Die Prophezeiung der weißen Büffelkalbsfrau
Geschichten um die weiße Büffelkalbsfrau gibt es überall auf der Welt und sie sind heute aktueller als je zuvor. Doch was genau hat es damit auf sich? Sind es nur alte, indianische Legenden, oder steckt vielleicht mehr dahinter? Was ist die wahre Botschaft, die durch die Geschichten vermittelt wird? Und was hat das alles mit uns persönlich zu tun? Diesen und einigen weiteren Fragen, sind wir in diesm artikel auf den Grund gegangen.
Die Legende einer besonderen Begegnung mit der Büffelkalbsfrau
Die Überlieferungen um die weiße Büffelkalbsfrau sind bereits weit älter als 1000 Jahre. Damals gab es bei den Lakota-Indianern in Nordamerika eine schwere Dürrezeit, die mit viel Hunger für die Indianer verbunden war. Dieser Hunger kam jedoch nicht daher, dass es in der Natur plötzlich keinen Reichtum mehr gab, sondern dass die Indianerstämme immer mehr in ihr Ego verfielen, so dass sich bei ihnen die gleichen Tendenzen breit machten, die auch unsere Gesellschaft ausmachen. Zuvor waren sie sich stets ihrer eigenen Göttlichkeit bewusst und lebten daher in einem vollkommenen Paradies. Nun aber wurde auch bei ihnen der Gegner stärker und sie wurden faul, habsüchtig und gierig, verloren das Urvertrauen und den Bezug zur Natur, bekamen immer mehr Angst und begannen schließlich, allem und jedem mit Feindseligkeit zu begegnen. Der Mangel, den sie aufgrund der Angst und des Nichtvertrauens nun im Herzen spürten, wurde ihnen auch von der Außenwelt gespiegelt und so kam es schließlich zu der Hunger- und Dürreperiode, die den Stämmen so sehr zu schaffen machte. Um einen Ausweg aus dieser Zeit der Schwere zu finden machten sich zwei Krieger auf die Suche nach Büffeln und begegneten dabei einem machtvollen Geistwesen, in Form einer anmutigen, wunderschönen und verführerischen Frau, die in weißes Wildleder gekleidet und eindeutig nicht von dieser Welt war. Einer der beiden Männer verfiel sofort in eine Gier und wollte dieses wunderbare Wesen für sich alleine besitzen. Mit gierigem Blick griff er nach der geheimnisvollen Frau und versuchte sie zu sich zu ziehen. Doch ehe er sie auch nur berühren konnte, löste sie sich in einen Nebel auf, der ihn einhüllte. Als der Nebel wieder verschwand und wieder die Frau erschien, war vom Krieger nur noch ein Haufen Knochen übrig. “Keine Angst”, sagte die Frau zum anderen Krieger, “Ich habe ihm nur genau das gegeben, um das er mich gebeten hat. Er wünschte sich, sein komplettes Leben wie einen einzigen Moment mit mir zu verbringen.
Die Überbringerin der sieben Traditionen
Der zweite Jäger hingegen erkannte, dass die Frau ein göttlicher Bote war und begegnete ihr mit Achtung und Respekt. Er wurde daraufhin beauftragt, in den Clan zurückzukehren und dort die Ankunft der Büffelfrau vorbereiten zu lassen, damit diese das Volk unterrichten und wieder auf den Weg in ihr eigenes Gottbewusstsein zurückführen konnte. Wenige Tage später erschien die Frau dem Clan und begann, ihr Versprechen in die tat umzusetzen. Sie lehrte sie, wieder auf ihre Intuition zu vertrauen, sich ans universelle Wissen anzuschließen und sich an die eigene Göttlichkeit zu erinnern. Dabei zeigte sie ihnen auch sieben heilige Riten, die von da an zu den zentralen Traditionen der Stämme werden sollten. Der Lakota-Stamm gab das Wissen an andere, verwandte Stämme weiter und mit der Zeit breitete es sich immer mehr aus, bis es schließlich alle nordamerikanischen Stämme erreicht hatte. Die Frau trug ihnen dabei auf, das Wissen und auch die Rituale sorgfältig zu hüten und zu bewahren, was immer auch kommen möge. Diese sieben Riten waren:
Die Schwitzhütte zur Reinigung von Körper, Seele und Geist, die oft auch als Vorbereitung für andere Rituale und Zeremonien dient. Wie der Sonnentanz, wird sie traditionell nur von Männern durchgeführt.
Die Visionssuche, bei der die Menschen in eine direkte Verbindung mit dem universellen Wissen treten konnten, in dem sie über mehrere Tage fastend und still an einem Baum saßen und so ihre Bitte oder ihre Frage nach außen trugen.
Die Olowanpi-Gesänge sind der Übergang vom Mädchen- ins Frau sein und der Willkommensruf der eigenen Weiblichkeit. Sie werden direkt nach der ersten Regel einer Frau in der ersten Mondphase zelebriert.
Der Sonnentanz, ein Initiationsritual für Männer, bei dem für vier Tage ohne Wasser, Nahrung und Schatten in der Sonne getanzt wird um so in eine tiefe, todesähnliche Trance zu fallen. Dabei haben die Tänzer sogenannte Piercings in der Haut, also Adler- oder Bärenkrallen, bzw. Holzpflöcke, die mit Schnüren an einem Baum befestigt sind. Das Ritual endet damit, dass die Haut reißt und sich die Tänzer so von den Schnüren befreien.
Das Seelenhüten, zur Segnung und Läuterung der Seelen der Ahnen und Verstorbenen, um so Seelenverstrickungen aufzulösen und zu erkennen, dass alles Liebe ist.
Die Verschwägerung, oder auch Blutsbruderschaft als Zeichen dafür, dass man eine tiefe Verbindung miteinander eingeht und letztlich eins ist. Hierbei geht es vor allem darum, die Beziehungen in alle Richtungen zu stärken und zu erkennen, dass es keine Individuen gibt, sondern dass wir alle Zellen eines großen Organismus sind.
Das Ballspiel, ist ein Spiel mit vier Mannschaften und vier Toren, die nach dem Medizinrad angeordnet sind und die vier Himmelsrichtungen repräsentieren.
Die Prophezeiung eines großen Umbruchs
Bevor die Frau den Lakota-Stamm wieder verließ, kündigte sie an, dass sie nun für eine sehr lange Zeit nicht mehr auftauchen würde und den Stämmen vertraue, dass diese ihre Lehren und die damit verbundene Verantwortung ehrten und hüteten. Viele Jahrhunderte lang würden sie dies ganz in Ruhe tun können, doch es würde auch eine Zeit kommen, in der der Gegner in Form eines Fremden Volkes auftauchen und sie vor eine harte Prüfung stellen würde. Schließlich würde die ganze Welt in eine turbulente Zeit voller Umbrüche und Krisen fallen. Wenn dies soweit war, dann würde sie noch einmal auf die Erde zurückkehren und sich ihnen wieder zeigen, damit sie sie erneut auf das Kommende vorbereiten konnte. Diese turbulente Kriesenzeit wäre die Zeit kurz bevor die große “Reinigung der Erde” beginnen würde. Wenn diese Zeit erreicht war, würde sie der Natur und auch den Naturvölkern sowie allen Erdenhütern schützend und unterstützend zur Seite stehen. Ihre Ankunft würde dabei mit der Geburt mehrerer weißer Büffelkälber angekündigt.
Nachdem die Frau ihr Mentoring beendet hatte, verwandelte sie sich in einen Büffel, dessen Fellfarbe nacheinander in alle Farben des Medizinrades annahm: Gelb, rot, schwarz und letztlich weiß. Als sie schließlich weiß wurde, war aus dem ausgewachsenen Büffel ein Büffelkalb geworden, das im Wald verschwand. In den kommenden Wochen kehrten die Büffel zurück und die Hungersnot wie auch die Ego-Sinnkrise der Indianer war vorüber.
Die Zeichen der Rückkehr
Seit jener Zeit ist die Propherzeihung bei allen nordamerikanischen Indianerstämmen am Leben erhalten geblieben und seit dem Auftauchen der Kollonialisten in Amerika war ihnen klar, dass sich die Rückkehr der weißen Büffelkalbsfrau auf die heutige Zeit beziehen würde. 1994 wurde dann das erste weiße Büffelkalb geboren. Weiße Büffel sind extrem selten und kommen eigentlich nie vor. Wenn dann aber nur in Form von Albinobüffeln, also als Tiere mit einer Pigmentstörung, so dass sie keine Fellfarbe ausbilden können. Dieses Büffelkalb jedoch war kein Albino, sondern wirklich ein weißer Büffel. 2001, 2002 und 2005 wurden in den USA drei weitere solche Tiere geboren und für die Indianer war nun klar, dass die Zeit des Umbruchs und der Wiederkehr der weißen Büffelkalbsfrau gekommen war.
Zeitgleich fand man in Australien in einem trockenen Salzseegebiet zwischen dem Uluru (Ayers Rock) und den Orgas, die beide zu den heiligsten Kultstätten der Aborigines zählen, mehrere Tierschädel, die mit weißen Kristallen überzogen waren. Wie sie entstanden und warum sie so gut erhalten sind, ist aus wissenschaftlicher Sicht ein vollkommenes Rätsel. Einige der Schädel stammen wirklich von Büffeln, aber alle sind Schädel von Hornträgern. Wieso man die Schädel, inmitten von glitzernden Salzkristallen, überhaupt finden konnte ist ebenso ungeklärt, wie die Frage, wo der Körper der Tiere geblieben ist, und warum es sich bei den Kristallen auf dem Knochen um Bergkristall handelt, der nicht im geringsten mit den Salzen der Umgebung vermischt ist. Tatsächlich müssen die Schädel in einer Art Hohlraum gelegen haben und waren nicht mit Salz verkrustet odr verbacken. Warum sie nun an die Oberfläche kamen wo man sie dann in einer kilometerlangen Einöde aus unendlich vielen glitzernden Kristallen hat finden können, ist ebenfalls kaum erklärbar. All dies wird von Einheimischen überall auf der Welt ebenfalls als ein Zeichen für die baldige Rückkehr der Büffelkalbsfrau angesehen.
Die Prophezeiung erfüllt sich
In den Überlieferungen heißt es, dass die vier weißen Büffelkälber für die vier Beine des Büffelkalbsfrau stehen. Sie verkörpert das weibliche, gütige, wohlwollende und zulassende Prinzip von Mutter Erde. Mutter Erde ist der Aspekt des göttlichen Allbewusstseins, der sein unerschöpfliches Vertrauen in uns setzt, dass wir es schaffen unseren inneren Gegner aus eigener Kraft zu besiegen und wieder in die Harmonie zurückzukehren, so dass wir die Liebe ausdehnen können. Über viele Jahrhunderte und Jahrtausende hat sie es über sich ergehen lassen, dass wir sie treten, vergewaltgien, ausbeuten und zerstören, wobei wir uns immer weiter von uns selbst und von unserem wahren, göttlichen Sein entfernt haben. Die vier weißen Büffelkälber nun sind ihre vier Beine, die durch unsere Lernresistenz nach und nach ausgerissen wurden. Wenn alle vier auftauchen zeigt dies, dass nun die Zeit des großen Umbruchs und der Reinigung gekommen ist.
Doch was genau bedeutet dies?
Je mehr wir unser Urvertrauen und damit unser Gottbewusstsein verloren haben, desto mehr gewann unser Verstandesgegner die Oberhand, bis er uns schließlich fast vollständig einnehmen konnte, so dass wir aus Angst und Unvertrauen zu den Zerstörern unseres eigenen Lebensraums und unseres eigenen Lebens wurden. Auf diese Weise haben wir ein dichtes Netz aus “schwarzer” Energie, also “Angstenergie” um unseren Planeten gesponnen. Die weiße Büffelkalbsfrau, die das weibliche Prinzip von Mutter Erde verkörpert hat nun die Aufgabe, das Vertrauen in uns zu stärken, so dass wir wieder in Richtung Licht- und Liebesenergie gehen können. Doch es ist auch klar, dass dies alleine nicht ausreichen wird. So wie bei der ersten Begegnung der Büffelkalbsfrau mit den Kriegern, stecken auch in uns beide Parte, die beide auf ihre Weise behandelt werden müssen, damit es zur Liebesausdehnung kommen kann. Der Teil von uns, der glaubt, vertraut, erkennt und in seinem Gottbewusstsein ist, muss gestärkt und ausgebildet werden, so wie es die Lakota durch die Büffelkalbsfrau erfahren haben. Der Teil in uns, der dem Gegner verfallen ist, braucht jedoch einen klaren Faustschlag, um zu erkennen, dass seine Zeit nun endgültig vorbei ist. Und genau dies ist mit der “Vollständigen Reinigung der Erde” gemeint. Diese Reinigung wird in fast allen Kulturen und Überlieferungen prophezeit und dabei immer auf unser Zeitalter datiert.
Die Zeit des großen Umbruchs
Die Bibel spricht von der Apokalypse und dem jüngsten Gericht, die Maya von einem großen Umbruch, der mit dem Wechsel von 2012 begann und unzählige weitere Schriften sagen einen großen Umbruch für unser Zeitalter voraus. Im allgemeinen glauben wir dabei an einen Weltuntergang mit Feuer und Flammen, bei dem der Teufel höchst persönlich auf die Welt springt und uns mit seinem Dreizack ersticht. Das ist natürlich Blödsinn, denn gemeint ist mit der Apokalypse nicht das Ende und die totale Zerstörung der Welt, sondern eben eine Reinigung. Die Bibel spricht vom “Jüngsten Gericht”.
Was bedeutet dies?
Ein Gericht sorgt nicht dafür, dass alle gleichermaßen in die Verdammnis kommen, sondern zumindest im Idealfall dafür, dass jeder genau das bekommt, was er braucht um zu erwachen und um seinen Weg zu finden. Diejenigen, die bereits in ihrem Gottbewusstsein sind, bzw. die sich aktiv auf den Weg dorthin machen, bekommen die Unterstützung in Form einer Hilfestellung und einer beratenden Hand. Dies ist die Aufgabe der Büffelkalbsfrau. Diejenigen, die jedoch noch immer vollkommen in ihrem Ego-Verstand und ihrem Angstbewusstsein leben, brauchen jemanden, der ihnen mit einem ordentlichen Tritt in den Hintern zeigt, dass sie sich auf dem Holzweg befinden. Sie benötigen einen Schlag ins Gesicht, der sie dazu bringt, endlich aufzuwachen und ins Leben zu gehen. Und genau an dieser Stelle kommt Vater Universum ins Spiel. Der Legende nach wird auch er durch einen Büffel verkörpert, jedoch nicht durch einen weißen, friedlichen weiblichen, sondern durch einen roten Bullen, der sich nichts gefallen lässt, sondern jeden sofort in seine Schranken weist.
Auch für diesen Büffel wurde bereits ein kristalliner Schädel gefunden, jedoch nicht im australischen Salzsee sondern tief unter Wasser. Wo genau konnte ich leider bisher nicht in Erfahrung bringen. Dieser Kristall-Schädel ist mit Rauchquarzkristallen überzogen und wirkt daher rot. Auch dieser Fund gilt als ein Vorbote der Erfüllung der Prophezeiung. Wir haben uns von einer Spezies, die vollkommen im Gottbewusstsein lebte und eine wichtige Aufgabe als Erdenhüter und Erdheiler hatte, langsam aber kontinuierlich zu einem Volk von Erdzerstörern entwickelt, das fast nur noch dem Gegner folgt. Wir haben also nahezu den Punkt erreicht, an dem sich die Liebe maximal ausdehnen kann. Das „Gummiseil“, das uns mit unserem Gottbewusstsein verbindet, ist bereits bis zum Zerreißen gespannt. Innerhalb von nur 60 Jahren haben wir rund 90% aller Fischbestände ausgelöscht und jedes Jahr roden wir 1% aller Wälder.
Wie lange glauben wir, dass dies gutgehen kann?
Es ist nicht möglich!
Wir stehen am Scheideweg des Erwachens
Wir stehen also kurz vor dem Kipppunkt, der uns nur in zwei Richtungen führen kann. Entweder, wir wachen auf, erkennen dass alles Liebe ist und werden so zu Erdhütern und -heilern, oder aber wir halten weiter an unserer Angst fest und bekommen von der Schöpfung so sehr eine übergebraten, dass wir ebenfalls ins Erwachen kommen müssen.
Der zweite Weg bedeutet jedoch für einen Großteil von uns, dass er dabei stirbt und erst in Jenseits erkennt, das alles eine Illusion war. Es ist auch hier wieder wie in einem Traum. Wenn wir träumen halten wir den Traum zunächst für die Realität, doch wenn wir dabei aufmerksam sind und die Traumwelt als Traumwelt erkennen, dann können wir uns noch im Traum bewusst darüber werden, dass nichts von dem, was wir hier erleben real ist. Wir schlafen und träumen noch immer, doch ist es nun ein Traum in dem wir erwacht sind. Wenn wir zuvor einen Alptraum hatten oder einen Traum in dem wir Leid erfahren haben, dann erkennen wir nun, dass es das Leid nicht gibt und dass wir nichts zu fürchten brauchen. Wir werden nun also zu bewussten Schöpfern unserer Traumwelt und können uns selbst das Paradies erschaffen. Erkennen wir den Traum jedoch nicht und glauben bis zum Ende der Nacht daran, dass alles real ist, dann kommt unser Erwachen schließlich mit dem wirklichen Aufwachen aus dem Schlaf. Wir öffnen unsere Augen, merken, dass wir im Bett liegen und erkennen, dass alles nur eine Illusion war. Auch im Leben haben wir diese beiden Möglichkeiten. Entweder wir erkennen den Traum bereits im Leben und werden so zu erwachten Gottpartikeln, die sich ihrer wahren Natur bewusst sind, oder wir sterben und erkennen dann im Tod, das alles nur ein Traum war.
Mit der vollständigen Reinigung unserer Erde ist also eine Reinigung von unserem Ego- und Angstbewusstsein gemeint. Wir können uns also entscheiden, ob wir dieses Angstbewusstsein loslassen wollen, so dass es gehen kann und wir auf der Erde bleiben, oder ob wir daran festhalten wollen und unseren Lebenstraum gemeinsam mit ihm beenden.
Wie kann ich ins Erwachen kommen?
Du möchtest ebenfalls deine wahre Bestimmung finden und nicht länger ein Erstzerstörer sondern ein Erdheiler und Erdhüter sein, der sein volles Potential ausschöpft, aktiv und bewusst seine Welt und sein Leben gestaltet, der sich selbst und andere heilen und stärken kann, der in vollkommener Zufriedenheit und Glückseligkeit lebt und der ganz und gar weiß, wer er ist?
In unserer Gesellschaft erscheinen diese Ziele fast utopisch, doch letztlich sind sie nichts anderes, als unser Naturzustand. Der Weg zum Erdheiler und Erdhüter, also der Weg dahin, unserer wahren Bestimmung zu folgen, wird in den meisten Naturvölkern gleich von Beginn an, durch die Ältesten an die Kinder weiter gegeben. Bei uns hingegen ist es leider schwer, einen Mentor zu finden, der einen auf diesem Weg begleiten kann. Um euch dennoch so gut wie möglich dabei zu unterstützen haben wir einen Leitfaden entwickelt, der die ersten Schritte auf diesem Weg beschreibt, so wie ihn die indianischen Kinder beschreiten. Mehr zu unserem Buch und zu deinem eigenen Entwicklungsweg erfährst du hier.
Anfang April 2020 ist dazu die Neuauflage mit neuem Cover und Design erschienen:Im Laufe der Zeit haben die Menschen vergessen, wie es sich anfühlt, im inneren Einklang mit sich selbst und der Natur zu leben. Sie tauschten Harmonie gegen Stress und Hektik ein. Heiko Gärtner und...
Wow. Ein wunderschöner Artikel. Er bringt das auf den Punkt, was auch ich bereits an Einsichten über den Erwachensprozess jedes Einzelnen und der gesamten Menschheit gesammelt habe und ermutigt mich, den Weg in die Liebe weiterzugehen. Vielen Dank. <3
Sehr guter Artikel sehr gut Infos danke dafür und alles Liebe Ute Fechter seeschamane.de