Der Weg zu so einem Schuh ist nicht immer einfach. Doch mit seiner Vision steckt David Ekelund, Mitbegründer und CEO von ICEBUG, nicht nur das eigene Team an. „Wir kreieren Produkte, die Menschen wirklich brauchen. Wir minimieren negative Produktionseffekte, ohne dabei Funktion oder Langlebigkeit zu beeinträchtigen. Und, wir gleichen unvermeidbare Emissionen mit Überschuss aus.“
Die komplette Kollektion 2020 zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Ansatz aus:

„1 % for the Planet“
Icebug ist die erste Outdoor Schuh-Marke, die sich der Initiative `One Percent for the Planet´ anschließt. Was das bedeutet? Das schwedische Unternehmen wird zukünftig mindestens 1 % der Verkaufseinnahmen dazu nutzen, gemeinnützige Umweltschutzorganisationen zu unterstützen.

200 % Emissions-Ausgleich
Seit Anfang 2019 ist Icebug die erste Klima-positive Outdoorschuh-Marke der Welt. Im ersten Schritt wurden alle seit Firmengründung 2001 verursachten CO2-Emissionen rückwirkend über Projekte von UN Climate Neutral Now ausgeglichen. Im nächsten Schritt wird das Unternehmen jährlich 200 % der nicht zu vermeidenden Emissionen ausgleichen. Das nächste große Ziel für 2020: 50 % der Zulieferer und Produktionsstätten sollen bis zum Jahresende ihre Energie aus erneuerbaren Ressourcen beziehen.

Recycelte Fischernetze
Jährlich landen 640,000 Tonnen nicht mehr gebrauchte oder verloren gegangen Fischernetze im Ozean. Ein ökologisches Desaster. Für die Herbst- und Wintersaison 20/21 entstehen deshalb 69 % der Zehen- und Fersenverstärkung an den Schuhen aus recycelten Nylon-Fischernetzen.
Mit diesen und weiteren Ideen wird Icebug zu einem der umweltbewusstesten Unternehmen unserer Zeit. Und viele weitere Ideen sind bereits in der Entwicklung.


www.icebug.de