Outdoor Erste Hilfe: Wie man sich im Notfall richtig verhält

von Shania Tolinka
06.06.2016 17:08 Uhr

Outdoor Erste Hilfe

   

Wenn ihr in der freien Natur unterwegs seid, ist eine Notfallsituation etwas ganz anderes, als wenn ihr euch in einer Stadt befindet. In unseren Städten dauert es im Normalfall nur wenige Minuten, bis ein Arzt oder Rettungsassistent zur Stelle ist. Eure Aufgabe als Ersthelfer besteht also vor allem darin, den Verunfallten am Leben und stabil zu halten, bis diese Wartezeit überbrückt ist und sich jemand anders um ihn kümmern kann. Selbst in zivilisationsnahen Waldgebieten kann es hingegen bereits Stunden dauern, bis Hilfe kommt und selbst dann ist es nicht immer sicher, dass sie den Unfallort direkt erreicht. Wenn ihr euch hingegen komplett außerhalb unserer Zivilisation befindet, kann es sein, dass überhaupt kein Rettungsdienst kommen kann, sodass ihr nicht nur Ersthelfer, sondern auch Arzt seid. Damit ihr im Extremfall nicht vollkommen unvorbereitet seid, haben wir euch hier einige Tipps und Hinweise für die Outdoor Erste Hilfe zusammengestellt.

 
Auch in zivilisationsnahen Waldgebieten kann es länger dauern bis Hilfe kommt

Auch in zivilisationsnahen Waldgebieten kann es länger dauern bis Hilfe kommt

1. Generelle Hinweise zu Unfallsituationen in der Wildnis

Wenn ihr in der Wildnis an einen Unglücksort kommst ist es besonders wichtig, dass ihr euch zunächst einmal ruhig und  aufmerksam umseht und die ganze Situation überblickt. Versucht so gelassen und entspannt wie möglich zu bleiben, auch wenn ihr vielleicht den Impuls verspürt möglichst schnell etwas unternehmen zu müssen. Übereiltes und unüberlegtes Handeln können schwere Folgen haben. Fragt euch daher zuerst, was hier genau passiert ist und ob es noch immer Gefahrenquellen gibt, die auch euch betreffen könnten. Wenn das der Fall ist, kümmert euch zunächst darum, den Unfallort sicher zu machen, bevor ihr euch um die Verletzten kümmert. Verschafft euch einen Überblick über die Lage und versucht abzuschätzen, welche Arten von Verletzungen vorliegen. Wenn mehrere Personen betroffen sind, stuft den Grad ihrer Verletzungen ein und entscheidet, wer die dringendste Versorgung benötigt, wer einigermaßen alleine zurecht kommt und für wen ohnehin jede Hilfe zu spät ist. Bergt oder bewegt keine Personen, solange ihr nicht wisst, was genau ihnen fehlt, da dies möglicherweise weitere Verletzungen verursachen könnte. Es sei denn natürlich, dass der Unfallort Gefahren birgt, die größer sind als das Risiko einer Verletzung durch das bergen.

 
Wie wichtig ist die Soforthilfe Maßnahme?

Wie wichtig ist die Soforthilfe Maßnahme?

Die weiteren Soforthilfemaßnahmen unterscheiden sich in der Regel nicht großartig von den Outdoor Erste Hilfe Maßnahmen innerhalb von Städten und Ortschaften. Überprüft zunächst, ob der Verletze bei Bewusstsein ist und führt dann eine Diagnose seines Körperzustandes durch. Für das weitere Vorgehen ist es wichtig, ob ihr euch in einem Gebiet befindet, in dem ihr mit ärztlicher Hilfe rechnen könnt oder ob ihr auf euch allein gestellt seid. Wenn ein Notruf möglich ist, achtet darauf, dass ihr ganz genau angebt, wo ihr euch befindet und lasst dazu am besten euer Handy orten. Wenn euer Standort sehr versteckt ist und ihr nicht die einzigen Unverletzten seid, macht am besten einen Treffpunkt aus, von dem ihr die Sanitäter abholen lasst. Betone dabei deutlich, dass ihr euch in unwegsamen Gelände befindet und daher ein Bergungsteam braucht. Andernfalls kann es passieren, dass ein normaler Krankenwagen kommst, der dann ohne passende Ausrüstung hilflos vor dem Wald stehen bleibt.

Sollte bei eurem Patienten eine Herz-Lungen-Wiederbelebung nötig sein, ist es möglich, dass ihr sie über einen sehr langen Zeitraum aufrechterhalten müsst. Wenn ihr in einem Gebiet seid, in dem keine Hilfe kommen wird, müsst ihr selbst entscheiden, bis wann noch eine Chance besteht, dass der Patient zu Bewusstsein kommt und wann ihr ihn für tot erklären müsst. Sorgt auf jeden Fall dafür, dass der Patient nicht auskühlt. Gerade Waldböden können sehr kalt sein und damit zu einem Problem werden.

 
Der Waldboden kühlt einen liegenden Körper ohne Unterlage schnell aus.

Der Waldboden kühlt einen liegenden Körper ohne Unterlage schnell aus.

 

2. Starke Blutungen

Um starke Blutungen zunächst etwas abzumildern, könnt ihr das betroffene Körperteil hochhalten, sodass das Blut gegen die Erdanziehungskraft anfließen muss. Gleichzeitig drückt ihr mit beiden Daumen die Kanten der Wunde zusammen. Sollte sich noch ein Fremdkörper in der Wunde befinden, drückt die Haut seitlich dagegen. Entfernt den Fremdkörper zunächst nicht, da er euch bereits einen Teil der Arbeit abnimmt und die Wunde verschließt. Wenn ihr nur die Zeit überbrücken müsst bis ein Arzt kommt, solltet ihr daran auch nichts ändern. Andernfalls könnt ihr den Fremdkörper aber nicht ewig in der Wunde lassen und müsst ihn früher oder später entfernen. Tut dies jedoch nicht überstürzt, sondern erst, nachdem ihr einen genauen Plan habt, wie ihr die Blutung anschließend stoppen könnt.

Wenn ihr kein Outdoor Erste Hilfe Set dabei habt, müsst ihr den Druckverband, den ihr nun anlegt, aus den Materialien improvisieren, die ihr zur Verfügung habt. Oft machen wir uns dabei Gedanken wegen möglicher Infektionen und trauen uns daher nicht, etwas auf eine Wunde zu legen, das nicht vollkommen steril ist. Da es jedoch Stunden dauern kann, bis ärztliche Hilfe kommt, ist die oberste Priorität das Stoppen des Blutverlustes. Gerade bei starken Wunden reinigt sich der Körper ohnehin selbst, sodass ihr als unterste Schicht, bedenkenlos das sauberste verwenden könnt, das ihr an Tüchern, Stoffen oder T-Shirts findet. Als Verband eignen sich vor allem Halstücher, Schals und T-Shirts. Um möglichst viel Druck auf die Wunde ausüben zu können, damit sich diese richtig verschließen kann, könnt ihr in die höheren Schichten auch einen Stein oder einen kleinen Ast mit einbinden. Wenn die Hauptschlagader im Arm oder Bein selbst verletzt wurde, kann die Blutung jedoch so stark sein, dass auch ein Druckverband nicht mehr hilft und der Patient trotzdem früher oder später verbluten würde.

 
Das Bein schienen bei einer Outdoor Erste Hilfe Maßnahme

Das Bein schienen bei einer Outdoor Erste Hilfe Maßnahme

Wenn ihr wisst, dass in absehbarer Zeit Hilfe kommt, reicht es meist aus, wenn ihr den Blutfluss durch Abdrücken der Arterien, Hochhalten und Verband so gut wie möglich verlangsamt. Seid ihr jedoch auf euch alleine gestellt, müsst ihr die verletzte Arterie veröden, sodass sie sich wieder verschließt. Dazu benötigt ihr zwei Messerklingen, die ihr in einem Feuer so sehr erhitzt, dass sie zu glühen beginnen. Nun öffnet ihr die Wunde so weit, dass das verletzte Ende der Arterie sichtbar wird und drückt es mit den glühenden Messerspitzen zusammen. Wenn kein Blut mehr aus der Arterie dringt, könnt ihr die Wunde verschließen, sodass auch das umliegende Gewebe nicht mehr ausblutet.

Der Körper des Patienten wird nun nach einiger Zeit neue Wege für die Blutversorgung finden und sich so wieder regenerieren. Diese Behandlungsmethode ist nicht ohne und sollte daher nur angewendet werden, wenn der Patient andernfalls sterben würde.

Wichtig: Auch wenn keine äußerlichen Blutungen sichtbar sind, kann es sein, dass der Patient innere Blutungen hat. Prüft daher immer, ob sich der Bauchraum unnatürlich prall und hart anfühlt. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass er innerlich mit Blut vollläuft. Um dies zu verhindern, könnt ihr euch nur mit den Händen auf den Bauch stützen und ihn so stark wie möglich zusammenpressen, bis Hilfe kommt. Kommt keine Hilfe, seid ihr als Ersthelfer an dieser Stelle leider machtlos und könnt daher nur darauf vertrauen, dass alles genau so kommt, wie es kommen soll.

 
Hat der Patient nur äußere oder auch innere Blutungen?

Hat der Patient nur äußere oder auch innere Blutungen?

 

3. Knochenbrüche

Wenn  die Vitalfunktionen nicht eingeschränkt sind und ihr akute Blutungen gestoppt habt, könnt ihr euch als Nächstes bei der Outdoor Erste Hilfe um Knochenbrüche kümmern. Wenn ein Arzt kommt und der Patient nicht bewegt werden muss, braucht ihr dabei nicht viel mehr tun, als das gebrochene Körperteil abzupolstern und zu stabilisieren, so dass die Schmerzen am geringsten sind. Handelt es sich jedoch um einen Beinbruch und muss sich der Patient bewegen um geborgen zu werden, müsst ihr den Knochen hingegen richten und anschließend schienen. Achtet darauf, dass der Patient auf dem Rücken liegt und zieht dann kräftig aber vorsichtig am Fußgelenk, während ihr gleichzeitig das Knie unterstützt. Dadurch kann sich der Knochen in seine ursprüngliche Position zurückbewegen. Nun könnt ihr ihn schienen und fixieren.

 
Stabilisierung bei einem Armbruch

Stabilisierung bei einem Armbruch

Wenn ihr vorhabt, ihn mit einer Trage zu transportieren ist es am einfachsten, wenn ihr das verletzte Bein zur Stabilisierung an das gesunde bindet. Nutzt dafür alles, was sich zum Binden eignet und achtet darauf, dass die Knoten jeweils auf der Seite des unverletzten Beines liegen. Bindet auch die beiden Fußspitzen zusammen, indem ihr eine acht um sie legt und verknotet. Wenn keine Hilfe kommt, müsst ihr auch einen gebrochenen Arm richten und schienen. Beim Richten geht ihr dabei fast genauso vor, wie beim Bein. Unterstützt den Ellenbogen, drückt mit den Knie unter die Achselhöhle des Patienten, sodass sein Oberkörper nicht verrutschen kann und zieht dann die Hand mit starkem, vorsichtigen Zug zu euch heran. Als Schiene könnt ihr anschließend entweder Äste, ein Stück Rinde oder auch eine aufgeschnittene Wasserflasche aus eurem Gepäck verwenden, die ihr an mehreren Stellen mit Tüchern an dem gebrochenen Arm fixiert. Anschließend könnt ihr aus einem weiteren Tuch oder T-Shirt eine Schlaufe binden, in die der Verletzte seinen Arm legen kann, um ihn zu schonen. Wenn die Hand gebrochen ist, wickelt diese zunächst vorsichtig in ein weiches Material ein, sodass sie keinen weiteren Schaden nehmen kann und fixiert sie dann mit einem Tuch am Körper. Achtet darauf, dass ihr die Hand dabei direkt unterhalb des Halses auf die Brust bindet, denn durch diese hohe Position wird sie weniger anschwellen. Wenn einzelne Finger gebrochen sind, könnt ihr diese wie den Arm, mit kleinen Ästen oder Baumrinde Stücken schienen.

 
Einen Fuß nur dann einrenken, wenn sicher nichts gebrochen ist!

Einen Fuß nur dann einrenken, wenn sicher nichts gebrochen ist!

 

4. Schlangenbisse

Der wichtigste Faktor für das Überleben bei einem Schlangenbiss ist es, ruhig und entspannt zu bleiben. Ein Großteil der Menschen, die an Schlangenbissen sterben, wurden von ungiftigen Schlangen gebissen und sterben aufgrund des Placebo-Effektes, weil sie sich so sehr in die Überzeugung hineinsteigerten, dass sie tödlich vergiftet wurden und ihr Kreislauf zusammenbrach. Selbst wenn die Schlange wirklich giftig war, ist eine ruhige und entspannte Haltung wichtig, da sich das Gift durch Panik und Aufregung deutlich schneller im Körper verteilt. Wenn ihr unsicher seid, welche Schlange euch gebissen hat und wenn ihr bald mit schneller ärztlicher Behandlung rechnen könnt, dann spült die Wunde nicht aus, da die Ärzte so später das Gift bestimmen und entsprechend reagieren können. Wenn unsicher ist, ob überhaupt Hilfe kommt und wie lange diese brauchen wird, kann es sinnvoll sein, die Bisswunde auszusaugen um möglichst viel Gift aus dem Körper zu bekommen.

Achtung: Es ist extrem wichtig, dass ihr eine Schlangenbisswunde nur dann aussaugt, wenn ihr euren Mund zuvor mit Sonnenblumenöl ausgespült habt. Dieses verklebt die Zellen der Mundschleimhaut, sodass diese nichts mehr aufnehmen können. Ohne das Öl nimmt euer eigener Körper das Gift über die Schleimhäute sogar noch schneller auf, als der des Gebissenen über die Wunde. Um das Gift daran zu hindern, sich im Körper auszubreiten, muss die Wunde möglichst schnell und mit hohem Druck abgebunden werden. Legt dazu einen Verband um die Bisswunde an, an der ihr einen fingerdicken, stabilen Ast einwickelt. Anschließend könnt ihr den Ast nun drehen, sodass sich der Verband immer weiter zusammen zieht. Achtet darauf, dass der Gebissene sich anschließend an einen kühlen, geschützten Platz legt und seinen Kreislauf so niedrig wie möglich hält. Wichtig ist auch, dass ausreichend Wasser getrunken wird, um das Gift auszuspülen.

 
Versucht bei einem Schlagenbiss erst einmal Ruhe zu bewahren.

Versucht bei einem Schlagenbiss erst einmal Ruhe zu bewahren.

 

5. Durchfall und Erbrechen

Auch wenn man vorsichtig ist kann es leicht passieren, dass man sich den Magen verdirbt, weil man eine falsche Wildpflanze, giftige Beeren, schlechtes Wasser oder verdorbene Nahrung erwischt hat. Das Gute ist, dass unser Körper in diesen Fällen einen Großteil der Sofortmaßnahmen selbst übernimmt, in dem er durch Erbrechen und Durchfall so viel Gift wie möglich wieder aus dem Körper bringt. Der Nachteil bei dieser Schutzmaßnahme des Körpers ist, dass wir dadurch sehr viel Energie und Wasser verlieren, was in der Wildnis sehr gefährlich oder gar tödlich sein kann.

Zum einen ist es wichtig, dass ihr nun an ausreichend Wasser kommt, von dem ihr euch sicher seid, dass ihr es bedenkenlos trinken könnt. Zum anderen müsst ihr nun alles was ihr tut besonders langsam und vorsichtig tun, damit es nicht aufgrund der Energielosigkeit und der damit verbundenen Unaufmerksamkeit zu weiteren Verletzungen und Unfällen kommt. Gönnt euch so viel Ruhe wie möglich, trinkt so viel Wasser, wie euer Magen zulässt und verzichtet ansonsten erst einmal auf Nahrung, bis sich sein Verdauungstrakt wieder beruhigt hat. Um das Gift in eurem Körper zu binden, sodass es leichter ausgeschieden werden kann, könnt ihr Kohle zerkleinern und im Wasser auflösen. Wenn Vögel in harten Wintern nur noch giftige Beeren zum Fressen finden, schlucken sie nach dem Verzehr feine, tonige Erde, die den gleichen Effekt haben und die auch in Therapien als Heilerde verwendet wird. Wenn ihr so einen sandigen, tonigen Boden zur Verfügung habt, könnt ihr ihn ebenfalls in Wasser auflösen und so die Giftstoffe in eurem Körper für die erste Outdoor Erste Hilfe binden. Wenn ihr spürt, dass euer Körper das Gift größtenteils entsorgt oder abgebaut hat, beginnt damit, euch ganz langsam wieder zu steigern und probiert vorsichtig, wie euer Magen auf leichte Nahrung reagiert, sodass ihr wieder zu Energie kommen könnt.

   
Bei einem Haken im Finger kann einem schon übel werden, erste Hilfe ist hierbei sehr wichtig.

Bei einem Haken im Finger kann einem schon übel werden, erste Hilfe ist hierbei sehr wichtig.

Outdoor Erste Hilfe Kurse und Wildnis Seminare buchen:

Wir von der Wildnisschule bieten euch ein breites Spektrum an Seminaren und Kursen rund um das Thema Wildnis an. Diese reichen von kurzen Angeboten in denen ihr das wilde Leben kennenlernen könnt, bis hin zu unserer einmonatigen One-Moon Ausbildung in der ihr euch über eine komplette Mondphase in der Wildnis befindet. Ob für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Heilseminare oder extrem Wild, wählt selbst in unserer Auswahl!

Auch eine Kombinationsausbildung zum Zertifizierten Erlebnispädagogen, Umweltpädagogen und Wildnispädagogen ist möglich: Dieser umfassende Kurs versetzt euch in die Lage, dass ihr Naturerlebnisse jeglicher Art souverän anleiten könnt, inklusive der Erste Hilfe Maßnahmen. Die Kompetenz kommt jedoch im Tun. Deswegen muss der Teilnehmer sehr viele Eigenerfahrungen im Verlaufe des Kursprogrammes sammeln. Aus diesem Grund gibt es ausgewogen Theorieblöcke und handlungsorientierte praktische Einführungen in den unterschiedlichen Themenbereichen.

Ihr interessiert euch für eine bestimmte Region? Der Outdoor Erste Hilfe Kurs wird in vielen Orten angeboten, von München in Bayern bis nach Sachsen, NRW oder Baden-Württemberg.

Shania Tolinka
Shania Tolinka ist Reflexzonentherapeutin, Altenpflegerin und Blog-Autorin. Das Erwecken und Annehmen der eigenen Weiblichkeit, der Umgang mit traumatischen Erlebnissen, sowie die Frage, wie man bereichernde, erfüllende Beziehungen zu sich, seinem Partner und der Natur aufbauen kann, sind Themen, die ihr besonders am Herzen liegen. Aber auch im Bereich von gesunder Ernährung, Heilmassagen und Heilkräutern ist sie Expertin. Seit 2020 ist sie als Vollzeitmitglied der Lebensabenteurer-Herde dabei.

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