Zu Fuss um die Welt: Das Buch!

Es ist kein Zufall, dass ihr bei der Präsentation dieses Buches gelandet seid!

Irgendwo gibt es eine Stimme in euch, die vielleicht ruft:

▪ Ich will frei sein und mehr Freude in meinem Leben haben!
▪ Ich will kein Sklave des Geldes sein und auf 14 Tage Urlaub warten!
▪ Ich will nicht immer mehr und noch mehr Stress haben!
▪ Ich will endlich funktionierende Beziehungen!
▪ Ich will, dass mein Leben nicht nur ok ist, sondern dass es rockt!
▪ Ich will nicht ewig sparen, um mir dann die Steuer leisten zu können!
▪ Ich will nicht immer noch kränker und kränker werden!
▪ Ich will nicht mehr von Abenteuern träumen, sondern sie endlich leben!
Wenn nur ein Gedanke davon zutrifft, solltet ihr dieses Buch unbedingt lesen und dabei tief in der Seele begreifen, dass nicht ihr falsch seid, sondern das System, das euch umgibt.

Wir zeigen euch in diesem Buch den Weg in Richtung Freiheit.

Jetzt bestellen:

Hier könnt ihr das Buch direkt bei uns bestellen:
Bestellformular öffnen
... oder ihr bestellt das Buch bei Amazon
Lieber zu Fuß um die Welt als mit dem Mercedes zur Arbeit - Buchcover

Eine Lebensreise, spannender als ein Krimi!

Wie kommt man auf die Idee, einfach eines Tages alles stehen- und liegenzulassen, Firma, seine Krankenversicherung zu kündigen, seine Wohnung aufzugeben und ohne einen Cent in der Tasche mehr als 45.000 km durch Europa zu wandern?
Mockup: Cover und Innenseite - Zu Fuß um die Welt

Eine gute Frage!

Und wir wären nicht die Lebensabenteurer, wenn wir euch unsere Gedanken und Entschlüsse einfach erklären würden. Das wäre ja auch viel zu langweilig. Nein, stattdessen nehmen wir euch mit auf eine Reise durch Heikos Leben. Eine Reise, die mit seiner Geburt begann und die über viele Umwege, Höhen und Tiefen letztlich genau zu dieser großen Entscheidung führte.

Denn nichts ist so spannend, wie die Geschichten, die das Leben schreibt!

Worum geht es in diesem Buch?

Unsere Geschichte beginnt mit der Geburt von Heiko und dem Zwiespalt von ihm als kleinen Jungen, ob er seinem Herzen oder doch lieber den Stimmen der Gesellschaft folgen soll. Als kleiner, abenteuer-verliebter Junge träumt Heiko davon, eines Tages als Forscher und Entdecker die ganze Welt zu bereisen, in fremde Kulturen und Lebensräume einzutauchen und die Geheimnisse des Lebens zu lüften.

Doch nach der Schule werden wir leider meist planlos ins Erwachsenenleben gespuckt, ohne zu wissen, wer wir sind und was unsere Aufgabe im Leben ist. Erschwert durch verschiedn Krankheiten geriet Heiko dadurch in die erste große Sinnkrise und findet sich schließlich als Leiter einer Versicherungsagentur in einem kleinen Büro wieder.
Heiko Gärtner Burn Out
Ihm ist klar, dass das nicht alles sein kann und so versucht er zunächst, sich mit möglichst vielen Highlights davon abzulenken, dass er sich auf dem vollkommen falschen Weg befindet. Doch selbst Partys bis zur Erschöpfung und Reisen bzw. Expeditionen um die ganze Welt brachten nicht die Befriedigung, die er sich erhofft hatte.
Heiko Gärtner: Baumwunder in Griechenland

Der Ausbruch aus dem Gesellschaftsgefängnis


“So geht es nicht weiter!”

Mit dieser simplen Erkenntnis beginnt der erste große Umbruch. Er tauscht die eigene Wohnung und teure Hotelsein Leben im Wald und im Bully, wird Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, Wildnislehrer und schließlich Survival-Experte. Gemeinsam mit Franz baut er schließlich seine eigene Wildnisschule auf und beginnt, mit dem Wissen, das er gewonnen hat, auch anderen zu helfen, ihren Lebensweg zu finden.

Dabei kommen immer mehr Fragen in ihm auf: Wie real ist das, was ich gelernt habe, wirklich? Bin ich nur ein Stadtmensch, der die Natur hin und wieder besucht, oder bin ich in der Lage, draußen in der Natur einheimisch zu leben?
Habe ich noch immer die gleichen Fähigkeiten und Voraussetzungen wie die Menschen in der Steinzeit? Um die Fragen zu klären, macht sich Heiko für 100 Tage auf den Weg, um in steinzeitlicher Manier bis nach Santiago zu wandern.
Weitere Fragen tauchen auf, denen wir nachgehen, indem wir selbst in die entsprechenden Rollen schlüpfen. Auf diese Weise wurden wir zu Extremjournalisten, die sich immer wieder aufs Neue aufmachten, um die Dinge nicht nur von außen zu betrachten, sondern tief in andere Lebenssituationen eintauchten, um selbst erleben, was diese bedeuten:

➣ Welche Fähigkeiten braucht man als Obdachloser, um in deutschen Großstädten zu überleben?
➣ Wie kommt man in Deutschland als Straßenkind zurecht?
➣ Was hat es mit moderner Sklaverei auf sich?
➣ Wie blindengerecht ist unsere Gesellschaft?
➣ Kann man sich als Blinder in der Stadt und auf dem Land zurechtfinden?
➣ Wie frei und abenteuerlustig kann man als Blinder in unserer Gesellschaft sein?

Die letzte Frage führte uns in einer waghalsigen Aktion über 12 Stunden hinweg blind auf die Zugspitze.
Norwegische Polarfüchse

Mentoren aus der Natur

Schließlich wurden wir über knapp zwei Jahre hinweg zu einem regelmäßigen Treffen von Medizinleuten aus aller Welt eingeladen, das in den österreichischen Alpen stattfand. Es ging darum, das alte Heilwissen der Naturvölker, das in unserer Gesellschaft nahezu verloren gegangen ist, wieder zum Leben zu erwecken. Dies sollte sich später als der letzte Puzzlestein erweisen, den wir noch benötigten, um unseren Weg als Lebensabenteurer zu erkennen. Plötzlich erkannten wir, dass uns alles, was bisher geschehen war, genau an diesen Punkt geführt hatte. Bei der Versicherung hatte Heiko das wirtschaftliche und verkäuferische Geschick gelernt, das man benötigte, um vollkommen autark und dennoch im engen Kontakt mit der Gesellschaft zu leben. Die Zeit als Nationalparkranger und Wildnis-Mentor hatte ihn auf ein Leben in der Natur vorbereitet und dank der Obdachlosentour wussten wir nun, wie man sich als Außenstehender ohne Geld in der Zivilisation zurechtfand. Durch das Blindenprojekt hatten wir gelernt, wie man Hilfsorganisationen aufbaut, Kontakt zu Sponsoren knüpft und Unterstützer für eine gute Sache gewinnt. Und als Steinzeitpilger hatte Heiko zum ersten Mal erlebt, was es bedeutete, wahrhaft frei zu sein und als Nomade um die Welt zu ziehen.

Eine Weltumwanderung mit Forschungsauftrag

Jetzt aber kam der entscheidende Schlüssel. So wie einst der Apachenscout Stalking Wolf von seinem Klan ausgesandt wurde, um das verbleibende Wissen und die Weisheiten der letzten nordamerikanischen Indianerstämme zusammenzutragen, so bekamen wir vom Klan der Medizinleute nun ebenfalls einen Auftrag, mit dem wir hinaus in die Welt ziehen sollten. Stalking Wolf war seiner Zeit rund 80 Jahre unterwegs, ohne dabei jemals nur einen Dollar anzufassen oder in ein einziges Auto zu steigen. Durch den Medizinklan seine alten Tagebücher lesen zu dürfen, inspirierte uns zutiefst und erweckte den Funken zum Leben, der seit unserer frühsten Kindheit in uns glomm. Von diesem Moment an war klar, dass wir als Nomaden, Forscher und Entdecker geboren wurden und jetzt hatten wir auch noch eine Mission. Wir würden aufbrechen mit der Frage, wie wir Menschen wieder zu Einheimischen in der Natur werden und vollkommene Gesundheit erreichen konnten.
Heiko Gärtner zu Fuß durch Norwegen

Kurz: Wir würden aufbrechen, um das Geheimnis des Lebens zu erforschen!

Lieber zu Fuß um die Welt als mit dem Mercedes zur Arbeit - Buchcover

Einmal zu Fuß um die Welt?

Die wohl spannendste Reise des Jahrhunderts: 45.000km zu Fuß und ohne einen einzigen Cent – aber mit wachem Blick und vielen Erkenntnissen.

Die wichtigsten Eckdaten unserer Reise:

➣ Mehr als 45.000 gewanderte Kilometer
➣ 48 bereiste Länder
➣ 2470 Tage, bzw. 6 Jahre, 9 Monate, 5 Tage unterwegs (bislang!)
➣ 2453 verschiedene Unterkünfte
➣ 23 Paar Schuhe pro Person
➣ 586 probierte Käsesorten
➣ 69 Saunagänge

Eine uralte Tradition in einer modernen Welt

Der Medicinewalk ist eine Tradition, die bereits seit Jahrtausenden in verschiedenen Naturvölkern existiert. Dabei wurde stets in einer Epoche ein Auserwählter auf den Lebensweg geschickt, um neues Wissen als Lebensnomade zu den einzelnen Klans zu bringen. Er wandert – lernt – und gibt das Wissen weiter.
Genau dies ist auch die Mission, mit der wir aufgebrochen sind. Wir sollen diese Tradition im Namen der Medizinleute nun in der modernen Welt fortsetzen. Eine Aufgabe, die wir in vielerlei Hinsicht bereits seit unserer Geburt in uns tragen und der wir jetzt endlich durch unsere Wanderung rund um den Globus nachgehen.
Das vorliegende Buch umschreibt unter anderem, wie diese Lebensaufgabe in uns zunächst durch die Gesellschaftsnormen verschüttet und dann Stück für Stück wieder freigelegt wurde. 2012 wurden wir in einen indianischen Medizinkreis aufgenommen und von diesem zu dem Medicinewalk berufen.
Die Quintessenz, die mit dem Lebens-Medicinewalk erkannt werden will, lautet:


„Was bringt Heilung und wie kann ich Heilung bringen.“


Doch diese Frage ist automatisch auch mit der Gegenfrage verknüpft: “Was macht uns krank und wie können wir das verhindern?”
Franz Bujor inmitten einer Schafsherde

"Humorvoll, selbstironisch, kritisch und verstörend –
Nach diesem Buch werdet ihr unsere Gesellschaft nie wieder so sehen, wie zu vor."

Denn um diese Fragen zu beantworten, wurde unsere Reise zu einer Spurensuche und wir selbst zu Detektiven, die immer neue Mysterien und Geheimnisse aufdeckten. Dabei waren wir nun wie Forscher in einem Labor, die ein System beobachteten, das sich neben uns befand, mit dem wir in Interaktion traten, von dem wir selbst aber nicht mehr abhängig waren. Das ermöglichte es uns, einen schonungslosen Blick hinter sämtliche Fassaden zu werfen, die wir finden konnten.
Angefangen beim Arbeits- und Rentensystem über die erschreckende Menge an Sklaven oder Menschen, die gezwungen sind unter sklavenartigen Bedingungen zu schuften, über unseren verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln und anderen Ressourcen, bis hin zu unserem modernen Medizinsystem, das oftmals mehr Schaden als Nutzen zu verursachen scheint. All unsere Beobachtungen, Rückschlüsse und Erkenntnisse haben wir in diesem Buch zusammengefasst. Wir nehmen euch hier also mit auf eine Abenteuerreise in die Freiheit, aber auch auf eine Forschungsreise, die unsere moderne Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttert.

Was macht dieses Buch so einzigartig?

Das Geniale an diesem Buch ist, dass es sich dabei um ein „Bilder-Tagebuch“, handelt, also eine Mischung aus Erlebnis- bzw. Abenteuererzählung, Sachbuch und Bildband.

Auf der einen Seite erzählen wir die Geschichte unseres Ausbruchs aus den gesellschaftlichen Konditionen und unseren Werdegang vom Versicherungsgeneralagenturleiter bzw. Sozialpädagogen hin zu frei lebenden Abenteurern und Weltreisenden – die auf der Suche nach der Essenz von Heilung sind.
Dabei geht es neben dem Verlauf der verschiedenen Erfahrungen vor allem um unsere geistige und spirituelle Wandlung sowie um die Frage, was wahre Freiheit, wahrer Wohlstand, wahre Zufriedenheit, wahre Gesundheit und wahre Freundschaft im Leben bedeuten.
Lieber zu Fuß um die Welt als mit dem Mercedes zur Arbeit - Blick ins Buch
Gleichzeitig tauchen wir aber auch tief in spannend und brisante Hintergrundfragen ein. Niemand konnte wohl bis dato einen solch genauen Einblick in das europäische System und dessen Problembereiche als Extremjournalisten erzielen.

Doch davon überzeugt ihr euch am besten selbst…
Lieber zu Fuß um die Welt als mit dem Mercedes zur Arbeit - Heiko Gärtner - Buchcover

Jetzt bestellen:

Hier könnt ihr das Buch direkt bei uns bestellen:
Bestellformular öffnen
... oder ihr bestellt das Buch bei Amazon

Leseprobe: Lieber zu Fuß um die Welt als mit dem Mercedes zur Arbeit: Wie wir lernten, was wahre Freiheit bedeutet

Zu Fuß um die Welt - Leseprobe Cover

Bildquellen:

© Heiko Gärtner | © Pixel Shot - Adobe-Stock | © Salih - Adobe-Stock