10 Survival Tipps zum Überleben in der Wildnis

von Shania Tolinka
29.03.2014 18:28 Uhr

10 Survival Tipps zum Überleben in der Wildnis

 

Survival ist die Kunst, nahezu ohne Ausrüstung in der Wildnis zu überleben. Eigentlich sollte das für uns kein Problem sein, denn diese Wildnis, die wir heute mit einer Mischung aus Angst und Faszination betrachten, war über viele Jahrtausende hinweg unsere Heimat. Heute jedoch ist uns die Natur so fremd geworden, dass wir es uns kaum mehr vorstellen können, dass man ohne technische Hilfe überhaupt überleben kann. Damit dies dennoch gelingt, braucht es zwei Dinge, die man als den Vater und die Mutter der Survival Tipps bezeichnen könnte:

Die nötigen Fähigkeiten und die richtige Einstellung.

Die Fähigkeiten der Survival Tricks bestehen vor allem darin, sich in der jeweiligen Umgebung zurecht finden, sich Nahrung und Wasser beschaffen und sich vor Kälte und Gefahren schützen zu können.

Zur richtigen Einstellung gehören neben dem Glauben an sich selbst und den Reichtum der Natur vor allem ein Urvertrauen in das Leben, sowie Dankbarkeit und Demut der Natur gegenüber. Diese Einstellung ist es, die das Survival zu einer Kunst werden lässt und nicht zu einem Kampf. Wer das Überleben in der Wildnis als einen Kampf betrachtet, wird es sich damit nur unnötig schwer machen. Wenn ihr euch selbst einmal auf ein eigenes Wildnis-Survival-Abenteuer begeben wollt, könnten euch die folgenden 10 Bushcraft Tipps dabei helfen, diese Erfahrung zu einem ganz besonderen Erlebnis werden zu lassen.

 
Echtes Survivalwissen lässt sich nur zum Teil aus Büchern gewinnen

Echtes Survivalwissen lässt sich nur zum Teil aus Büchern gewinnen

 

1. Vorbereitung

Auch wenn Survival die Kunst des „Überlebens mit nichts“ ist, solltet ihr euch vor allem bei euren ersten Versuchen gut vorbereiten. Wählt euch für den Anfang ein Waldgebiet aus, das nicht zu groß ist und in dem es viele Waldwege und Rüttegassen gibt. Bereits ein Waldgebiet mit einer Größe von 4 Quadratkilometern reicht aus, um sich so sehr darin zu verlaufen, dass ihr nicht mehr hinausfinden werdet. (Mehr dazu kommt unter Punkt 8) Tragt eure Kleidung im Zwiebel-Schicht-System, sodass ihr auf jede Temperatur vorbereitet seid. Vermeidet dabei Kunstfaserstoffe, da diese bereits beim Kontakt mit kleinen Funken zu schmelzen beginnen.

Außerdem sollte eure Ausrüstung eine Wasserflasche, etwas Notnahrung in Form von Nüssen und Trockenobst, sowie ein stabiles Messer mit einer durchgängigen Klinge enthalten. Wenn es eure erste Naturerfahrung ist, solltet ihr außerdem ein Minimum an Camping Zubehör wie einen Schlafsack, ein Tarp und eine Isomatte dabei haben. Unternehmt eure ersten Survival Versuche nicht alleine, sondern sucht euch mindestens einen Partner. So habt ihr zum einen jemanden mit dem ihr eure Erfahrungen teilen könnt und könnt euch zum anderen in Notsituationen gegenseitig helfen. Auf gar keinen Fall solltet ihr jedoch aufbrechen, ohne dass eine dritte Person über eure Tour und Ihren Aufenthaltsort Bescheid weiß.

 
Zur Ausrüstung gehört ein Survivalmesser.

Zur Ausrüstung gehört ein Survivalmesser.

 

2. Gefahren

Um sich sicher in der Natur bewegen zu können, solltet ihr zunächst die Gefahren kennen, die euch begegnen können. Die meisten Menschen haben beim Gedanken an Natur und Wildnis vor allem vor wilden Tieren Angst. In deutschen Wäldern braucht ihr euch darüber jedoch keine Sorgen machen. Das Gefährlichste, was euch hier begegnen kann, sind Zecken und selbst die sind bei weitem nicht so gefährlich, wie ihr Ruf vermuten lässt. Wildschweine, die oft als angriffslustig gelten, sind scheu, friedlich und vermeiden jeden Kontakt mit Menschen. Generell gilt bei Begegnungen mit wildlebenden Tieren: verhaltet euch ruhig und respektvoll, greift nicht an und lauft nicht panisch davon.

Die weitaus größeren Gefahren sind Hunger, Durst, Kälte, Hitze und Verletzungen. Versucht euch so gut wie möglich vor diesen Faktoren zu schützen. Achtet vor allem darauf, dass ihr keine unnötigen Risiken eingeht. Survival bedeutet nicht, so hart wie möglich gegen die Natur zu kämpfen und sich jeder Gefahrensituation auszusetzen, die man finden kann. Es bedeutet vielmehr, einheimisch in der Natur zu werden und zu lernen, die Angebote zu erkennen und zu nutzen, die sie euch bietet. In den folgenden Survival Tipps gehen wir auf die einzelnen Gefahren noch genauer ein.

 
Survival Experte Heiko Gärtner kennt alle Survival Tipps.

Survival Experte Heiko Gärtner kennt alle Survival Tipps.

 

3. Nahrung

In vielen Survival Büchern steht beschrieben, dass Survival Nahrung aus der Natur zunächst kein Problem darstellt, da man bis zu vier Wochen ohne diese überleben kann. Theoretisch ist das auch möglich, allerdings nur dann, wenn man sich in diesen vier Wochen von jeder körperlichen Anstrengung fernhält. Auf einer Survivaltour braucht ihr jedoch sehr viel Energie für die Suche nach einem geeigneten Lagerplatz, den Aufbau Ihres Lagers, die Beschaffung von Feuerholz und Wasser, sowie für einige weitere Aufgaben und Herausforderungen. Hinzu kommt, dass euer ganzer Organismus permanent auf 100 % läuft, da er den Wettereinflüssen ausgesetzt ist und ständig wachsam sein muss. Aus diesem Grund kann Nahrung bereits am ersten Tag eines der größten Themen werden.

Die besten Nahrung Tipps des Survival im Wald sind es, sich in der Natur auszukennen. Allein in Mitteleuropa gibt es rund 1800 verschiedene essbare Wildpflanzen. Wenn ihr eure Tour im Herbst startet, stehen die Chancen auf ein Wildnisabendessen besonders gut, da der Wald euch dann mit einer Vielzahl an Früchten und Wurzeln versorgt. Nehmt euch bei euren ersten Survival Touren daher auch ein einfaches Bestimmungsbuch mit, oder besucht zuvor einen Grundlagenkurs über essbare Wildpflanzen. Esst jedoch niemals eine Pflanze, die ihr nicht kennt und bei der ihr euch nicht zu 100 % sicher seid, dass man sie essen kann. Lernt lieber nur wenige Pflanzen kennen, die ihr aber sicher bestimmen könnt, als viele, bei denen ihr euch dann unsicher fühlt. An tierischer Nahrung stellen für den Anfang vor allem Insekten eine leichte Beute dar. Viele von ihnen sind geschmacklich sehr angenehm (Ameisen zum Beispiel) und einige gelten in anderen Kulturen sogar als Delikatesse.

 
Franz Bujor beim Zubereiten von Survivalnahrung

Franz Bujor beim Zubereiten von Survivalnahrung

 

4. Wasser

Neben der Nahrung ist Wasser das zweite Grundbedürfnis, dass ihr bei eurem Abenteuer befriedigen müsst. Ursprünglich enthielt unsere Darmflora die gleichen Bakterien, die auch in wildem Wasser vorkommen, sodass wir es gefahrlos trinken konnten. Durch unsere sterile Lebensweise haben wir die meisten von diesen jedoch abgetötet. Wenn euer Darm nun auf einen Schlag wieder mit diesen Bakterien konfrontiert wird, ist er damit so überfordert, dass er mit Durchfall und Erbrechen darauf reagiert. Trinkt daher niemals Wasser aus Bächen, Flüssen oder Seen, ohne es zuvor keimfrei zu machen. Lediglich frisches Quellwasser ist frei von Keimen und Bakterien und kann ohne Bedenken getrunken werden. Alles andere sollte abgekocht oder auf andere Weise entkeimt werden. Achtung: chemische Verunreinigungen, Schwermetalle, Giftstoffe und Hormone können nicht aus dem Wasser entfernt werden. Achtet also gut darauf, dass das Wasser eurer Wahl nicht zuvor durch Städte, Industriegebiete oder Agrarflächen geflossen ist und dass keine Abwässer hineingeleitet werden.

 
Beachtet euer Trinkwasser vor dem Trinken keimfrei zu machen.

Beachtet euer Trinkwasser vor dem Trinken keimfrei zu machen.

 

5. Schlafplatzwahl

Damit eure erste Nacht in der Wildnis nicht zu einem Alptraum wird, solltet ihr bei der Schlafplatzwahl einige Dinge als Survival Tipps beachten. Vermeidet Plätze an denen eine hohe Feuchtigkeit herrscht. Im Winter sorgt die Nässe dafür, dass ihr schneller auskühlt und im Sommer lockt sie Mücken an. Wenn ihr keine Notunterkunft aus Laub bauen wollt, bieten sich Nadelwälder als Lagerplätze an, da das dichte Nadeldach für Wind- und Regenschutz sorgt. Achtet unbedingt darauf, dass sich keine toten Äste in den Bäumen über euch befinden, die bei einem Sturm herunterfallen könnten.

 
Franz Bujor und Heiko Gärtner schlafen im einem Feuerbett.

Franz Bujor und Heiko Gärtner schlafen im einem Feuerbett.

 
Schlafen in der Laubhütte

Schlafen in der Laubhütte

6. Schutz

Wenn ihr einen geeigneten Schlafplatz gefunden habt, gilt es die Frage zu klären, wie ihr euch die Nacht über vor den Wettereinflüssen schützen wollt. Haltet dabei zunächst Ausschau nach natürlichen Schutzgelegenheiten, wie Felsvorsprünge, Höhlen, umgestürzte Bäume und ähnliches. In trockenen Nächten, in denen es keine Minusgrade hat, reicht in der Regel ein Feuer zum Warm halten aus. Alternativ könnt ihr euch eine einfache Schutzbehausung bauen. Die simpelste Form ist der Laubschlafsack. Tragt hierfür einen Laubhaufen zusammen, der etwa 0,5 Meter hoch und doppelt so breit ist wie ihr. Er sollte etwa einen halben Meter länger als eure Körpergröße sein. Formt in der Mitte des Haufens der Länge nach eine Kuhle, in die ihr euch hineinlegt und deckt euch mit dem Laub links und rechts von euch zu.

Bei Nächten mit hoher Regenwahrscheinlichkeit könnt ihr eine Laubhütte bauen, indem ihr den Laubhaufen überdacht. Baut dafür zunächst einen Dachstuhl aus einem stabilen First und vielen Ästen. Anschließend bedeckt ihr diesen ebenfalls mit Laub. Damit er wirklich wasserdicht wird, muss die obere Laubschicht ca. 1,5 Meter dick sein. Zum Schlafen kriecht ihr in diesem Fall mit den Füßen voran, durch die Öffnung in die Laubhütte. Beginnt früh genug mit dem Bau der Hütte, denn ihr werdet einige Zeit dafür brauchen.

 

7. Feuer

Nichts schafft mehr Gemütlichkeit und Komfort in der Wildnis als ein Feuer. Es hilft euch, das Essen zuzubereiten und euer Wasser abzukochen und schenkt Wärme, Licht und Geborgenheit. Um ein Feuer zu entfachen gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten bei den Survival Tipps. Die ursprünglichste Form ist das Feuerbohren. Es erfordert viel Übung, ermöglicht euch jedoch, auch dann ein Feuer zu entzünden, wenn ihr nichts dabei habt als ein Messer und eine Schnur (Beispielsweise einen Schnürsenkel). Für den Anfang sind aber Streichhölzer, Feuerzeuge oder Funkenschläger die leichtere Wahl. Baut euer Feuer stets so auf, dass sich die erste Glut von sehr feinem Material zu immer massiverem hinarbeiten kann. Als besonders hilfreiche Zunder- und Anfeuermaterialien haben sich Rohrkolbensamen, Distelsamen, trockener Farn, trockene Gräser und Birkenrinde erwiesen. Als leicht brennbares Holz eignet sich vor allem trockener Fichtenreisig. Wenn dieser brennt, könnt ihr fingerdicke Äste nachlegen und dann zu immer dickerem Holz übergehen. Achtet darauf, dass ihr das Feuer vor Verlassen eures Lagerplatzes gut löscht.

 
Ein Lagerfeuer bietet das Wichtigste um sich einen gewissen Komfort zu schaffen.

Ein Lagerfeuer bietet das Wichtigste um sich einen gewissen Komfort zu schaffen.

 

8. Orientierung

Orientierung ist die Kunst, jederzeit zu wissen, wo man ist, wo man hin will und wie man dort hingelangt. Es ist eine Kunst, die man genau so erlernen kann wie Klavierspielen, Mathematik oder Malen. Zunächst ist es wichtig, einige Grundlagen und Techniken zu kennen und zu trainieren. Später wird daraus dann eine intuitive Fähigkeit, über die man nicht mehr viel nachdenken muss. Zum Anfang gibt es vor allem ein wichtiges Faktum, dass ihr beachten solltet. Jeder Mensch hat ein dominantes Bein. Das bedeutet, dass ihr mit einem Bein immer etwas stärker vorwärts geht, als mit dem anderen.

Wenn ihr in einem Gebiet keinerlei Anhaltspunkte habt und einfach schnurstracks geradeaus geht, beschreitet ihr daher in Wirklichkeit einen Kreis, der euch irgendwann zurück zu eurem Ausgangspunkt führen wird. Dies ist der Grund, weshalb ihr euch bereits in einem Wald mit einer Größe von nur wenigen Quadratkilometern hoffnungslos verlaufen könnt. Sucht euch daher immer einen entfernten Orientierungspunkt, auf den ihr zu gehen könnt, sodass ihr die gewünschte Richtung auch wirklich einhaltet. In dichten Wäldern, in denen es keinen derartigen Orientierungspunkt gibt, müsst ihr euch drei Bäume in einer Reihe suchen, an denen ihr entlang gehen könnt. Immer wenn ihr den ersten der drei Bäume erreicht habt, sucht ihr euch in Verlängerung der anderen beiden einen neuen dritten. Achtet außerdem stets auf Landmarken wie Flüsse, Bäche, Waldgrenzen, Hügel, Berge, Straßen, Seen und Schluchten. All diese Survival Tipps können euch Hinweise auf eure Position geben und hilft euch dabei wieder zurückzufinden.

 

Zur Orientierung dienen Landmarken im Gelände wie ein Fluss.

Zur Orientierung dienen Landmarken im Gelände wie ein Fluss.

 

9. Wetter

Der Schwierigkeitsgrad eures Survivalabenteuers hängt unmittelbar mit der Wetterlage zusammen. Eure ersten Survivalerfahrungen solltet ihr daher am besten im Spätsommer oder Frühherbst machen. Zu dieser Zeit habt ihr gute Chancen auf gemäßigte Wetterverhältnisse und könnt gleichzeitig die Vielfalt der reifen Früchte nutzen. Um sich nicht von einem plötzlichen Wetterumschwung überraschen zu lassen, solltet ihr auf die Zeichen der Natur achten. Vor allem die Vögel können euch viel über das Wetter berichten. Achtet immer wieder auf die Stimmung, mit der sie singen. Wenn ihr Gezwitscher an sonnigen Tagen plötzlich nicht mehr fröhlich sondern eher gedrückt klingt, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass das Wetter demnächst schlechter wird. Hören die Vögel unvermittelt ganz zu singen auf und kommt dazu noch ein kräftiger Wind, könnt ihr sicher sein, dass ein heftiger Regenschauer oder ein Gewitter bevorsteht. Fängt es jedoch leicht an zu regnen, ohne dass sich der Gesang der Vögel verändert, wird der Regen weder stark noch lang anhaltend sein.

 
Vögel können uns viel über das baldige Wetter verraten.

Vögel können uns viel über das baldige Wetter verraten.

 

10. Psychische Schwellen

Die größte Herausforderung, der ihr beim Survival begegnet, ist eure eigene Psyche. Ihr begebt euch aus dem Komfortbereich eures alltäglichen Lebens in eine völlig unbekannte Situation. Dadurch werdet ihr mit vielen psychischen Themen, mit Ängsten und eigenen Schwächen konfrontiert, die sich in der Zivilisation gut verdrängen lassen. Spätestens wenn das erste Hungergefühl aufkommt, wenn ihr von Mücken zerstochen aufwacht, wenn es euch friert, weil euer Feuer erloschen ist oder wenn ihr im Wald von einem Regenschauer überrascht werdet, werdet ihr euch folgende Fragen stellen: „Warum zum Teufel tue ich das eigentlich? Wäre es nicht viel schöner, mit einem guten Essen und einer warmen Decke daheim auf meinem Sofa zu liegen?“ Lasst euch von diesen Zweifeln nicht entmutigen! Diese sind ein deutliches Zeichen dafür, dass ihr gerade sehr viel über euch selbst lernt.

Das wichtigste Wundermittel dieser Survival Tipps gegen dieses psychische Tief ist Humor! Wenn ihr zu zweit oder zu mehreren unterwegs seid ist es daher besonders wichtig, dass ihr euch nicht gegenseitig runterzieht, sondern aufmuntert und zum Lachen bringt. Unser Körper ist unglaublich robust und belastbar. Das was uns in einer Survivalsituation wirklich umbringen kann, ist unser eigener Verstand der uns einredet, dass wir sterben werden. Daher ist es entscheidend, dass ihr auch in schwierigen Momenten den Humor und eine positive Grundhaltung nicht verliert. Im nachhinein werden es genau diese Situationen sein, an die ihr häufig zurückdenkt, weil diese euer Leben besonders bereichert haben.

Shania Tolinka
Shania Tolinka ist Reflexzonentherapeutin, Altenpflegerin und Blog-Autorin. Das Erwecken und Annehmen der eigenen Weiblichkeit, der Umgang mit traumatischen Erlebnissen, sowie die Frage, wie man bereichernde, erfüllende Beziehungen zu sich, seinem Partner und der Natur aufbauen kann, sind Themen, die ihr besonders am Herzen liegen. Aber auch im Bereich von gesunder Ernährung, Heilmassagen und Heilkräutern ist sie Expertin. Seit 2020 ist sie als Vollzeitmitglied der Lebensabenteurer-Herde dabei.

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