderstunden fiel mir auf, dass ich die gleichen Schmerzen wie beim Ritual schon einmal hatte, nämlich an dem besagten Abend wo meine Mutter erfuhr was mit Hans passiert war. Ich hatte die gleichen Schmerzen in der Brust. Ich röchelte und konnte mich trotz wilden Würg- und Hustattacken einfach nicht von dem Kloß in meiner Brust befreien. Ich wusste da steckt was fest und ich will es loslassen aber ich konnte es einfach nicht. Obwohl ich erkannte, dass Hans und ich tief miteinander verwurzelt waren, kam ich in keiner Sekunde darauf dass ich von ihm besetzt sein könnte. Ich dachte nur im Innersten die Geschichte ist dafür da, dass du lernst wie du deinen Verhungerungskonflikt aus deiner Kindheit auflösen kannst.

Das spannende an dem Verhungerungskonflikt ist, dass mütterlicherseits die meisten Mitglieder meiner Familie Leberbeschwerden haben. Eine Tante hat Hepatitis, meine Mutter hat überhöhte Leberwerte, die die Skala sprengen und ich habe durch die vergrößerte Leber Tinnitus und das Reizsyndrom des Jähzornes. Tolle Kombination und das alles nur wegen dem verschwiegenen Verhungerungskonflikt in meiner Familie? Wenn nun also in der Wüste ein Gnu nichts mehr zum fressen findet und es droht zu verhungern schaltet sich ein naturgesetzmäßiges Notprogramm ein. Der sogenannte Verhungerungskonflikt tritt ein. Wenn ich all meine Organtaktungen gleich behalte verhungere ich schneller. Was also macht der Körper? Er kurbelt den Stoffwechsel an, den wir für die Aufspaltung der Nährstoffe brauchen. Und wie kann dies der Körper erschaffen? Richtig, er muss das Organ vergrößern, das zur Wandlung der Nährstoffe eingesetzt wird. Dieses Organ ist die Leber. Nur haben wir in unserer Familie mehr als genug zum Essen gehabt und trotzdem war der Verhungerungskonflikt da. Aber warum? Hans wurde in der Familiensystematik von einigen Familienangehörigen verschwiegen. So wurde der Konflikt von einer Generation zur nächsten weitergegeben bis ihn einer auflöst und somit wieder eine Harmonie im Familiensystem erschafft. Und genau dies wollten wir mit dem Ritual damals in den Bergen in Spanien erreichen. Tobias war nun aus der Badewanne gegangen trocknete sich ab und meinte in dem Hostal von Spanien: „Als dein Opa, also der Vater deiner Mutter vom Krieg heimkam, spülte er doch oft die Bilder, die er nicht vergessen konnte mit Alkohol runter. Hast du nicht erzählt, dass sie deswegen auch des öfteren nicht genug zu essen hatten?“

„Stimmt Tobias. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Wahrscheinlich hat meine Mutter deswegen immer so große Nahrungsmittelvorräte im Keller gebunkert und ich habe deswegen diese andauernde, permanente Existensangst, dass ich mit meinen Talenten nicht meinen Hunger stillen kann.“

Er lachte und meinte damals: „Naja deinen Hunger kann man aber auch nur schwer stillen!“

Doch in Wahrheit fiel es mir wie Schuppen von den Augen. So wie das Tier seine Leber vergrößert, wegen dem Verhungerungskonflikt, mussten auch wir die Leber vergrößern, da wir auf Grund der Familiensystematik die Angst in uns eingeprägt hatten, dass wir verhungern könnten. Aber was ist, wenn wir dies nicht behandeln oder besser gesagt auflösen würden? Ein Verhungerungskonflikt ist in der Natur nur wenige Stunden oder Wochen lang. Entscheidend ist, ob das Tier wieder genügend Nahrung findet, um überleben zu können oder ob es einfach verhungert. Ergo ist die Schlussfolgerung nicht schwer, dass der Verhungerungszustand nur kurzfristig sein kann, und so kommt es, dass man beim sezieren des Tieres nur eine leicht vergrößerte Leber finden kann. Natürlich ist das Tier bis an seine Grenze gegangen, denn die Natur ist immer auf Leben und Gesundheit kalibriert und nicht auf aufgeben und so früh sterben, wie es nur geht. Auch ist die Natur nicht böse. Doch was passiert bei uns Menschen? Seit nun mehr 36 Jahren habe ich die Erbinformationen über die Nabelschnur und den Geist von Hans in mir aufgenommen was nichts anderes heißt als, das ich den Verhungerungskonflikt fest in meinem Leben installiert habe. Ich liebe meine Mutter wie ich meine eigene Seele liebe, so wie auch meinen Vater, der seine eigenen Systeme mit in mein Geistsystem eingebracht hat. Niemand hat Schuld und doch besetzte mich der Geist von Hans und der Verhungerungskonflikt war tief in mir eingebracht. Es war ein Reizreaktionsmechanismus. Es machte Sinn. Wenn ein Junge Hans befreien konnte, dann wohl ich. Die Schöpfung verteilt nur dann Lebensaufgaben wenn sie sich zu 100% sicher ist, dass sie der Liebesausdehnung dienen und erfüllt werden können. Also musste ich folglich die Kraft in mir haben um diese Themen lösen zu können. Der Schmerz für Hans bei der Abholung in die Psychiatrie war damals so groß, dass er ihn nur erdulden konnte, wenn ein Teil seiner Seele flüchtete, um sein Überleben zu sichern. Doch der Anteil der Seele, der damals bei diesem Prozess ging, musste wieder gefunden werden, so dass Hans Seele irgendwann wieder vollständig war.

Warum ist die Seelenrückführung so wichtig?

Hans kann nur dann in Glückseligkeit leben, wenn er in seiner vollen Seelenkraft steht. Damals versprach ich mir, dass ich mit der Seelenrückholung auch unsere Familie von dem Verhungerungskonflikt befreien würde. Mir war zu dieser Zeit noch nicht klar, dass zum einen ein Anteil seiner Seele beim Abholungsprozess in die Psychiatrie geflüchtet ist und zum anderen ein Teil im Elternhaus zurück blieb. Durch den zurückgebliebenen Seelenanteil in der Familienunterkunft konnte Hans Mutter, wie auch der Vater oder deren Kinder zur Ruhe kommen. Es musste sich also ein Verhungerungskonflikt in die Familie einschleichen. So erlebte die Familie das was auch Hans erlebte. Der Vater von Hans spülte seinen Seelenfrust hinunter und gab demzufolge viel zu viel Geld für Wirtshausbesuche aus, sodass nicht mehr genug Geld für die Haushaltskasse vorhanden war. Ergo hatte die Familie nicht mehr ausreichend zu essen und es stellte sich ein Verhungerungskonflikt ein. Das war aber noch nicht alles. Als Hans durch den Hungertod verstarb, verspürte er eine solche Ungerechtigkeit im Herzen, dass er ohne Sühne für das, was man ihn angetan hatte, nicht ins Licht gehen konnte. Ergo musste seine Seele auf der irdischen Welt weiter wandeln. Die Menschenversuche, die an ihm durchgeführt wurden und die Pein, die er über sich ergehen lassen musste konnte er nicht vergeben. Er wollte Rache. Hans Seele trug die Frage in sich: „Wie kann ich mich an IG-Farben also an der Rockefeller-Familie rächen?“

Da die Seele stets die Nähe zum verlorenen Seelenfragment sucht und meine Mutter eine unbewusste Schuld in sich trug, wählte Hans meine Mutter aus, um sie zu besetzen. So war meine Mutter deswegen empfänglich für Hans, weil sie zum einen ein sehr sensibles Kind war und zum anderen glaubte, dass sie ein gutes Leben nicht verdient habe, wenn Hans doch so leiden musste. Dies war meiner Mutter zu keinem Augenblick bewusst und es war auch niemals in ihrem Geist, doch eine Kinderseele hat Millionen Antennen, die über die normalen Sinnesleistungen weit hinausgehen. Und obwohl sie es nicht vermutete war sie so sensibel, dass sie schon als Kind spürte, dass im Familiensystem ein wichtiger Bestandteil des Klanwesens verschwiegen wurde, was zu den Familienverstrickungen führte. In ihr kamen Fragen auf: „Ist die Situation wegen mir so, wie sie ist? Bin ich nicht richtig?“

So sagten auch ihre Eltern nur zu häufig zu meiner Mutter, dass sie nicht schnell, fleißig und brav genug wäre.

Auch sie lernte: „Ich bin nicht richtig.“

In ihr war der Gefühlscode „weil ich nicht richtig bin, streiten sich meine Eltern.“ Auch dieser Aspekt war ihr in dieser Konstellation zu keinem Zeitpunkt bewusst und doch deuten die Folgekrankheiten eindeutig darauf hin. Spannend in diesem Zusammenhang ist auch, dass Hans meine Mutter nach seinem Tod besetzte, weil ihre Lebensthemen mit den seinigen am besten übereinstimmten und er bei ihr die größtmögliche Chance sah um später ins Licht gehen zu können. Sie waren dabei wie ein eingespieltes Team. Alle Lebensthemen wurden gespiegelt. Die unverdaute Wut und der Verhungerungskonflikt wurden in den Leberwerten wiedergespiegelt. So ist der Sitz der Wut die Leber. Es heißt: Die Leber klagt nicht und so klagte auch meine Mutter nicht wenn sie mit Stress überhäuft war und dem Druck nicht mehr standhalten konnte. Könnt ihr schon Zusammenhänge erkennen? Tinnitus ist auch eine Leberkrankheit. Gestaute Wut, also fehlende Gelassenheit und ein zu hohes Stressempfinden. Außerdem hatte meine Mutter ein blockiertes Halschakra. So konnte zum einen meine Mutter nur schwer ihre Gefühle äußern und klare Grenzen setzen. Ja ich weiß, das gleiche trifft auch auf mich zu. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm. Auch Hans passte als Leidensdruckgeber um Lernprozesse anzusteuern bestens zu meiner Mutter.

Warum?

Hans konnte damals aus Scham nicht laut um Hilfe schreien, so das er gerettet werden würde und es gab niemanden, mit dem er über seine Gefühle hätte sprechen können. Es war ihm im Inneren zu peinlich, nicht richtig zu sein. Sein Gefühl war: „Was ist, wenn ich schreie und die Leute, die mich retten sollen wie alle anderen denken, ich sei nicht richtig und deswegen gehöre ich hier her?“

In ihm war das Gefühl „weil ich nicht richtig bin, darf man mich dann auch als Laborratte missbrauchen?“ Ist es rechtens? Hier trafen sich die Lernaufgabe von Hans und meiner Mutter. So war Hans der Liebesbote meiner Mutter so das sie durch gezielte Aufgaben die er für sie durch seinen Herzmagnetismus ins Leben zog immer wieder damit konfrontiert wurde, das es wichtig ist, das man das sagt, was man denkt und fühlt, in dem Augenblick wo man es denkt und fühlt. Klar soll man die gefühlvollsten Wörter verwenden, aber es gab auch noch eine weitere Aufgabe, die es für meine Mutter zu lernen galt:

Wenn dir etwas auf den Wecker geht, jemand deine persönlichen Grenzen verletzt, gib deutlich bescheid und setze eine unüberwindbare Grenze von einem fühlbaren NEIN!

Das gleiche sollte auch ich mit den nervigen Jugendlichen an den besagten Zeltnächten lernen. Da meine Mutter diese Lernaufgabe noch nicht vollständig lösen konnte, schwoll die Schilddrüse an und musste entfernt werden.

Bei meiner Geburt übernahm ich den Geist von Hans in dem Glauben, sie damit zu entlasten. Doch natürlich waren die Lebensthemen meiner Mutter damit nicht gelöst. Sie war nun ohne Hans viel mehr auf sich allein gestellt um sie lösen zu können.

Was man jedoch an diesem Beispiel klar ersehen kann ist, dass jede Entlastung auch dazu führen kann, dass eine Krankheit eintritt. Bis zu meiner Geburt war Hans da um meiner Mutter beim Lernen zu helfen. Da ich ihn übernahm, brauchte sie einen anderen Trainer, der ihr Druck gab um sie zum Lernen zu motivieren und dieser Druck kam dann in Form von Krankheiten.

Doch der Druck kann nur dann erhöht werden, egal ob durch Krankheit oder einer Besetzung, wenn wir nicht lernen wollen und wir dadurch mehr Leidensdruck zum Erwachen benötigen. So werden die Daumenschrauben stets in gleichmäßigen Schritten angezogen. Bei jedem „NEIN, ich will nicht lernen!“ wird der Leidensdruck erhöht und das eben solange, bis man lernt oder bis die Resümee-Phase im Tod eintritt. Demzufolge war auch Hans in meiner Kindheit ein wichtiger Freund und Mentor, als ich meine Schüchternheit verlieren wollte, sodass ich mit Mädchen sprechen konnte. Das war aber noch nicht alles, er war auch mein Lehrmeister beim Mobbing und half mir dabei die richtige Stimme zu finden, so dass ich so brüllen und deutlich machen konnte, dass mit mir nicht gut Kirschenessen ist und dass wenn ich ein Grenze setze sie auch wirklich ernst meine. Dass hinter der Grenze eine Faust wartete die nach Friedhof roch. So hatte ich als Kind solange ich keine Grenzen setzen und nicht über meine Gefühle sprechen konnte andauernd entzündete Mandeln. Sie waren stark zerklüftet und an einem Tag brach sogar ein Stück der rechten Mandel ab. Hans gab mir also ordentlich Druck.

„Heiko, für uns ist es wichtig, dass wir über unsere Gefühle sprechen können!“

So hatte ich auch schon als Kind eine gewisse Zeit Asthma. Meine Lunge brannte damals genauso wie sie beim Ritual aber auch beim Schreien brannte. Hans wollte mir durch den Druck auf die Lunge zeigen, dass nicht nur er frei sein will, sondern dass er auch mit die Freiheit wünschte, die ihm selbst so wichtig war. Dabei steht Lunge in der Psychologie für den Sitz der Freiheit. Er wollte das ich frei aufatmen konnte. So schenkte er mir zu einer gewissen Zeit einen permanenten Husten, den ich verstärkt im Ritual hatte um mich indirekt darauf hinzuweisen, dass ich auch die richtigen Worte finden musste, wenn ich jemandem etwas Husten will. So lebten wir in einem andauernden Dialog. Wir arbeiteten nicht nur an meinen Lebensthemen sondern auch an seinen. Wir waren ein Detektivteam der Lebensaufgaben. Den Mann, den ich damals als Kind in meinem Zimmer als Schattengestallt sah, war Hans. So zeigte er sich mir in der Kindheit, um mit mir direkt in Kontakt zu treten. Doch ich hatte Angst. Alle Personen in meinem Umkreis sagten, dass es solche Gestalten nicht gab und wenn sich doch mal jemand fand, der mir etwas darüber erklären wollte, dann erzählte er Schauergeschichten und behauptete, diese Wesen wären böse Geister vor denen man Angst haben sollte. Das sich der kleine Heiko in diesem Augenblick Hans auf der sichtbaren Ebene verschlossen hatte, war nur normal und verständlich.

„Heiko, das ist doch alles nur ein Alptraum gewesen!“

Diesen Satz hörte ich nicht nur einmal von meinen Eltern. Ihr seht schon am den ganzen Zusammenhängen das unsere Familie nicht nur ein bisschen verstrickt ist und dringend eine Befreiung von den Verstrickungen benötigen. Vornehmlich geht es darum, dass wir die unterdrückte Wut loslassen, dass wir die alte aufgestaute Wut anerkennen, dass wir verstehen, das jeder Mensch richtig ist und das wir es uns erlauben klar und deutlich unsere Gefühle und Meinung auszusprechen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, das wir unsere Herzgrenzen wahrnehmen und sie als Grenzen im innen wie im außen wahren. Wenn sie doch jemand übertreten sollte, also uns krank machen will, wehren wir uns und setzen anschließend eine klare Grenze die wegen unserem Nachdruck niemals überschritten werden kann. So konnte ich im ersten Ritual in den Bergen von Spanien das verlorene Seelenfragment durch die Seelenrückführung zurückholen. Da der Schmerz beim abholen so stark war das er ansonsten gestorben wäre, musste ein Teil seiner Seele am Elternhaus kleben bleiben um noch ein wenig Geborgenheit zu spüren. Er empfand das Abholen in das KZ als so ungerecht, dass seine ganze Seele nicht mitgehen konnte.

„Ich bin doch nicht so falsch, dass ich das Vergasen verdient häbe!“

Zu diesem Zeitpunkt wusste Hans noch nicht, dass ihn sein Onkel retten wollte in dem er ihn zur Psychiatrie brachte. Das ihm hier noch ein leidvollerer Tod bevorstand, der mit Menschenversuchen und einem Verhungerungsende einherging, konnte sein Onkel ja nicht erahnen. Als er an diesem Platz noch drastischer gefoltert wurde und ihm der Verhungerungstod ereilte, konnte er die Ungerechtigkeit nicht annehmen.

„Ich kann so nicht von der Erde gehen. Ich finde das nicht fair. Das ist nicht ok!“

Seine Seele klammerte sich an der Erde fest und wollte partout nicht ins Licht also in die Resümee-Phase gehen, um einen neuen Lebensauftrag für das nächste Leben zu bekommen.

„Nein, ich will nicht ins Paradies und ja ich scheiß auch auf ein neues, freies Leben! Ich habe mit IG-Farben also mit den Rockefellern noch eine Rechnung offen. Man kann Menschen nicht auf solch eine Art und Weise behandeln und dann meinen, dass man ungeschoren davon kommt!“

Fortsetzung folgt...

Spruch des Tages: Ignorier sie! Dann wird ihnen langweilig und sie hören schon wieder auf!

Höhenmeter: 390 m

Tagesetappe: 22 km

Gesamtstrecke: 10.848,27 km

Wetter: sonnig und heiß

Etappenziel: Zeltplatz im Wald, Dacici, Montenegro

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Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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