Privatjet buchen als Erlebnisgeschenk: Was kostet ein Privatflug?
Wer träumt nicht davon, einmal einen Flug mit einem Privatjet zu buchen und luxuriös, nur im Kreis der engsten Freunde um die Welt zu fliegen? In den meisten Fällen folgt darauf jedoch gleich ein weiterer Gedanke: Ich würde ja so gerne einen Privatflug machen, wenn der Privatjet nicht so viel kosten würde! Doch was kostet ein Privatflug eigentlich? Ist es wirklich so teuer, dass man es sich als normalsterblicher Durchschnittsverdiener niemals leisten kann? Oder gibt es Mittel und Wege, mit denen man sich so einen Traum, zumindest als “Once in a Lifetime Erlebnis” erfüllen kann, ohne sich dabei zu verschulden? Darf man heute einen solchen Traum überhaupt noch hegen? Oder ist die Ressourcenverschwendung durch den Treibstoffverbrauch dabei so hoch, dass man lieber verzichten sollte, auch wenn man es sich leisten könnte? Als Lebensabenteurer, wie auch als Betreiber der Erlebnisgalaxie, einem der größten Erlebnisgeschenke-Vergleichsportale Deutschlands, können wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, euch die passenden Antworten auf diese Fragen zu liefern.
Ist ein Privatflug nur etwas für Super-Reiche?
Tatsächlich ist die Zielgruppe für Privatflüge deutlich größer, als man zunächst denken würde. Jeden Monat starten in Europa mehr als 70.000 Privatjets. Allein diese Zahl macht deutlich, dass es nicht nur ein kleines, elitäres Grüppchen sein kann, das hier auf diese Weise von A nach B gelangt. Klein und superreich ist in der Regel die Gruppe der Menschen, die einen solchen Privatjet besitzt, aber darauf kommen wir weiter unten noch einmal zurück. Die “große Masse” der Privatjetter hingegen mietet oder chartert sich einen solchen Flug, wobei es hier bereits sehr attraktive Angebote gibt. Überwiegend handelt es sich dabei natürlich um Businessflüge, aber es gibt eben auch die Möglichkeit, einen Privatflug als Erlebnis, Abenteuer oder Freizeitevent für sich selbst oder als Erlebnisgeschenk zu buchen. Auch das ist natürlich nicht ganz billig, aber wenn man weiß wie, kann man auch bereits einen Privatflug günstig buchen.
Was kostet ein Privatflug?
Der Preis für einen Privatflug hängt natürlich sehr stark vom Flugzeugtyp ab. Die Frage ist daher in etwa so pauschal zu beantworten wie die Frage “Was kostet es, sich ein Kfz zu mieten?” Der Preis für einen alten, verrosteten Golf ist da sicher ein anderer als der für einen neuen Ferrari und nicht anders ist es auch bei den Privatflügen. Wer sich eine kleine Propellermaschine mieten möchte, kann dies bereits ab einem Preis von rund 1.500 € pro Flugstunde tun. Ein kleines Flugzeug mit Düsenantrieb kostet in der Regel rund 2500 € pro Flugstunde und wer sich einen Airbus mieten möchte, der muss mit guten 15.000 € pro Flugstunde rechnen.
Das bezieht sich natürlich nur auf Charterflüge als Privatflüge. Sprich: Man bucht den Flug, um damit von A nach B zu kommen und um nicht mit einer normalen Airline fliegen zu müssen. Wenn es einem vor allem um den Flug als Erlebnis geht und man einen Rundflug mit einer kleineren Maschine machen möchte, dann kann man dies auch bereits für deutlich weniger Geld machen. In unserer Erlebnisgalaxie haben wir auch einen Preisvergleich für private Rundflüge mit dem Helikopter, mit einem Ultra-Leichtflugzeug, einem Segelflieger, einer Propellermaschine und kleinen Düsenflugzeugen. Hier beginnen die Erlebnisgutscheine für einen solchen Privatflug bereits bei rund 90 €. Ihr merkt also: Auch für wenig Geld kann man sich bereits einen Privatflug mieten. Und man hat sogar noch die Auswahl, ob man Jetflug, einen Flugzeug Privatflug oder einen Hubschrauber Privatflug buchen möchte. Seit kurzem sind sogar Privatflüge ins All möglich, aber dies ist dann natürlich wieder eine andere Preisklasse. Ein Privatflug ins All mit dem neuen Tourismus-Shuttle von Amazon Besitzer Jeff Bezos kostet offiziellen Angaben zufolge zwischen 200.000 € und 300.000 €. Wer direkt mit der Nasa mitfliegen will, kann dies angeblich für einen Schnäppchenpreis von 200 Millionen Dollar machen. Allein die Kosten, die die Nasa für ihre regulären Astronauten hat, die zur ISS gebracht werden, liegen nach eigenen Angaben bei rund 55 Millionen Dollar pro Person und Flug.
Wie kann man einen Privatflug mieten?
Um einen Charterflug Privatflug buchen zu können, gibt es heute verschiedene Internetseiten, die diesen Service als Komplettpaket anbieten. Hier kann man ähnlich wie bei Online-Plattformen für die Autovermietung angeben, was für ein Flugzeug man buchen möchte, wann man es buchen möchte, wo man abfliegen und wo man wieder ankommen will. Je nach Service bekommt man dann direkt eine Online-Buchungsmöglichkeit oder man gibt seine Kontaktdaten an und bekommt dann ein individuelles Angebot zugeschickt.
Wer Privatflüge als Erlebnisgeschenke sucht, kann sich am besten direkt in unserer Erlebnisgalaxie nach den besten Preisen umschauen. Hier haben wir im Prinzip schon alle großen Anbieter übersichtlich auf einer Seite zusammengebracht. Alternativ könnt ihr aber natürlich auch selbst nach “Erlebnisgeschenk Privatflug”, ”Privatflug buchen Preis” oder ähnliches suchen und die Anbieter selbst vergleichen.
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Welche Flugzeuge kann man privat chartern?
Theoretisch kann man natürlich jeden Flugzeugtyp für einen privaten Charterflug nutzen. Das ist jedoch nicht unbedingt sinnvoll, da sehr kleine Maschinen oft auch nur eine geringe Reichweite haben und sehr große den Verbrauch und die Kosten extrem und unnötig in die Höhe treiben. Wenn man einen Privatflug buchen möchte, warum sollte man dann eine Maschine nehmen, in der über 100 Personen Platz hätten?
Die beliebtesten und sinnvollsten Flugzeugtypen für einen Privatflug sind daher das Piston Flugzeug, der Turbo Prop, der Very Light Jet, der Light Jet, der Midsize Jet, der Heavy Jet und der Airliner. Hier haben wir eine kleine Übersicht für euch, damit ihr eine Vorstellung bekommt, um was für Flugzeuge es sich dabei handelt.
Piston (Ultra-Light Flugzeuge)
Piston Flugzeuge sind einmotorige Propellerflugzeuge und die leichtesten Charterflugzeuge, die man regulär mieten kann. Sie haben eine Reichweite von rund 4 Stunden und bieten in der Regel Platz für den Piloten und einen bis fünf Passagiere. Der berühmteste Vertreter dieses Flugzeugtyps ist die Cessna 172, das meistgebaute Flugzeug der Welt. Andere Beispiele sind Cirrus SR20, Piper PA-28, Antonow An-2 und Diamond DA42. Pro Flugstunde kann man bei einem Privatflug mit Kosten von 1.500 € rechnen.
Turbo-Prop (Propellerturbinen-Flugzeuge)
Turbo-Prop ist ein umgangssprachlicher Name für Flugzeuge mit einem Propellerturbinenluftstrahltriebwerk, auch Propellerturbine genannt. Es zeichnet sich durch einen relativ geringen Kraftstoffverbrauch aus, wobei sie auch deutlich langsamer fliegen, als Turbinenflugzeuge. Sie haben eine Reichweite von bis zu 4.5 Stunden und kosten als Charterflug etwa € 2.000 pro Stunde. Bekannte Beispiele sind die King Air 200 und die Piper PA-46 Malibu Meridian.
Very Light Jet (Entry Level Jet)
Very Light Jets oder auch Minijets sind die kleinste Klasse der Jetflugzeuge. Außer dem Piloten können hier noch drei bis sechs Passagiere mitfliegen. Die Idee dieser Flugzeuge ist es, die Betriebskosten deutlich geringer zu halten, als bei anderen Turbinenflugzeugen, aber mehr Geschwindigkeit und Komfort zu bieten, als es bei Propellermaschinen möglich ist. Eine Flugstunde kostet hier rund 3000 € wobei man bedenken muss, dass man auch schneller und damit weniger lange fliegt, als mit einem Turbo-Prop. Die maximale Reichweite liegt daher auch nur bei 2,5 Stunden. Beispiele für diesen Flugzeugtyp sind die Cirrus SF50 Vision, der Citation Mustang, die Embraer Phenom 100 und die Pilatus PC-24.
Light Jet
Light Jets sind, wie der Name bereits vermuten lässt, die nächst größere Klasse an Jet-Flugzeugen, die man für einen Privatflug mieten kann. Hier haben bis zu 11 Personen Platz und das Tankvolumen reicht für bis zu 3,5 Flugstunden. Die Kosten pro Stunde liegen bei etwa 3.500 €. Ein bekannter Vertreter dieses Flugzeug Typs ist die Cessna Citation CJ2, die hier im Video vorgestellt wird:
Midsize Jet
Midsize Jets sind in der Regel auf mehr Komfort und Freiraum für jeden einzelnen Passagier ausgelegt. Sie bieten Platz für bis zu 15 Fluggäste, haben aber zudem Waschräume und mehr Lagerraum an Bord. Ihre Reichweite beträgt bis zu 5 Stunden und die Flugstunde kostet rund 4.500 €. Beispielflugzeuge sind die Hawker 800XP, die Bombardier Challenger 300 oder die Cessna Citation Sovereign.
Heavy Jet
Heavy Jets sind die Luxusklasse der Privatjets. Sie haben eine maximale Flugzeit von bis zu 12 Stunden und ermöglichen so interkontinentale Flüge. Bis zu 19 Fluggäste haben an Bord Platz, sowie Servicepersonal und Flugbegleiter. Es gibt in der Regel Catering und einen kompletten VIP-Service an Bord, der etwa dem Service der ersten Klasse in einem regulären Flugzeug entspricht. Eine Flugstunde kostet hier gut 6000 € oder mehr. Beispiele sind die Bombardier Challenger 604 und die Dassault Falcon 900EX.
Airliner
Airliner sind die Flugzeuge, die man auch aus dem regulären Flugbetrieb kennt, nur dass man sie in diesem Fall komplett für sich chartert. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man den Privatflug für eine große Gruppe oder ein Firmenevent nutzen möchte, denn in einem solchen Flugzeug haben bis zu 500 Personen Platz. Die maximale Flugzeit beträgt bis zu sieben Stunden und die Kosten pro Stunde belaufen sich auf rund 15.000 €. Ein bekanntes Beispiel ist der Airbus A320.
Was sind die beliebtesten Ziele für einen Privatflug?
Wie bereits erwähnt, sind die meisten privaten Charterflüge beruflicher Natur und somit hängen natürlich auch die Ziele von den jeweiligen Geschäftsterminen ab. Dementsprechend werden vor allem große Metropolen angeflogen, in denen sich viele Firmen angesiedelt haben.
Im privaten Bereich sind vor allem die folgenden Ziele für Freizeit Charterflug Buchungen beliebt:
- Privatflüge nach Mallorca
- Privatflüge nach Sylt
- Privatflüge Schweiz
- Privatflüge nach Ibiza
Was kostet ein Privatflug nach Mallorca?
Da Mallorca für Privatflüge das beliebteste Ziel ist, haben wir hier einmal eine Kostenaufstellung gemacht, um aufzuzeigen, was ein Privatflug nach Mallorca kosten kann. Der Preis ist dabei von verschiedenen Faktoren abhängig: dem Startflughafen, dem Reisedatum und vor allem von der Frage, welchen Flugzeugtyp man für seinen Privatflug buchen möchte.
Hier ist ein Beispiel für die durchschnittlichen Preise für einen Flug von Frankfurt nach Mallorca (stand 2022). Die Preise sind dabei ohne Steuern und Gebühren und ohne zusätzlichen Service gerechnet:
- Turbo Prop: ab ca. 9.000 Euro pro Strecke
- Light Jet: ab ca. 9.000 Euro pro Strecke
- Midsize Jet: ab ca. 15.000 Euro pro Strecke
- Heavy Jet: ab ca. 22.000 Euro pro Strecke
In diesem Fall ist tatsächlich ein Charterflug nach Mallorca mit dem Light Jet am ökonomischsten, da hier mehr Personen Platz haben als in einem Turbo Prop und da die Flugzeit über 25 Prozent geringer ist. Die Kosten für einen Privatflug Hamburg - Mallorca, Berlin - Mallorca, Düsseldorf - Mallorca, Köln - Mallorca oder München - Mallorca können davon abweichen, wobei die Preisunterschiede nicht mehr so stark sind, wie die zwischen den einzelnen Flugzeugtypen. Da bei Privatflügen in der Regel nach Flugstunden abgerechnet wird, ist die Strecke natürlich günstiger, je kürzer sie ist. Ein Privatflug Hamburg - Sylt ist daher in der Regel günstiger als ein Privatflug Hannover - Sylt und dieser ist wiederum deutlich günstiger, als wenn man seinen Sylt Privatflug von Stuttgard aus bucht.
Wie kann man möglichst günstige Privatflüge buchen?
Mit einigen Tricks ist es jedoch auch möglich, bei einem solchen Privatflug eine Menge Geld zu sparen und ein wahres Schnäppchen zu erwischen. Wem es vor allem um das Erlebnis, weniger jedoch um das Ziel und um die Tatsache geht, den Privatflug tatsächlich für sich ganz alleine zu haben, der kann versuchen, bei einem Privatflug mitzufliegen. Das hört sich erstmal komisch an, ist aber möglich. Denn wie eingangs beschrieben, die sind die meisten Charterflüge beruflicher Natur. Da auch viele Firmen Geld sparen müssen, verkaufen diese gelegentlich die freien Plätze weiter. Ein bisschen wie bei einer Mitfahrgelegenheit.
Der zweite Weg, beim Privatflug mieten Geld zu sparen ist das Nutzen von sogenannten “Empty Legs”. Ihr kennt das Prinzip sicher von Autovermietungen. Es kommt immer wieder vor, dass Menschen ein Auto, oder auch ein Flugzeug an einem Ort mieten, damit einen anderen Ort erreichen wollen, aber keine Rückfahrt bzw. keinen Rückflug benötigen. Für die vermietende Gesellschaft ergibt sich daraus das Problem, dass sie nun ein leeres Transportmittel haben, was wieder an den Ausgangspunkt zurückmuss. Handelt es sich dabei um Strecken, die in beide Richtungen gleich häufig von Kunden als One-Way gebucht werden, ist das nicht weiter schlimm, aber wenn die überwiegende Zahl von A nach B will und nur wenige von B nach A, entstehen Leerflüge, die dem Konzern nichts bringen, sondern nur Geld kosten. Diese Leerflüge kann man dann in der Regel für einen deutlich vergünstigten Preis buchen, da der Flug ja ohnehin stattfinden muss. Es lohnt sich also immer, bei einer Privatflug-Vermietung nach solchen “Empty Legs” anzufragen.
Für wen ist es sinnvoll, sich einen Privatjet zu kaufen?
Wer sich ernsthaft überlegt, einen Privatjet zu kaufen, der sollte vor allem zwei Dinge haben:
- Jede Menge Geld, das er nicht bereits anderweitig braucht.
- Die Notwendigkeit, sehr oft fliegen zu müssen.
Unter anderen Umständen ist ein eigener Privatjet wenig sinnvoll, denn man muss die Vor- und Nachteile hierbei wirklich gut abwägen. Klar, die größte Freiheit habt ihr, wenn ihr ein eigenes Flugzeug besitzt. Vor dem Kauf sollten Sie jedoch überlegen, ob sich die Investition wirklich lohnt, denn wie es so schön heißt: “Besitz verpflichtet!”
Was kostet es, einen Privatjet zu kaufen?
Je nach Größe, Reichweite, Modell und Ausstattung kann ein Privatjet zwischen 2 Millionen und 100 Millionen Dollar kosten. Privatjets verlieren, wie Gebrauchtwagen, stark an Wert. Wenn ihr also auf der Suche nach einem Schnäppchen seid, sind gebrauchte Flugzeuge daher viel billiger. Außerdem haben sie den Vorteil, dass der größte Wertverlust direkt am Anfang stattfindet. Kauft man das Flugzeug danach, ist es nicht nur deutlich günstiger, sondern behält den aktuellen Wert auch für eine längere Zeit weitgehend konstant.
Wie viel Unterhalt kostet ein eigener Privatjet?
Wenn man einen eigenen Privatjet hat, fallen dafür zwei Arten von Unterhaltskosten an. Die Fixkosten bezahlt man auf jeden Fall, ob man den Flieger nun nutzt oder nicht. Sie setzen sich aus den Gebühren für den Hangarplatz, der Versicherung, den Gehältern der Crew und den Verwaltungs- und Instandhaltungskosten zusammen. Pro Flug kommen dann noch die Treibstoff- und Verschleißkosten sowie Gebühren für Landegenehmigungen und Abfertigungen an den Start und Zielflughäfen. Für eine kleine Maschine, also einen Turbo Prob oder einen Light Jet, kann man bei 200 Flugstunen im Jahr mit rund 600.000 € Unterhaltskosten rechnen. Je größer die Maschine wird, desto mehr steigt natürlich auch dieser Preis.
Pauschal lässt sich sagen, dass sich ein eigener Privatjet erst ab einer minimalen Zahl von 100 Flugstunden im Jahr lohnt. Darunter ist das chartern einer Maschine deutlich günstiger. Viele Firmen, die einen Privatjet benötigen, kaufen ihn daher als Gemeinschaftsanschaffung mit anderen Firmen zusammen und teilen sich dann die Anschaffungs- und Unterhaltskosten auf. Andere verchartern ihren Privatjet in den Zeiten, in denen sie ihn selbst nicht nutzen.
Fazit zu Privatjets und Charterflügen
Einen eigenen Privatjet zu haben ist tatsächlich eine Sache, für die man Geld einfach in großen Mengen über haben muss. Um sich einen Privatflug als Erlebnisgeschenk leisten zu können, muss man jedoch nicht superreich sein, denn hier gibt es bereits sehr gute Angebote für Rundflüge und 1-Mann-Privatflüge ab rund 200 €. Auch bei Charterflügen zu bestimmten Zielen, wie Mallorca oder Ibiza, kann man bereits gute Schnäppchen erhaschen, wenn es einem gelingt, einen “Empty Leg”-Flug zu ergattern. Ansonsten ist der Preis mit dem eines regulären Linienfluges natürlich nicht vergleichbar, dafür bekommt man aber auch etwas völlig anderes geboten.