Angriff mit der Axt - Die Polizei schaut weg

von Shania Tolinka
06.08.2018 10:33 Uhr

Finnland: Bauern greifen Touristen mit Axt an, Polizei schaut weg

Angriff mit der Axt. Weltreisender erzählt: Was mir in Finnland passiert ist, habe ich noch nirgends erlebt

Wir sind als Touristen auf offener Straße mit der Axt angegriffen worden und die Polizei schaut weg. Seit fast fünf Jahren sind wir zu Fuß durch ganz Europa unterwegs und haben dabei mehr als 30.000 Kilometer und 40 verschiedene Länder hinter uns gebracht, aber so etwas wie in Finnland haben wir dabei noch nie erlebt. Seit etwa einem Monat wandern wir nun durch Finnland, aber diese gruselige Erfahrung werden mein Begleiter Franz und ich nicht vergessen.

Wie es zum Axt-Vorfall kam

Wir hatten eine Tagesetappe von rund 30 Kilometer zu bewältigen und die Sonne brannte nur so vom Himmel. Erschöpft entschlossen wir uns auf halber Strecke eine kurze Pause einzulegen. Wir befanden uns auf einer einsamen, schwach befahrenen Straße am Rande eines Sees und setzten uns mit Blick aufs Wasser auf den Seitenstreifen der Straße. Wichtig: Wir hielten uns die ganze Zeit auf öffentlichem Grund auf und waren nicht aus Versehen oder fahrlässig in ein Privatgrundstück eingedrungen. Ich legte mich auf den Rücken, um Arme und Beine zu entspannen und Franz saß Mandarinen schälend neben mir. Ein Mann mit einem schwarzen Pick-Up sah uns im Vorüberfahren, wurde extrem langsam und fuhr dann weiter. Dabei müssen ihm unter anderem auch die auf Schwedisch geschriebenen Plakate an unseren Pilgerwagen aufgefallen sein, die deutlich machten, dass wir für einen guten Zweck und mit einem Forschungsauftrag unterwegs sind. Informationen, die man durchaus auch als Entwarnung hätte werten können. Der Mann fuhr weiter, machte erneut kurz den Anschein, als wolle er halten und hielt dann auf eine zweite Einfahrt zu, die zum Haus mit der Nummer 622 direkt hinter uns gehörte.
Franz Bujor in Roros

Franz Bujor in Roros

Zur Person

Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Journalist, Fährtenleser, Weltreisender, Abenteurer, Forscher, Erdheiler und zählt zu den bekanntesten und extremsten Survival-Experten Deutschlands. Er geht der Frage nach, wie wir wieder zu Einheimischen in der Natur werden können. Unter anderem berät er auch diverse TV-Sender zum Thema.

Einheimischer rennt wütend auf uns zu

Nach einem Gespräch mit dem Autofahrer - was auch immer der erzählt hat - brannten dem Anwohner die Warnlampen durch. Denn wenig später sprang er wutentbrannt aus seinem Auto, mit dem er die letzten 30 Meter bis zur Straße vorgefahren war und rannte mit wild entschlossenen Augen auf uns zu. In der rechten Hand hielt er dabei eine rund 40 Zentimeter lange, rostige Fiskars-Spaltaxt und in der Linken ein rund zwei Kilogramm schweres Stahlrohr, das wie ein Brecheisen gebogen war. Die Straße war nicht breit und so dauerte es nur Sekunden, bis er uns mit seinen beiden Waffen erreicht hatte. Es war gerade genug Zeit, um aufzuspringen und einen guten Meter zurück zu weichen, so dass wir ihm nun von Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden. Der Mann fuhr sein Tempo nun etwas zurück, als ihm bewusst wurde, dass er wirklich gerade im Begriff war, jemanden umzubringen. Irgendwo in ihm stieß er dabei offenbar auf eine Hemmschwelle, die ihm sagte, dass dies nun vielleicht doch ein bisschen zu weit gehen würde. Doch er hasste die Hemmschwelle dafür und ging dazu über, wild mit der Axt vor meinem Gesicht herum zu fuchteln. Erneut wich ich zurück. Denn wirkliche Kontrolle schien er über seine Hände nicht zu haben. Der zweite Einheimische, der mit dem Axtschwinger mitgerannt war, stand nun groß aufgebaut vor Franz. Er war unbewaffnet und schien zudem nicht ganz sicher zu sein, ob sich die Situation noch immer in eine Richtung entwickelte, die ihm gefiel. „This is against the human rights!“ - „Sie verstoßen hier gegen die Menschenrechte!“ wiederholte ich mehrfach mit klarer Stimme, um den beiden deutlich zu machen, dass sie sich gerade im Bereich des Illegalen befanden und nicht wir. „We are international journalists from Germany!“ Dennoch drohte mir der Alte drei weitere Male einen Axtschlag gegen meinen Kopf an, bevor er sich langsam wieder beruhigte. Er drohte uns nun, die Polizei zu rufen und uns verhaften zu lassen.
Flusslauf in Skandinavien

Ein harmonischer Flusslauf in Skandinavien

Hoffnung auf Rettung - ein Anruf bei der Polizei

„Das ist die erste gute Idee heute!“ stimmten wir zu. Aus irgendeinem Grund demotivierte unsere Zustimmung den Mann und er steckte sein Handy wieder ein. Also wählte Franz die Nummer des Notrufs. Was jetzt geschah, stellte den Angriff mit der Axt selbst in den Schatten. Ich möchte hier niemandem Inkompetenz unterstellen, aber die Frau am anderen Ende schaffte es tatsächlich, jede ihrer Handlungen so auszuführen, dass sie damit totale Panik beim Anrufer oder eine Eskalation der ganzen Situation immer wahrscheinlicher machte. Wenn in einem Notruf berichtet wird, dass Touristen auf offener Straße mit einer Axt angegriffen werden, würde ich davon ausgehen, dass es sich um eine höchst akute Situation handelt, die vielleicht binnen der nächsten Sekunden zu schwerwiegenden Verletzungen oder gar zum Tod des Anrufers führen kann. Allein die Tatsache, dass er überhaupt mit der Polizei telefoniert, könnte vom Angreifer als Provokation gesehen werden. Wenn jemand bereit ist, einen für die bloße Anwesenheit in der Nähe des heimischen Grundstückes zu töten, warum sollte er dann davor zurückschrecken, seine Drohung wahr zu machen, wenn er so einer Verhaftung entgehen konnte? An dieser Stelle wäre also schnelles, aber dennoch besonnenes und überlegtes Handeln von entscheidender Wichtigkeit. Ich denke da an sofortiges Orten des Anrufers, um Hilfe aussenden zu können, sowie beschwichtigende Worte und gezielte Fragen, um sich ein möglichst genaues Bild der Situation machen zu können. Doch diese Frau sah das anders.

Handyortung nicht möglich, Straße unauffindbar?

„Es tut mir leid, aber eine Handyortung ist für uns leider nicht möglich! Sie müssen mir Ihre Position beschreiben!“ Warum gerade in einem Land wie Finnland, in dem die Polizei technisch in vielerlei Hinsicht sogar besser ausgestattet ist als in Deutschland, keine Handyortung möglich sein soll, ist mir bis jetzt ein Rätsel. Franz beschrieb ihr unsere Lage so genau wie er konnte: „Wir befinden und auf der Kirmantie, Höhe der Hausnummer 622. Links von uns ist ein See mit dem Namen Kirmanjärvi und wir befinden uns in etwa in der Mitte zwischen Iisalmi und Lapinlahti.“ Daraufhin antwortete die junge Dame in der Leitung: „Einen Moment, bitte!“ und schaltete Franz in eine Warteschleife. Noch immer hatten wir keine Ahnung, woran wir waren und wussten nur, dass wohl kaum Hilfe geschickt werden würde, solange unsere Position nicht eindeutig geklärt war. Wäre Franz also ein Panik Wackelkandidat gewesen, so wäre dies der perfekte Zeitpunkt gewesen um die Nerven zu verlieren. Einige Sekunden später schaltete sie sich zurück: „Hören Sie! Ich kann die Straße leider nicht finden! Gibt es sonst etwas Markantes in Ihrer Umgebung, nachdem wir uns richten könnten?“ Wir haben es später noch einmal am Computer überprüft. Mit der Straße und der Hausnummer bekam man allein auf Google Maps unsere exakte Position angezeigt. Man konnte sich sogar die Hofeinfahrt bei Streetview anschauen.
Holzhacken mit der Axt als Agressionsabbau

Ein Angriff mit der Axt ist sehr gefährlich!

Wegen Notruf: Angreifer werden zusehends nervöser

Wie also war es möglich, dass diese Frau unsere Adresse nicht finden konnte? Mehr noch, dass ihr sogar die Straße vollkommen unbekannt war? Man muss dazu wissen, dass wir uns in einem dünn besiedelten Gebiet befinden, in dem es inklusive der Städte vielleicht gerade einmal zwei- oder dreihundert Straßen gab. Allein wenn es auf der Wache einen einzigen Mann gab, der hin und wieder Streife fuhr, hätte er diese Straße also kennen müssen. Wenige Meter von uns entfernt, wurden unsere beiden Angreifer zusehends nervöser und die Finger des Älteren ballten sich bereits wieder um den Stiel der Axt. Auch wir waren nicht allzu entspannt und konnten doch nichts tun, als zu akzeptieren, dass die Frau am Telefon alles unnötig in die Länge zögerte, ohne dass Hilfe auch nur in Aussicht war. Wollte man einen möglicherweise schwer verängstigten Menschen, der gerade um sein Leben bangte, auf schnellstem Wege in eine Panikattacke bringen, so war dies sicher einer der effektivsten Wege. Hätte ich nicht viele Jahre meines Lebens damit verbracht, über Mikrogesten die versteckten Emotionen von Menschen zu lesen und so zu erkennen, was ihre Absichten und nächsten Schritte sein würden, wären wir wahrscheinlich bei diesem Angriff mit der Axt auch in Panik geraten. So aber war ich mir relativ sicher, dass es zu keinem weiteren Angriff mehr kommen würde, wenn sich die Situation nicht noch einmal dramatisch wandelte.

„Können Sie die Angreifer beschreiben?"

Franz atmete drei Mal tief durch und beschrieb der Frau den kompletten Weg noch einmal von vorne. Statt aber nun zu bestätigen, dass ein Streifenwagen entsandt wurde, begann sie nun damit, ihm Fragen über die Täter zu stellen: „Können Sie die Angreifer beschreiben? Wie sind sie gekleidet? Um was für ein Fahrzeug handelt es sich bei dem Wagen aus dem sie gestiegen sind?“ Ich hatte bereits unauffällig ein paar Fotos gemacht, was die Beschreibung weitgehend überflüssig machte und so stoppte ich Franz rechtzeitig. Doch zunächst ließ er sich von der Frau zu diesen Angaben verleiten, bevor er merkte, wie er der Bombe unter unseren Hintern dadurch neuen Zündstoff lieferte. Auch wenn die beiden Männer kaum Englisch sprachen, verstanden sie natürlich, dass über sie gesprochen wurde und sie spürten auch, wie sie gemustert und beschrieben wurden. Gab es wirklich eine bessere Möglichkeit, um noch einmal Benzin ins Feuer zu gießen, als diese? Es muss doch ein Standardprotokoll für derartige Situationen geben, denen man entnehmen konnte, dass es einfach nicht gesund und zielführend ist, einen bewaffneten und ohnehin schon wütenden Menschen der Polizei zu beschreiben, wenn man sich in dessen unmittelbarer Nähe befindet. Vor allem wo klar war, dass noch immer kein Streifenwagen entsandt worden war. Auf erneutes Nachfragen folgte eine kurze Pause und Franz wurde wieder in die Warteschlange geschaltet, noch immer so ahnungslos wie zuvor. Dann meldete sich eine deutschsprachige Frau, die darum bat, noch einmal den Angriff mit der Axt von Anfang an zu erklären. Warum auch nicht, immerhin waren seit dem Anruf erst 20 Minuten vergangen in denen nicht das geringste passiert war.

Kein Blut, also gar nichts passiert?

Die Reaktion der neuen Frau übertraf die der ersten noch einmal bei weitem. Als sie verstanden hatte, dass bislang niemand verletzt worden war, sagte sie allen Ernstes: „Ach so, dann ist also gar nichts passiert! Brauchen Sie dann überhaupt einen Streifenwagen?“ Das war dann nun auch für Franz ein bisschen zu viel: „Hören Sie!“, befahl er ungeduldig: „Ich weiß nicht, ob Sie mich richtig verstanden haben, aber hier sind zwei Männer, die uns mit einer Axt bedrohen. Dass es bislang nicht zu einem Blutbad gekommen ist, liegt nur daran, dass wir es geschafft haben, ruhig zu bleiben und die Situation vorerst zu entschärfen. Ich würde nicht sagen, dass nichts passiert ist! Es kann doch nicht sein, dass man als Tourist mit einer Axt bedroht wird und Ihnen das nicht einmal eine Untersuchung wert ist. Was ist, wenn der Mann wirklich einmal auf einen Gegner stößt? Oder wenn er sich mit seiner Frau streitet? Oder wenn er kleine Kinder erwischt, die in seiner Scheune spielen? Wollen Sie wirklich verantworten, dass so ein Verhalten einfach so durchgeht und er beim nächsten Mal dann wirklich einen Mord begeht?“ Die Argumente sah die Frau ein und versprach nun, dass in etwa zehn bis fünfzehn Minuten ein Polizeifahrzeug bei uns eintreffen würde.

Polizei im Anmarsch, Übersetzer bietet Bestechung an

Die beiden Einheimischen hatte mittlerweile einen Bekannten hergelotst, der deutlich besser Englisch sprach als sie selbst und der daher übersetzen konnte. Dieser begann nun beschwichtigend auf mich einzureden und dabei anzudeuten, dass wir uns mit entsprechendem finanziellen Ausgleich sicher auch ohne Polizei einigen könnten. Er wollte mich also wirklich bestechen. Rund zehn Minuten später traf die Polizei mit drei Einsatzfahrzeugen bei uns ein, von denen zwei jedoch gleich wieder fuhren. Die beiden verbliebenen Beamten schienen noch kurz darum zu knobeln, wer mit den komischen Ausländern sprechen musste und wer zu den Bauern durfte. Der Jüngere kam auf uns zu, fragte nach dem Verlauf der Situation und nahm dann erst einmal unsere Personalien auf. Sonst notierte er nichts und soweit wir es erkennen konnten, waren wir die einzigen, deren Pässe kontrolliert wurden. Dann begann auch er damit, uns zu erklären, dass wir schon verstehen müssten, dass die Menschen hier einfach Angst hätten und solche Vorfälle letztlich nicht böse gemeint waren. „Das ist natürlich keine Entschuldigung!“ beteuerte er mehrfach, wobei er deutlich machte, dass es für ihn genau das war.

Ein kurzes "sorry" als Ende der Geschichte

„Möchten Sie der Sache weiter nachgehen?“ fragte er dann, als wäre dies etwas vollkommen Ungewöhnliches und Überflüssiges. Der ältere Axtschwinger, der seine Waffen nun abgelegt hatte, kam auf uns zu und meinte „I´m sorry!“. War es wirklich richtig, den Angriff mit der Axt so auf sich beruhen zu lassen? Wer Angst hat, hat alles Recht, sich in seinem Haus einzusperren und die Polizei zu rufen. Auch das ist bei einem Treffen mit einem gewöhnlichen Touristen etwas übertrieben, aber wenn es eben nicht anders geht, dann ist es eben so. Aber als erste Reaktion auf picknickende Touristen eine Axt auszupacken, geht entschieden zu weit. Die Polizei vor Ort dagegen tat den Vorfall als Lappalie ab, die nicht einmal ein Protokoll wert ist.
Zu Wikingerzeiten wäre ein Axtangriff beängstigender gewesen

Zu Wikingerzeiten wäre ein Axtangriff beängstigender gewesen

Polizist empfiehlt, Anzeige online auszufüllen, aber ...

Im Laufe des Gesprächs machte uns der Polizist klar, dass es nicht geplant war, nach dem Angriff mit der Axt weitere Schritte einzuleiten. Wenn wir wirklich wollten, könnten wir jedoch eine Anzeige in Form eines Online-Formulars ausfüllen. Als wir dies am Abend versuchten, stellten wir fest, dass man als Durchreisender dazu nicht berechtigt ist. Nur wer einen finnischen Pass, eine finnische Telefonnummer oder ein finnisches Bankkonto hatte, konnte sich dazu überhaupt anmelden. Zwei Tage später trafen wir auf einen deutschen Pfarrer, der hierher ausgewandert war und der sich über seine Personenangaben in das System einwählen konnte. Auch hier wurde noch einmal deutlich, welchen Stellenwert andere Kulturen in Finnland hatten. So generierte das System im Feld „Staatsangehörigkeit“ automatisch das Wort „Ausländer“ ohne weitere Auswahlmöglichkeit. Das Formular ist ein Witz. Man bekam den Platz von etwa vier SMS zum Beschreiben der Situation und gerade einmal 100 Zeichen für eine vollständige Personenbeschreibung. Wie sollte so jemals irgendjemand gefunden werden?

Konsulat in Helsinki hebt den Zeigefinger - das war´s

Auch unsere Nachfrage beim deutschen Konsulat in Helsinki erbrachte nicht viel Neues. Die Frau am Telefon ließ durchblicken, dass wir nicht die ersten waren, die sich über das fehlende Handeln der hiesigen Polizei beschwerten. Die Standardprozedur in solchen Fällen war es, einen Brief an die Botschaft zu schreiben, der dann mit erhobenem Zeigefinger an die Polizei weitergeleitet wurde. Aber gebracht hatte das offenbar noch nie etwas. Manch einer erinnert sich noch an folgenden Vorfall bei einem Angriff mit der Axt: Mann greift in Augsburg Menschen mit Axt und Machete an! Eine Gewalttat sorgte in Augsburg für Aufregung und Schrecken. Ein Mann ist mit einer Axt und einer Machete auf Passanten losgegangen. Ein Anwohner konnte Schlimmeres zum Glück verhindern. Buchtipp Von Heiko Gärtner ist erschienen: "Die natürliche Heilkraft der Bäume"
Shania Tolinka
Shania Tolinka ist Reflexzonentherapeutin, Altenpflegerin und Blog-Autorin. Das Erwecken und Annehmen der eigenen Weiblichkeit, der Umgang mit traumatischen Erlebnissen, sowie die Frage, wie man bereichernde, erfüllende Beziehungen zu sich, seinem Partner und der Natur aufbauen kann, sind Themen, die ihr besonders am Herzen liegen. Aber auch im Bereich von gesunder Ernährung, Heilmassagen und Heilkräutern ist sie Expertin. Seit 2020 ist sie als Vollzeitmitglied der Lebensabenteurer-Herde dabei.

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