Erlebnispädagogik – Das beste Spiele Buch

von Heiko Gärtner
10.07.2022 07:40 Uhr

Erlebnispädagogik – Gibt es wirklich das beste Spiele Buch? Als wir selbst begonnen hatten, ein Erlebnispädagoge zu sein, stellten wir uns genau diese Frage. Es sollte doch ein Erlebnispädagogik Buch geben, das einfach all die erlebnispädagogischen Spiele bereit hält, die man als Erlebnispädagoge braucht. Doch weit gefehlt.

 

Die 100 besten Erlebnispädagogik-Spiele in unserem Buch für Sie zusammengefasst:

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Welche Erlebnispädagogik Bücher haben wir uns gekauft? 📖

 

Von Annette Reiners haben wir uns das Buch – Praktische Erlebnispädagogik Band 1 – gekauft. Das Praxishandbuch für soziales Lernen in Gruppen hat uns auch fasziniert. Da wir neugierig waren, was uns Band 2 an neuen Ideen offerierte, haben wir auch das praktische Erlebnispädagogik Buch Band 2 gekauft. Trotzdem waren wir mit den Erlebnispädagogik Büchern nicht komplett zufrieden. Wir hatten zwar nun die Ansätze verstanden, aber das Lernkonzept war uns noch nicht auf die Probleme zugeschnitten, die uns bei der erlebnispädagogischen Arbeit begleiteten. Also studierten wir weiter und fanden in der Wildnispädagogik und Spielpädagogik einige neue Informationen, die wir unbedingt in unseren Wissensschatz mit aufnehmen wollten. Schon sehr bald spürten wir, dass wir selbst ein Buch zum Thema Erlebnispädagogik schreiben sollten. Also kauften wir uns all die Bücher, die es zum Thema Erlebnispädagogik gab und Werner Michl war für uns ein guter Schriftsteller, der sehr gute Thesen vertrat. Auch Marcus Weber schrieb ein Buch mit dem Titel “Erlebnispädagogik in der Grundschule”. All diese Ansätze waren herausragend und haben unseren Geist beflügelt, doch wenn wir einen Erlebnispädagogen buchen, dann erwarten wir eine Person, die auch mit Systemsprengern und zu schüchternen Wesen umgehen kann. Wie erschaffen wir also ein Lernkonzept, so dass wir alle Personen erreichen können? Bücher zum Thema Erlebnispädagogik gibt es wie Sand am Meer, also stellt sich doch die Frage, warum unser Erlebnispädagogik Buch, etwas so besonderes sein sollte?

 
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Gruppendynamik und soziale Kompetenzen, diese zwei Schlagwörter hämmerten uns durch den Kopf. Wie können wir ein Lernkonzept erschaffen, das solch eine Gruppendynamik erzeugt, was wir in Naturklans sehen durften? Welche Lernmethoden verwendeten die Urvölker und warum waren diese, um so vieles besser, als die moderne Variante, die wir gerade verfolgen?

Welche Lernmethoden aus der Natur wollten in das Erlebnispädagogik Buch integriert werden?

Welche Lernmethoden aus der Natur wollten in das Erlebnispädagogik Buch integriert werden?

 

Erlebnispädagogik – Das beste Spiele Buch soll entstehen! ❣️

 

Es stellt sich nun also die Frage, warum Sie unserem Werk mehr vertrauen sollten als anderen? Machen Sie sich keine Sorgen, das sollen Sie nicht. Unser Erlebnispädagogik Buch ist keine Konkurrenz, sondern eines der Erlebnispädagogik Bücher, die Ihnen als Frischling, alle Spiele und Lehrmethoden an die Hand gibt, so dass Sie als Erlebnispädagoge sofort durchstarten können.

Für wen ist dieses Erlebnispädagogik Buch geeignet?

  • Lehrer
    Ein großes Erlebnispädagogen Spiele Buch verschafft viele Tipps.

    Ein gutes Erlebnispädagogen Spiele Buch verschafft viele Tipps.

  • Erzieher
  • Pädagogen
  • Vereine
  • Teammanagement
  • Firmen
  • Heilerziehungspfleger
  • Jugendhilfe
  • Ethikunterricht

Was macht unser Buch zum Thema Erlebnispädagogik so besonders?

 

Das beste Erlebnispädagogik Spiele Buch zu schreiben, geht das überhaupt? Unser Ziel war es eine Enzyklopädie der besten erlebnispädagogischen Spiele, gepaart mit einem vollkommen neuen Lehransatz zu gestalten. Hierbei standen uns die Lehrmethoden der indigenen Völker zur Seite. Wir wollten also nicht nur spannende Erlebnisspiele für Erlebnispädagogen niederschreiben, sondern auch einen Lernansatz aufzeigen, der automatisch den Wissensdurst des einzelnen anregt und die sozialen Kompetenzen fördert.

Der schlechteste Mentor, droht mit der Antwort!

Egal welches Erlebnispädagogik Buch wir aufgeschlagen haben, es gab stets nur das gleiche Lernkonzept zu hören. “Ich sage dir, wie es richtig ist und du folgst meinen Anweisungen.” Doch ist das wirklich das beste Lernkonzept für ein Erlebnispädagogik Buch?

   

Das Lernkonzept unseres Erlebnispädagogik Spiele Buches 🎲

Lernen wie Indianerkinder, wie sah das aus?

Lernen wie Indianerkinder, wie sah das aus?

Coyote Teaching – Dieser Name sagt in der westlichen Welt kaum jemanden etwas. Es gibt nur eine kleine Szene, die mit dem Begriff die Lehre des Kojoten etwas anfangen können. Die Frage die sich nun also stellt ist:

„Was ist so besonders, an der Lehrmethode des Coyote Teachings der Naturvölker?“

Spannung – In den Naturvölkern gab es keine Schulen, niemand musste lernen. Es gab also keine Schulpflicht. Man wurde also nicht von der Polizei abgeholt, wenn man nicht zur Schule ging und seiner Schulpflicht folge leistete.

 

Wie war es also möglich die indigenen Kinder zum Wissensdurst zu geleiten?

In den indigenen Völkern gibt es seit jeher die Einstellung, dass Wissen erhalten eine Holschuld und keine Bringschuld ist. Der Mentor stellt sich also immer die Frage, wie er den Schüler dazu begeistern kann, mehr über das Wissensspektrum zu erfahren, was er in den Augen des Mentors lernen sollte. Der Mentor lebt also nach dem Motto, der Köder muss dem Schüler schmecken und nicht dem Mentor. Wenn wir angeln gehen wollen, ist es eben auch wichtig, dass nicht nur uns als Angler der Köder schmeckt, sondern auch den Fisch, den wir fangen wollen.

Als ich einen Systemsprenger zur Betreuung kam, stellte ich mir die Frage, wie ich diesem jungen Mann helfen könnte, denn er war komplett durch das Raster des Systems gefallen. Schon in seiner Jugend war er auffällig und störte den Unterricht, so musste auch er sich einiges an erlebnispädagogischen Übungen ergehen lassen. Sein damaliger Klassenlehrer, hatte sogar einen Lernordner zu dem Thema Erlebnispädagogik in einem Schulversand erworben.

Markus fand jedoch sehr klare Worte, bei unserem ersten Kennenlernen, zu diesem Thema.

“Das war alles Bullshit, da habe ich eh nicht mitgemacht. Ich habe nur gestört.”

Markus hatte eine wahre Odyssee hinter sich, da er zu Hause sexuell missbraucht und wurde so zum Systemsprenger wurde. Er konnte mit niemanden reden. Er wollte sich über solch eine „peinliche“ Sache, mit niemanden austauschen. Erst baute er so viel Mist, dass er auf ein Internat kam, dann flog er vom Internat, kam zu Pflegeeltern, dann in ein offenes Heim und zum Schluss in ein geschlossenes Heim. Da auch diese Pädagogen nicht mit ihm umgehen konnten, entließen sie Ihn zu den Eltern, doch hier wollte Markus nicht sein. Also endete er auf der Straße, wurde drogenabhängig und landete in der Beschaffungskriminalität. Und genau dieser Junge, war mein Engel. Denn er brachte mir als Mentor die Erkenntnis, die ich benötigte, um das beste Erlebnispädagogik Spiele Buch für harte Fälle zu schreiben. Er hatte einfach auf nichts Lust, egal welche Technik ich aus den Erlebnispädagogik Büchern die ich gekauft hatte, angewandt hatte, alles war vergebens. Denn diese Erlebnispädagogik Bücher zielen darauf ab, dass das Gegenüber mitarbeiten will, was aber machen wir, wenn jemand nicht mitarbeiten möchte. Also hatte ich einen Systemsprenger vor mir sitzen, der dieses dreimonatige Intensivtraining bei mit gewählt hat, weil er nicht in den Knast wollte. Er wusste zwar, dass wenn ich keine Lust mehr hatte, dass er für einige Zeit einfahren würde, aber das hinderte Markus nicht daran, ein nerviges Bündel voller Schmerz und Ablehnung zu sein.

Ich brauchte Markus, um das beste Erlebnispädagogik Spiele Buch auch für harte Fälle zu schreiben.

Ich brauchte Markus, um das beste Erlebnispädagogik Spiele Buch auch für harte Fälle zu schreiben.

 

Man hätte aus der Haut fahren können, er wollte einfach bei keinen Übungen mitmachen. All meine auswendig gelernten Spiele und erlebnispädagogischen Techniken waren nutzlos. Ich hätte alle Erlebnispädagogik Bücher auch gleich verbrennen können. Es waren Schluss endlich nicht die erlebnispädagogischen Aufgaben die falsch waren, sondern die Art und Weise, wie ich sie angeleitet habe.

Erst als ich verstand, dass bisherige erlebnispädagogische Spiele Bücher hier vollkommen nutzlos sind, konnte ich darüber nachdenken, was Markus wirklich braucht. Denn in diesem Moment war Fakt:

  • Er will sich mir nicht öffnen.
  • Ich bin sein Feind.
  • Alles was ich anbiete, ist uncool und muss abgelehnt werden, weil es von dem alten Sack kommt.
  • Ich kann nur meine harte Schale aufrechterhalten, wenn ich alles boykottiere und ablehne.

Wir waren also wie zwei Feinde, die sich duellieren wollten. Wie konnte ich also Markus zeigen, dass ich sein Freund und nicht sein Feind war? Als wir am Lagerfeuer im Wald saßen und uns anschwiegen, erinnerte ich mich an die Zeit bei den indigenen Kulturen. Warum war ich damals bei jeder Aufgabe mit Freude dabei? Denn niemals hatte ich solch einen Wissenshunger verspürt. Ich erinnerte mich auch an das Erlebnispädagogik Buch von Schad und Michl, auch hier erinnerte mich etwas daran, dass ich als Mentor spannend sein sollte.

Wie kann ich als Mentor spannend sein?
  • Stelle eine Notwendigkeit auf.
  • Kreiere eine Absicht.
  • Sei wie eine Frage.

Egal wie ich Markus zu einem erlebnispädagogischen Spiel eingeladen hätte, er hätte es abgelehnt. Egal, ob dieses Erlebnispädagogik Buch von Hufenus, Haufe oder von Anette Reiners geschrieben wäre, er würde den Lernabsatz ablehnen. Also stand ich da mit meinen tausenden von erlebnispädagogischen Spielen und hatte doch keine Lösung. Ich war ein Pädagoge, der machtlos war.

Durch ein Einzelcoaching am Lagerfeuer konnte ich mich daran erinnern, dass ich als Mentor spannend sein sollte. Deshalb ist unser Erlebnispädagogik Buch mit seinen Spielen spannend aufgebaut.

Durch ein Einzelcoaching am Lagerfeuer konnte ich mich daran erinnern, dass ich als Mentor spannend sein sollte. Deshalb ist unser Erlebnispädagogik Buch mit seinen Spielen spannend aufgebaut.

 

⇒ Die Notwendigkeit!

 

Markus wusste, dass er statt der Haftstrafe zu einem Umerziehungstraining geschickt wird, wenn er sich gegen die Haftstrafe entscheidet. Was konnte ich also tun? Ich ging mit ihm in den Wald und suchte mir die einsamste Fläche aus, die ich zur Verfügung hatte. In jede Richtung musste man 50 Kilometer Luftlinie laufen, bis man zur nächsten Zivilisation gekommen wäre.

“Was machen wir hier?” Markus stellte mir diese Frage umgehend.

“Wir sind hier, weil du eine echte Überlebenssituation brauchst, so dass du erfahren kannst, dass man nur zusammen überleben kann. Du bist bis dato ein Einzelkämpfer. Dafür gibt es bestimmt gute Gründe und doch ist ein Ramboleben sehr gefährlich und meistens ist es auch noch sehr einsam. Willst du das?”

Er schluckte und sagte zu mir kein Wort. Nach einem kurzen Schlucken meinte er:

„Diese Erlebnispädagogik aus Büchern kenne ich, das macht bei mir gar nichts!“

“Gut,” sagte ich, “es geht hier auch nicht um Erlebnispädagogik aus einem Buch, sondern um das Erleben und Überleben. Wenn du mit mir nicht arbeiten willst, ist das ok für mich, aber du wirst hier an diesem Platz nicht überleben.”

Er schaute mich an, als hätte ihn ein LKW überfahren. Ich weiß, solche Vorgehensweisen, stehen in keinen Erlebnispädagogik Buch. Doch diese Art des Lehrens ist wichtig, um wirklich jede Person erreichen zu können.

“Dann haue ich einfach ab!” sagte er flapsig.

“Ok,” sagte ich, “wenn du es bis zur Zivilisation schaffst, schreibe ich dem Richter, dass du die Zeit gut bei mir bewältigt hast.”

“Nein, das machst du mit Garantie nicht.”

Daraufhin setzte ich ein Schreiben auf, das er dem Richter vorlegen konnte und sagte, “das kannst du mitnehmen.”

Er spuckte auf den Boden, packte den Zettel und ging. “Man bist du ein Spinner. Du hast glaube ich zu viele erlebnispädagogische Bücher gelesen,” verspottete er mich. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Was er nicht wusste war, dass ich einer der erfolgreichsten Wildnismentoren und Survival Experten in Europa war.

Unser Erlebnispädagogik Spiele Buch zeigt auch, wie wichtig die Orientierung ist.

Unser Erlebnispädagogik Spiele Buch zeigt auch, wie wichtig die Orientierung ist.

Also lief Markus los und ich fütterte mein Lagerfeuer mit Holz. Ich wusste das es in zwei Stunden dämmrig wird und es Hunde kalt wird. Außerdem wusste ich, dass wir ein sogenanntes dominantes Bein haben, das stärker ist, als das andere. Dies bedeutet, dass wir also rein anatomisch nur dann gerade gehen, wenn wir uns orientieren können. Was aber ist, wenn wir in einem Wald sind und uns nicht orientieren können? Richtig, wir laufen je nachdem, wie dominant der Muskelunterschied ist, einen größeren oder kleineren Kreis. Ich wusste also, dass er irgendwann in meiner Nähe wieder aufschlagen wird und ich nur wachsam sein muss. Bereits nach 52 Minuten hörte ich es 80 Meter von mir entfernt knacken. Daraufhin zog meine Schuhe aus und schlich mich an. Ich fühlte mich dabei wie bei einem erlebnispädagogischen Spiel. Natürlich kann man solch ein Spiel nicht in ein Erlebnispädagogik Buch aufnehmen, aber in diesem Fachartikel geht es mir viel mehr darum, dass Sie nachvollziehen können, warum das Kreieren der Notwendigkeit so wichtig ist. Also versteckte ich mich hinter einem Baum und wartete auf Markus. Schon bald sprang ich mit Schlamm im Gesicht hervor und erschreckte ihn, so dass er sofort auf den Po fiel und zum schreien begann.

“Ich dachte, du wolltest nach Hause gehen. Warum besuchst du mich?” fragte ich Markus.

“Ich glaube, ich habe mich verlaufen,” antwortete er.

“Nein, das hast du nicht, du bist doch wieder bei mir.”

“Ja, aber ich finde niemals wieder nach Hause zurück.”

Das wusste ich und sagte: “Du hast nun zwei Möglichkeiten: Entweder du erfrierst im Wald oder wir arbeiten zusammen?”

“Ja ok, mir ist eh schon kalt und ich habe echt Hunger, hilfst du mir hier zu überleben?”

“Ja, das tue ich, aber du musst selbst überleben. Du bist im wahren Leben als Rambo angeeckt, deswegen möchte ich nun den Rambo auf Lebensfähigkeit prüfen.”

Plötzlich verstand Markus, dass ich kein gewöhnlicher Erlebnispädagoge bin der ein paar Erlebnispädagogik Bücher verschlungen hat.

“Kannst du hier überleben?” fragte Markus.

“Ja, sagte ich, ich bin 3.300 Kilometer als Steinzeitmensch gewandert, ich habe blind die Zugspitze bestiegen, ich habe einige Wochen mit Obdachlosen auf der Straße gelebt und ich habe für einen Monat im Iglu gelebt, nur um einige Abenteuer aufzuzählen.”

“Ok, aber warum vergeudest du dann deine Zeit mit mir?”

“Weil ich auch in der Schule eine schwere Zeit hatte,” antwortete ich.

Als Survivalexperte bestieg ich blind die Zugspitze, um meinen Sinnen und Fähigkeiten noch mehr vertrauen zu können.

Als Survivalexperte bestieg ich blind die Zugspitze, um meinen Sinnen und Fähigkeiten noch mehr vertrauen zu können.

 

⇒ Kreiere eine Absicht!

 

Es gibt so viele Erlebnispädagogik Bücher da draußen auf dem Markt, doch keines ist darauf abgestimmt, dass Ihr mit diesem Fachbuch eine Absicht kreieren könnt. Doch das ist essenziell wichtig. Warum sollte sich ein Schüler zum Angeln setzen, wenn er keinen Hunger (Notwendigkeit) hat und keinen Fisch fangen (Absicht) will. Also zeigte ich Markus auf, wie es nun im Wildniscamp laufen wird. Er darf bei mir bleiben und überleben, wenn er selbstständig überlebt und falls er nicht überleben kann, gehen wir zurück und er darf dann seine Haftstrafe verbüßen. Ok, das war eine Absicht.

“Nein, Heiko, ich will nicht für so lange Zeit in die Kiste. Weißt du, wie es da zu geht?”

“Ja, weiß ich, ich habe schon mit vielen straffälligen Jugendlichen zusammengearbeitet.”

Plötzlich waren wir in einem Dialog, doch wie war das möglich? Was war nun anders als in all den anderen Bücher der Erlebnispädagogik? Durch eine gezielte Übung, konnte ich eine Notwendigkeit und eine Absicht erschaffen. Was wir also bei jedem erlebnispädagogischen Spiel beachten sollten ist, dass wenn wir alle Teilnehmer erreichen wollen, wir eine solche Notwendigkeit und Absicht aufbauen müssen, so dass keiner eine Wahl hat, dieses Spiel nicht mit uns spielen zu wollen.

Die Frage ist nun, wie kann man den Wissensdurst wieder reaktivieren, der schon vor sehr langer Zeit, durch Traumatas versiegt ist?
 
Grundsätzlich ist ein Wissensdurst von Kindern und Jugendlichen vorhanden, ist dieser versiegt, so unterstützt uns das perfekte Erlebnispädagogik Buch für mehr Ratschläge und wertvolle Tipps.

Grundsätzlich ist ein Wissensdurst von Kindern und Jugendlichen vorhanden, ist dieser versiegt, so unterstützt uns das perfekte Erlebnispädagogik Buch für mehr Ratschläge und wertvolle Tipps.

 

⇒ Sei, wie eine Frage!

 

Doch was heißt das, sei wie eine Frage? Als ich das erste Mal mit dem Thema Coyote Teaching konfrontiert wurde, konnte ich diese Art des Lehrens nur sehr schwer annehmen. Ich war einfach den Frontalunterricht so sehr gewöhnt, so dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass es eine andere Art und Weise des Lehrens überhaupt existieren könnte.

Für mich war klar: Es gibt einen schlauen Lehrer und der gibt sein Wissen, an den dummen Schüler weiter. Der Lehrer befüllt also das leere Gefäß mit Wissen, wo er glaubt, dass dies die allumfassende Wahrheit ist.

Der Lehrplan, wird in den Schüler eingetrichtert und genau so haben wir die Schulzeit wahrgenommen. Doch welche Probleme ergeben sich aus diesem Konzept? Zum einen wissen wir nicht, ob dieses Wissen, was wir als Lehrer haben, wirklich die unumstößliche Wahrheit ist. Es gibt Dinge an die wir lange Zeit geglaubt haben und nun als unwahr gelten. Es gibt also nur eine Wahrheit des Augenblicks. Als wir nach Schweden gezogen sind, hat eine Freundin von uns hier eine neue Blutekelart entdeckt und das nach nur ein paar Tagen.

Was ist die erlernte Wahrheit in uns? Ein Erlebnispädagogik Spiel Buch hilft uns hier einige Schritte weiter.

Was ist die erlernte Wahrheit in uns? Ein Erlebnispädagogik Spiele Buch hilft uns hier einige Schritte weiter.

 
Daher lautet meinte Frage, wissen wir wirklich alles?

Unterhalb von 5000 Metern in der Tiefsee, wissen wir kaum etwas über die Geschöpfe und Pflanzen. Wie viel wissen wir also über diese Welt? So war die Erde für uns eine Scheibe, dann eine Kugel und dann eher eiförmig. Wenn wir also den aktuellen Wissensstand begleiten, dann befinden wir uns nach der jetzigen These auf einem Rotationsellipsoid. Der durch die Erdrotation und die dadurch entstehenden Fliehkräfte nun doch keine perfekte Kugel mehr ist. So haben wir also nach der heutigen gängigen These eine abgeflachte Erdkugel an den Polen und eine Ausbuchtung um den Äquator.

Als Kinder oder Schüler sollten wir stets unsere eigene Wahrheit und Forscherdrang leben.

Als Kinder oder Schüler sollten wir stets unsere eigene Wahrheit und Forscherdrang leben.

Können wir also wirklich als Erlebnispädagogen sagen, wir haben das Wissen und du kleiner Schüler musst nun dieses Wissen in dich aufnehmen? Wir haben eine persönliche Wahrheit des Augenblicks, die sich andauernd verändert. So finden wir andauernd neue Dinge heraus, die uns damals noch nicht auf diese Art und Weise klar waren. Das wiederum hat zur Folge, dass wenn wir dem Schüler unser persönliches Wissen vorgeben, kann es sein, dass wir seine persönlichen Erkenntnisse damit unterdrücken. Somit wäre dem Schüler vielleicht etwas aufgefallen, das zu einer neuen revolutionären Weltansicht geführt hatte. Da wir aber dem Schüler mitgeteilt haben, dass es so und so ist, denkt er gar nicht darüber nach, dass es auch anders sein kann. Denn der “Große”, muss ja recht haben und deswegen ist es am besten, das, was man vorgesetzt bekommt, einfach auswendig zu lernen. Man unterdrückt also das Überprüfen der These. Was man an diesem Punkt also festhalten kann ist, dass der schlechteste Mentor, mit der Antwort droht.

Wer mit der Antwort droht, kann noch so gute Erlebnispädagogik Bücher lesen, er wird den Wissensdurst der Personen nicht reaktivieren können. So wurde uns als Kinder das Forschungsgen mit unserem Schulsystem zum Teil extrahiert. Wir als Erlebnispädagogen sind dafür zuständig, dass dieses Forschergen, wieder aufflammen kann. Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind mit einer Kindergruppe unterwegs und ein Schüler sieht eine Pestwurz und kann diese benennen. Alles ist stumm. Wir haben den Namen, das reicht doch. Doch stimmt das? Wenn wir die Schullehre anwenden ja. In der Prüfung müssen Sie es benennen können und dann bekommen Sie einen Punkt. Doch was bringt hier der Punkt? Sie wissen nun wie eine Pflanze heißt, mehr nicht. Welche Heilwirkungen hat Sie, kann man sie essen, wie muss man sie zubereiten, wo wächst sie, wann blüht sie und viele Fragen mehr? Wenn ich als Mentor Fragen stelle, erschaffe ich ein Vakuum, das Wissen anzieht:

  • Kann man diese Pflanze essen?
  • In welchem Zustand kann man die Pflanze essen?
  • Welche Heilwirkungen hat die Pflanze?
Stellen wir in der Erlebnispädagogik Fragen zu zB. Pflanzen, entsteht automatisch ein Wissensdurst.

Stellen wir in der Erlebnispädagogik Fragen zu Pflanzen, entsteht automatisch ein Wissensdurst.

 

Sobald ich als Mentor sage, das ist die Pestwurz, dann töte ich den Hunger. Wenn Markus weiß, er muss nun alleine hier draußen überleben, dann weiß er auch, dass er von mir Wissen abgreifen muss, falls er überleben will. Er wusste also, dass er selber ein Feuer machen muss, er muss sich eine Laubhütte zum schlafen bauen, er muss seine Nahrung sammeln und Trinkwasser finden. Als wir die Grundregeln besprochen hatten, wurde er immer weicher und offener. Er wusste, dass ich ihm kein Wissen verrate, sondern dass ich ihm nur Fragen stellen werde, die ihn dazu leiten werden, dass er selbst das Wissen herausfinden kann. So machte er Feuer und benutzte grüne Zweige.

“Können grüne Zweige gut brennen?”

“Ich glaube schon! Was zeigt dir das Grün der Nadeln, bei deinem Zweig an, den du verfeuern willst? Dass er noch am Leben ist. Fließt Wasser durch einen Baum der noch am Leben ist? JA! Brennt ein Holz mit viel Wasser besser oder schlechter? Schlechter!”

Alles durfte Markus selbst raus finden und obwohl ich keine Frage beantworte, konnte er sehr schnell sehr viel Wissen ansammeln. Plötzlich kehrte sich die Medaille und ich war ein Partner, denn wir zwei überleben hier draußen, weil wir Survivalisten sind. Wir waren Freunde und als sich der Abend neigte und er noch ein paar Witze über Erlebnispädagogik Bücher machte, öffnete er sich.

“Weißt du Heiko, ich hatte keine leichte Kindheit. Ich habe mir einen Meterdicken Panzer zugelegt, so dass keiner in mein Herz blicken kann. Bei dir aber habe ich das Gefühl, dass du es ernst mit mir meinst, denn ich vertraue eigentlich niemanden.”

Ich sagte zu ihm: “Du musst mir nicht vertrauen, aber du darfst. Ich bin gerne für dich da und ich höre dir zu und stelle dir Fragen, die dir helfen werden, dich selbst zu finden. Du kannst stärker werden und ein besseres Leben für dich gestalten. Ist das ein Deal?”

 
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“Ja”, meinte Markus und hatte Tränen in den Augen. “Du willst mich echt nicht verbiegen. Du gibst mir nichts vor, sondern stellst mir nur Fragen, so dass ich selbst herausfinden kann, was für mich gut ist.”

“Ja, das ist meine Aufgabe als Mentor, da ich deinen Weg nicht kenne. Ich weiß nur, wie ich dir aufzeigen kann, wie du deinen eigenen Lebensweg finden kannst.” An diesem Abend starrten wir noch lange ins Feuer und offerierten uns viele Schwächen und Gefühle. Er war überrascht, was ich alles in meiner Kindheit erleben musste. Auch er versuchte keine Ratschläge zu geben, sondern mir nur Fragen zu stellen.

“Weißt du Heiko, ich habe noch nie auf diese Art und Weise auf Ratschläge gesehen. Das jeder Ratschlag, auch ein Schlag ist, der uns fehlleiten kann. Denn jeder berät nach seinen Vorerfahrungen und Blessuren, die seine Seele erhalten hat und nur durch Fragen, kann man auf jede Seele eingehen.”

Ich klopfte ihm auf die Schulter und meinte, “du wirst doch nicht noch ein weiser Mann werden.”

Er lachte und sagte, “du wirst wohl nie ein Schriftsteller werden, der ein Erlebnispädagogik Buch schreibt.” Und er hatte recht, ich scheute mich immer ein Erlebnispädagogik Buch mit den besten Spielen zu schreiben, weil ich eben kein Schriftsteller wie jeder andere in diesem Bereich sein sollte. Fast alle Spiele hören sich identisch an und es sind nur Nuancen, die den Unterschied ausmachen, ob man ein guter Spielleiter ist oder nicht. Genau aus diesem Grund, konnte mich Franz davon überzeugen, dass wir dieses Erlebnispädagogik Buch zusammen schreiben sollten. Er war die treibende Kraft und der Motor hinter diesem Buch für Erlebnispädagogen.

Wer seine Schwächen und Gefühle äußern kann, wird sich leichter fühlen und besser damit umgehen können. Auch dies wird in den Spielen aus unserem Erlebnispädagogik Buch vermittelt.

Wer seine Schwächen und Gefühle äußern kann, wird sich leichter fühlen und besser damit umgehen können. Auch dies wird in den Spielen aus unserem Erlebnispädagogik Buch vermittelt.

 

Erlebnispädagogik Spiele Buch – Die Enzyklopädie, die Sie brauchen

 

Was erwartet Sie in unserem Buch – Gruppendynamik spielend erlernen? Wie würde eine Rezession ausfallen, wenn unsere Multiplikatoren, die wir ausgebildet haben uns schreiben könnten? Fragen wir doch einen, denn insgesamt haben wir mehrere Hunderte Wildnis-Erlebnis- und Umweltpädagogen ausgebildet. Ein junger Mann der einmal unsere vierjährige Ausbildung besucht hat meinte:

„Wenn ich gewusst hätte, dass sich mein ganzes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich vielleicht überlegt, ob ich so tief in die Materie des Lernens eintauchen werde.“

Ich finde, dieser Satz trifft es am besten. Am Anfang weiß man gar nicht, wie viel es zu lernen gibt. Erst wenn man sich mit der Thematik des Lehrens auseinandersetzt, wird einem bewusst, wie viel man über die Durstvermittlung nach Wissen erforschen kann.

In unserem Buch finden Sie 100 motivierende Gruppenspiele, Erziehungs- und Lehrtechniken aus aller Welt und eine Grundeinführung in die erlebnispädagogische Arbeit.

Wenn Sie ein Lehrer, ein Abteilungsleiter, eine auszubildenden Klasse betreuen und es Mobbing, Feindschaften oder ähnliches gibt, dann sollten Sie dieses Buch der Erlebnispädagogik kaufen. Wenn Rollensysteme in Ihrer Firma eingefahren sind und die Strukturen nicht effektiv sind, dann sollten Sie einen Erlebnispädagogen bei uns buchen, der nach unserer Methode arbeitet. Wenn Sie Seminare, Teambuilding oder Freizeitgestaltungen anbieten wollen, dann partizipieren Sie von unseren 100 ausgefallenen Spieleideen für Klein- und Großgruppen.

Wenn Sie als Trainer aus Ihrem Team das Beste rausholen wollen, dann sollten Sie sich die Lehrmethode der praktischen Erlebnispädagogik genau ansehen.

Durch die Lehrmethode aus unserem Erlebnispädagogik Buch, stärkt man automatisch sein Team.

Durch die Lehrmethode aus unserem Erlebnispädagogik Buch, stärkt man automatisch sein Team.

 

Fazit – Erlebnispädagogik Spiele Buch 🎲

 

Es gibt nicht das Erlebnispädagogik Spiele Buch, doch es gibt Erlebnispädagogik Bücher mit verschiedenen Lehransätzen. Wenn Sie ein Erlebnispädagogik Buch mit einem ursprünglichen Lernansatz suchen, das den Wissensdurst anregt und eine harmonische Gruppendynamik erzeugt, dann sind Sie hier genau richtig. Gerne offerieren wir Ihnen auch die beliebtesten Erlebnispädagogik Bücher, die uns in unserer Arbeit als Erlebnispädagoge am besten unterstützt haben. Ich hoffe, Sie haben mit unserem Erlebnispädagogik Spiele Buch viel Spaß und können viele Leute von einer neuen Art des Wissenshunger begeistern.

Wer einen Erlebnispädagogen buchen möchte, ist bei uns genau richtig.

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Wenn Sie weitere Fragen haben, oder einen Erlebnispädagogen bei uns buchen wollen, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Entweder direkt über unser Kontaktformular, oder per Mail oder Telefon. Wir freuen uns auf Sie!

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Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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