Wie werden wir manipuliert?

von Heiko Gärtner
04.03.2017 02:51 Uhr

Fortzusetzung von Tag 1130:

Gehen wir einmal davon aus, Heiko und ich hätten sich entschieden, einen Medicine-Walk zu machen, um mehr über uns selbst und über Heilung zu erfahren, und dass dieser Weg direkt mit unseren Lebensaufgaben verbunden ist. Die Reise zu starten ist also ein Schritt, in die Richtung, die von unserem höheren Selbst vorgesehen ist und somit müsste er ja theoretisch relativ leicht gehen. Der innere Druckkörper in Form von Schmerzen, Krankheiten und anderen Leiden hat uns in diese Richtung geschoben und müsste nun, da wir auf unserem Weg sind stetig schwächer werden. Vorausgesetzt natürlich, wir bleiben auf dem Weg. Tatsächlich aber gab es gerade am Anfang der Reise eine ganze Kette von Widrigkeiten, die uns das Leben als Heilernomaden eher wenig schmackhaft machten. Das Wetter war kalt, windig und ungemütlich, die ersten Menschen, denen wir begegneten, wiesen uns ab und wollten uns nichts zu Essen geben. Irgendwie hatten wir uns von den Kilometerangaben komplett verrechnet und legten gleich am ersten Tag 46km zurück, wobei wir die Hälfte der Strecke auch noch in unmittelbarer Nähe der Autobahn wandern mussten. Als wir dann endlich in Nürnberg ankamen, wurden wir von aggressiven Jugendlichen angemault und waren schließlich froh, endlich bei unserem Freund in der Wohnung anzukommen. Dort mussten wir jedoch erst einmal unsere Wagen in den dritten Stock schleifen, wobei ich abrutschte und mir eine blutige Lippe holte und am Ende hatte unser Gastgeber auch noch vergessen, das versprochene Abendessen für uns vorzubereiten. Alles sprach also dafür, dass wir gleich wieder umdrehen und den Kopf in den Sand stecken sollten.

Unsere eigene Überzeugung war in diesem Fall jedoch nicht für die Erschaffung dieser Ereignisse verantwortlich. Denn wir waren fest davon überzeugt, dass wir nun ins Paradies aufbrachen, in ein neues Leben voller Leichtigkeit, Freude, Gastfreundschaft, Entspannung und Erkenntnis. Ein leben, in dem wir täglich Zeit für Sport und Freizeit, aber auch für unsere Bücher, den Blog und Heilungstexte hatten. Stattdessen aber hatten wir zumindest in den ersten Tagen Zeit für so ziemlich gar nichts und auch die Erfahrungen waren eher hart und abschreckend als angenehm und einladend. Gleich die zweite Nacht beispielsweise schliefen wir in einer Scheune mitten im Stroh. So rustikal wurde es danach den ganzen Winter nicht mehr.

All diese äußeren Umstände stammten in diesem Fall also nicht von unserer eigenen Schöpferkraft, sondern waren Schöpfungen unseres Gegenspielers. Erst jetzt wurde uns bewusst, dass dieser auf so ziemlich alles Einfluss nehmen konnte. Auf andere Menschen, auf das Wetter, auf Tiere, aus die Zeit, auf Geräusche, auf Technik, Ausrüstungsgegenstände und Materialien, auf die eigenen Organe und Körperregionen und sogar auf eigene, unwillkürliche Handlungen, wie beispielsweise das abruppte Ausrutschen einer Hand, so dass man etwas umwirft oder das plötzliche Zucken des Kopfes, mit dem man sich irgendwo anstößt, obwohl man gar nicht den Kopf heben wollte. Je mehr man dabei in Kordeln verstrickt war und somit an den Marionettenfäden eines Puppenspielers hing, desto stärker war natürlich die Beeinflussung. Heiko, der sich bereits am längsten und intensivsten damit beschäftigte, sie vollständig zu befreien und ein bewusster Heiler und Erschaffer zu werden hatte bereits einen relativ großen Anteil, bei dem er selbst die Kontrolle über sich und die äußeren Situationen hatte. Andere Menschen traten ihm gegenüber beispielsweise bereits zu 98% als sie selbst auf, reagierten so wie sie waren, also aus ihren eigenen Glaubensmustern heraus und wurden von Heiko bewusst angezogen oder auch nicht, je nachdem ob es zu seinem Entwicklungsweg passte oder eben nicht. Wenn ich nun noch einmal unsere vergangenen Jahre reflektiere fällt mir auf, dass es wirklich in den meisten Fällen so war, dass Heiko aus den Begegnungen, die er hatte eine direkte Lehre ziehen konnte, während mir auch immer wieder Menschen begegneten, die mir einfach nur Zeit stahlen und mich von meinem eigentlichen Fokus abbrachten. Bei mir, wie auch bei Heidi sind es noch immer 100%, die andere Menschen direkt vom Gegenspieler gesteuert werden können. Wir begegnen also immer wieder Menschen, die von unserem Gegenspieler bewusst so ausgewählt und gesteuert werden, dass sie uns die Botschaften und Erfahrungen senden, die uns ablenken, verunsichern, uns Zeit kosten, uns ins Verurteilen bringen oder ähnliches. Je mehr Angst eine Person dabei selbst hat, desto leichter ist sie steuerbar und desto wahrscheinlicher ist es, dass ihre Botschaft ein Köder ist, der uns vom Weg abbringen soll. So war es auch bei Heidis Angebot mit der Wohnung.

Aber auch Tiere können vom Gegenspieler gespielt und manipuliert werden, so zum Beispiel die Hunde, die uns an jeder Ecke ankläffen und die uns nur allzu oft den Spaß am Wandern verderben. Bei Heidi und mir liegt das Maß der Tierbeeinflussung genau wie bei den Menschen bei 100%. Bei Heiko sind es hingegen 0%. Die Tierbegegnungen, die er hat, sind also echt. Dafür kommt bei ihm noch ein weiterer Faktor hinzu. In seinem Fall erschafft sein Gegenspieler 100% der Störgeräusche, die uns permanent umgeben. Auch das war eine spannende Sache, denn hier war uns ebenfalls sehr oft aufgefallen, dass es gerade dann laut wurde, wenn Heiko versuchte Ruhe zu finden. Nicht selten kam es vor, dass ich bei unserer Platzsuche eine Straße entlang ging, in der es vollkommen still war oder auch einen Raum auskundschaftete, in dem es keinerlei Geräusche gab. Wenn ich dann kurze Zeit später mit Heiko noch einmal wiederkehrte, herrschte auf der Straße plötzlich Lärm und irgendetwas im Raum begann zu surren oder zu brummen. All diese Situationen waren also bewusst von außen durch Heikos Gegenspieler erschaffen worden. Aber es ging noch weiter. Das Wetter wurde bei Heidi und mir zu 95% von unseren Gegenspielern erschaffen, bei Heiko zu 35%. Wie das geht, wenn wir doch gemeinsam reisen? Heikos Überzeugung in Bezug auf das Wetter hat einen 65%igen Einfluss darauf, meine einen 5%igen. Der Rest wird vom Gegenspieler bestimmt, ohne dass wir etwas beeinflussen können. Unsere Technik, die Ausrüstung und unsere Materialien werden in Heikos Fall komplett von ihm selbst beeinflusst. Er ist also selbst für ihre Lebensdauer verantwortlich. Bei Heidi und mir können diese Gegenstände noch zu 95% fremdbestimmt werden. Das erklärt auch, warum mein Computer zwei Mal hintereinander die gleiche Panne mit dem Bildschirm hatte und warum auch sonst vieles von meine Ausrüstung deutlich schneller kaputt geht, als von Heikos, obwohl sie identisch sind und wir sie rein physisch nicht großartig anders behandeln. Noch frappierender war es jedoch bei uns selbst. Heidis und meine Organe konnten noch immer zu 98% beeinflusst werden und unsere unwillkürlichen Handlungen sogar zu 100%. Jetzt wurde mir auch klar, warum mir immer dann irgendwelche Pannen passierten, wenn ich gerade einen Schritt nach vorne gemacht hatte. Immer wenn ich dabei war, mich zu entwickeln, machte ich unwillkürlich irgendetwas, das mir das Gefühl gab, dass es nicht klappt und dass ich weiter hängen bleibe, so dass ich es sofort wieder aufgab und glaubte, dass es ohnehin nicht klappt. Trotz all der Befreiungsschläge, die Heiko schon unternommen hatte, war auch bei ihm noch eine Restbeeinflussung seiner unwillkürlichen Handlungen von 0,01% übrig, was ausreichte, um ihn gelegentlich stolpern oder etwas verkippen zu lassen.

Der härteste Schlag jedoch war die Beeinflussung der Zeit. Hier kam es extrem oft vor, dass ich das Gefühl hatte, dass sie gerade beim Arbeiten davon raste, oder gar eine Sequenz übersprang, ohne dass ich weiter kam. In der gleichen Zeit, in der ich vier oder fünf Seiten tippte, schaffte Heiko teilweise dreißig, vierzig oder fünfzig. Teilweise konnte ich es mir dadurch erklären, dass mir ein Text oft nicht flüssig von der Hand ging und ich relativ viel überlegen musste, bevor ich ihn niederschreiben konnte. Aber teilweise tippte ich auch pausenlos durch und war trotzdem nicht schneller. Auch Heidi stand vor einem permanenten Zeitmangel, der gelegentlich dazu führte, dass sie in Panik geriet oder das eine schlechte Stimmung zwischen uns aufkam. Und selbst Heiko, der einer der effektivsten Menschen war, die ich kannte, hatte oft das Gefühl, dass seine Zeit einfach irgendwo hin verschwand, ohne dass er sie nutzen konnte. Dadurch entstand immer wieder ein Stress, der einen Auslaugte, einem die Lebensfreude nahm und einen schier verzweifeln ließ. In Heidis und meinem Fall hatte dies damit zu tun, dass unsere Zeit noch immer zu 100% von außen gesteuert und manipuliert wurde. Bei Heiko waren es immerhin noch 33%. Ich erinnerte mich daran, dass Darrel uns vor einigen Jahren einmal erklärt hatte, dass man Zeit bewusst biegen konnte, sie also durch die eigene Präsenz so veränderte, dass man das tun konnte, was man tun wollte, ohne so etwas wie Stress zu empfinden. Um das zu tun, muss man sich natürlich bewusst sein, dass man die Macht hat, die Zeit selbst aktiv zu beeinflussen. Und dies bringt uns auch gleich zur nächsten Frag: Wie kann man die Fremdbestimmung abschalten und selbst die Kontrolle über all diese Lebensaspekte übernehmen? Wir fanden heraus, dass es auch hierfür nur einen einzigen Weg gab. Dieser bestand darin, ganz bewusst selbst die Kontrolle zu übernehmen. Aber wie funktioniert das?

Zunächst einmal muss man verstehen, dass wir nur dann von außen kontrolliert werden können, wenn wir unbewusst sind, also gewissermaßen im Autopiloten laufen. Es ist ein bisschen wie mit der Werbung. Wenn man einen ganz klaren Fokus hat, was man benötigt und was nicht, und mit diesem Fokus in einen Supermarkt geht, dann kommt man am Ende auch mit genau den Waren wieder heraus, die man von Anfang an haben wollte. Man war vollkommen aufmerksam, hat das Angebot ganz bewusst nach dem durchforstet, was auf der inneren Einkaufsliste stand und hat genau das gewählt, was man benötigte. Dabei war man sogar noch so aufmerksam, dass man jede Werbung als einen Versuch zur Köderung erkannt hat und ihn bewusst ablehnen konnte. Geht man jedoch ohne einen Fokus in den selben Markt, und lässt sich einfach nur durch das Angebot leiten, wird man am Ende einen prall gefüllten Einkaufswagen haben, von dem man das meiste weder haben wollte, noch wirklich gebrauchen kann. Man wurde durch die äußeren Versuchungen der schönen Verpackungen und der blinkenden Werbebotschaften verführt und fremdgesteuert. Je bewusster und aufmerksamer ich also bin, desto weniger können ich und meine Umgebung durch den Gegenspieler beeinflusst werden. Alle Lebensbereiche in denen ich bewusst oder unbewusst erschaffe, weil ich meine Gedanken und damit auch meine Visionierungen für den Erschaffungszyklus ganz bewusst kontrolliere, können nicht oder nur in geringem Maße von außen beeinflusst werden. Der Einfluss findet nur dort statt, wo es in mir eine Art Erschaffungsleerlauf gibt. Nehmen wir einmal das Beispiel Zeit. Ich habe nicht einmal eine Idee davon, dass ich hier einen Einfluss nehmen könnte, geschweige denn die Zeit ganz bewusst so erschaffen, dass es mir ein stressfreies Leben ermöglicht. In Bezug auf Zeit laufe ich also im Autopiloten und nehme sie einfach ungefiltert so wie sie kommt. Ich nehme sie nicht einmal bewusst war, sondern merke immer nur, dass sie irgendwie an mir vorbeigeflogen ist. Damit schaffe ich die ideale Voraussetzung für eine Fremdbestimmung. Ähnlich ist es bei Heiko und den Geräuschen. Er versuchte immer wieder einen Platz zu finden, an dem es keinen Lärm gibt, kam aber nie auf die Idee, dass er selbst einen schaffen könnte. Je mehr wir uns also über uns selbst, unsere eigene Schöpferkraft und den Einfluss den wir haben bewusst werden, desto schwerer wird es, uns von außen zu beeinflussen. Solange wir wie Zombies durch unser Leben steuern und nur dem nächsten Augenblick hinterher jagen, solange können wir keinen echten Einfluss nehmen und lassen alle Bereiche durch unseren Gegenspieler bestimmen. Beginnen wir hingegen, aufmerksam und bewusst zu werden und dadurch auch bewusst zu erschaffen, erobern wir uns die ersten Felder der Selbstbestimmung. Auch hier hat der Gegenspieler natürlich vorgesorgt, so dass wir nicht schon als kleine Kinder auf die Idee kommen, alles bewusst wahrzunehmen und sofort zu unmanipulierbaren Erschaffern zu werden. Zu diesem Zweck haben wir Erinnerungsfilme und Illusionsbilder mitbekommen, die uns glauben lassen, dass wir unsere Umwelt oder zumindest bestimmte Bereiche davon nicht beeinflussen können. Auch hier geht es wieder darum, zu erkennen, dass wir das Alles, also die Allmächtigkeit sind und somit alles erschaffen können. Wenn uns dies gelingt, wird uns auch bewusst, dass es überhaupt keinen Lebensbereich geben kann, in dem wir keine Erschaffungsmacht besitzen. Das zu erkennen ist der erste Schritt, doch er alleine reicht noch nicht aus. Zu wissen, dass man in der Lage ist, jeden Winkel seines Hauses mit dem Besen vom Schmutz zu befreien macht das Haus noch nicht sauber. Zunächst muss man die blinden Flecken ausfindig machen, also die Bereiches seines Lebens erkennen, in denen man noch einen Erschaffungsleerraum hat. Dann muss man diesen bewusst ansteuern und ihn mit tiefen Überzeugungen füllen, so dass die eigenen Gedanken auch hier die Wirklichkeit erschaffen können. Wenn einem das gelingt, kann in diesem Bereich nicht mehr von außen eingegriffen werden. Gelingt es einem für alle Lebensbereiche hat man sein Leben zu 100% selbst in der Hand und kann nicht weiter von außen beeinflusst werden. Selbst wenn man in einem Bereich nun noch zu einem Teil beeinflusst wird, kann man zumindest schon einmal beginnen, hier aktiv dagegen zu wirken. Heiko probierte es gestern bereits einmal mit den kläffenden Hunden aus. Normalerweise hatte er sie immer verflucht und wütend verurteilt, dafür dass sie solche elenden Misttölen waren. Nun versuchte er, sie zu segnen und ihnen in Liebe einen neuen Auftrag zu geben. Es funktionierte zum Teil, denn solange Heiko tatsächlich die Präsenz halten und die den Hunden gegenüber eine liebevolle Segnung aufbauen konnte, wurden sie ruhig und freundlich. Es funktionierte aber immer nur bei einem Hund, und während es klappte, machten die anderen Heiko bereits wieder so wütend, dass er den Fokus verlor und wieder ins Fluchen geriet. Sofort begann auch der gesegnete Hund wieder mit seiner Kläff-Attacke. Dennoch zeigte der Versuch, dass es möglich war und dass das Prinzip der Gegensegnung ein wichtiger Bestandteil der Selbstbemündigung war.

Nachdem wir das herausgefunden haben, war es zunächst einmal spannend herauszufinden, wie gerade unser aktueller Stand in Bezug auf unsere Schöpferkraft war. Ich selbst war mir nun seit den letzten Ritualen zu immerhin 20% bewusst, dass ich mein Umfeld erschaffen konnte. Aktiv und bewusst nutzte ich jedoch gerade einmal 1% dieser Kraft. Das war noch immer nicht viel, aber es reichte immerhin schon aus, um uns seit einer Woche schnell und gut Schlafplätze zu bringen, ohne dass wir dafür viel Zeit und Mühe verschwendeten. Heidi war sich ihrer Schöpferkraft zu 42% bewusst und nutzte sie zu 10%. Bei Heiko waren es 64% Bewustheit und 57% aktive Nutzung. Er war also bereits bei mehr als der Hälfte, was das aktive bestimmen seines Lebens und seiner Außenwelt anbelangte. Das Ergebnis passte tatsächlich mit dem Maß unserer Aufmerksamkeit zusammen und es erklärte auch, warum das Aufmerksamkeitstraining in allen Wildniskursen sowie bei Darrel stets einen so hohen Stellenwert hatte. Am Nachmittag kamen wir dann noch auf einen weiteren Punkt, durch den wir bei Heiko noch ein bisschen was lösen konnten. Schon seit vielen Wochen und Monaten hatte er auf dem linken Augenlid zwei kleine Hautwucherungen, die ihn Zusehens störten. In den letzten Tagen war eine davon so groß geworden, dass sie sogar in sein Sichtfeld ragte. Die Testungen ergaben, dass auch dies keine reine Willkür war. Es war ein Kordelpunkt, über den Heikos Puppenspieler gewissermaßen in sein Leben blicken und ihm so die lärmenden Erfahrungen schicken konnten. Wir beschlossen, eine kleine Operation vorzunehmen und den kleinen Störenfried abzuschneiden. Als wir danach noch einmal testeten hatte Heiko durch diese Veränderung und durch das Bewusstsein über seine eigene Fähigkeit, Einfluss auf den äußeren Lärm zu nehmen 1% Eigenverantwortung in diesem Bereich zurück erlangt. Das war zumindest schon einmal ein Anfang.

Spruch des Tages: Nur wo wir selbst nicht aufmerksam sind und keinen Fokus haben, können wir manipuliert werden.

Höhenmeter: 250 m Tagesetappe: 18 km Gesamtstrecke: 20.685,27 km Wetter: Dauerregen Etappenziel: Gästehaus „Gîte le poulailer et la grange“, 65380 Lamarque-Pontacq, Frankreich

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Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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