Zimmertüren folieren: Darauf musst du achten!

von Shania Tolinka
12.01.2021 18:27 Uhr
 

Zimmertüren folieren ist eine sehr praktische und wirkungsvolle Alternative zum Streichen oder zu einem kompletten Austausch der Türen. Anders als viele Möbel, die man im Laufe der Zeit ja immer mal wieder wechselt, bleiben die Türen in der Regel über einen sehr langen Zeitraum in der Wohnung oder im Haus erhalten. Doch nach einem Tapetenwechsel oder einer Grundrenovierung hat man oft das Gefühl, dass die alten Türen nun nicht mehr zum neuen Stil des Wohnraums passen. Doch streichen kann man sie in der Regel nur dann, wenn es sich um Echoholztüren handelt und ein kompletter Tausch ist zumeist teuer und aufwendig. Und genau aus diesem Grund gibt es Türfolien, mit denen man seine Türen verschönern kann, ohne sie zu streichen. Wie das funktioniert, verraten wir euch hier in diesem Artikel.

Am besten funktioniert das Zimmertüren-Folieren, wenn man zu zweit ist.

Am besten funktioniert das Zimmertüren-Folieren, wenn man zu zweit ist.

 

Welche Klebefolien eignen sich als Türfolien?

Gerade beim Verschönern von Türen mittels Klebefolie ist es wichtig, dass ihr auf eine gute Qualität wert legt. Dazu gehört, dass ihr euch für eine möglichst dicke Folie entscheidet, die eine solide Grundstabilität aufweist und in sich eher etwas steif und unflexibel ist. Dies ist deshalb wichtig, weil ihr eine sehr große Fläche an einem Stück folieren müsst und sich die Folie dabei nicht dehnen oder verzerren darf. Bei dünner Folie passiert es zudem leicht, dass man kleine oder größere Löcher hineinreißt, wenn sich beispielsweise kleine Unebenheiten auf der zu beklebenden Oberfläche befinden. Und schließlich sorgt eine dicke Klebefolie auch dafür, dass solche kleinen Unebenheiten und Macken, die sich möglicherweise in der Tür befinden, einfach überdeckt werden und nach dem Folieren nicht mehr sichtbar sind. Bei einer dünnen Folie zeichnet sich hingegen jeder Kratzer, jede Delle und jeder Huckel, der zuvor in der Tür war auch durch die Folie wieder ab.

 Je hochwertiger eine Möbelfolie ist, desto besser eignet sie sich zum Zimmertüren-Folieren.

Je hochwertiger eine Möbelfolie ist, desto besser eignet sie sich zum Zimmertüren-Folieren.

 

Die Vorbereitung

Bevor ihr mit dem eigentlichen Folieren beginnen könnt, müsst ihr die Tür natürlich zunächst einmal aus den Angeln nehmen und alles abmontieren, das beim Türen-Folieren stören könnte.

Bevor man die Zimmertüren folieren kann müssen zunächst Scharniere und Klinken abmontiert werden

Bevor man die Zimmertüren folieren kann, müssen zunächst Scharniere und Klinken abmontiert werden.

 

Anschließend legt ihr die Tür auf einen Tisch oder zwei Holzböcke auf und messt sie genau aus, damit ihr wisst, wie groß eure Türfolie sein muss. Wenn ihr eine hochwertige Folie gekauft habt, dann werdet ihr auf dessen Rückseite quadratische Markierungskästchen finden, die euch vor allem bei so großen Elementen helfen, die Maße richtig und gerade einzuzeichnen. Denn nichts ist ärgerlicher, als Möbel oder Türen Folieren festzustellen, dass die Folie am Ende ein kleines Stück zu kurz ist und daher nicht verwendet werden kann. Achtet darauf, dass ihr an jeder Seite ein paar Zentimeter hinzurechnet. Zum einen deshalb, weilt ihr bei derart großen Flächen niemals 100 % präzise kleben werdet und somit immer die Gefahr habt, dass an einer der Kanten ein Spalt frei bleibt. Außerdem braucht ihr auch immer noch etwas Folie, die ihr um die Kanten kleben könnt. Aber dazu kommen wir später noch.

Damit das Zimmertüren-Folieren ein voller Erfolg wird muss die Tür zunächst gründlich gereinigt werden

Damit das Zimmertüren-Folieren ein voller Erfolg wird muss die Tür zunächst gründlich gereinigt werden.

 

Im letzten Vorbereitungsschritt müsst ihr die Tür gründlich reinigen. Dazu nehmt ihr am besten entweder einen Spezialreiniger, der für die Vorbereitung vom Folieren gedacht ist, oder einen anderen Flüssigreiniger auf Alkoholbasis. Dieser hat den Vorteil, dass er schnell verfliegt und damit wegtrocknet, sodass ihr nicht das Problem habt, dass am Ende eine saubere aber nasse Tür vor euch liegt. Reinigt dabei sowohl die beiden großen Flächen der Tür, als auch die äußeren Kanten so gut wie möglich.

Besonders alte Türen haben manchmal Stellen mit unglaublich viel Dreck

Besonders alte Türen haben manchmal Stellen mit unglaublich viel Dreck.

 

Wie muss eine Tür richtig beklebt werden?

Das Besondere beim Türen verschönern mit Dekorplatten oder Möbelfolie ist, dass sie eine Tür für gewöhnlich in eine Richtung hin öffnen lässt und beim Schließen ganz oder Teilweise in der Türzarge verschwindet. Aus diesem Grund ist es wichtig, zuvor zu entscheiden von welcher Türseite ihr die Ecken umkleben müsst und von welcher Seite ihr einfach nur eine ebene Fläche beklebt. Entscheidet ihr euch falsch, kann es passieren, dass ihr eure Klebefolie an den Türkanten beim Schließen der Tür automatisch wieder ablöst, wodurch ihr eure Arbeit über kurz oder lang zerstört.

Dabei kommt es natürlich auch darauf an, was für eine Art von Türpfalz eure Tür hat. Hier gibt es große Unterschiede, die je nach Art leichter oder schwerer zu folieren sind. Am leichtesten habt ihr es, wenn das Türblatt (der Teil eurer Tür, der sich öffnen und schließen lässt) einfach gerade abschließt, sodass es völlig in der Türzarge (der feste, in der Wand verbaute Teil der Tür) verschwindet. Also wie hier auf diesem Bild.

Bei Türen wie dieser ist es wichtig dass die Türinnenseite umgeschlagen und die andere glatt dagegen geklebt wird

Bei Türen wie dieser ist es wichtig dass die Türinnenseite umgeschlagen und die andere glatt dagegen geklebt wird.

 

In diesem Fall seit ihr mit dem Zimmertüren Folieren richtig, wenn die Kanten der Türseite, die in der Zarge liegt umgeklebt werden und die außen liegende Seite im Anschluss gegen geklebt wird.

Um es anhand des Bildes zu erklären: Erst wird die Seite beklebt, die man nicht sieht, und hier werden die Kanten umgeschlagen. Dann wird die sichtbare Seite einfach flach dagegen geklebt.

Schwieriger wird es hingegen, wenn die Tür wie auf dem folgenden Bild eine echte Türpfalz hat.

Bei Türen mit einer Pfalz müsst ihr die Folie vorsichtig um die Ecken kleben

Bei Türen mit einer Pfalz müsst ihr die Folie vorsichtig um die Ecken kleben.

 

Ist dies der Fall, müsst ihr zunächst prüfen, ob sich in der Pfalz auch eine Dichtung, also eine Gummileiste befindet. Diese dürft ihr natürlich nicht überkleben. Wenn sie dort ist, klebt ihr die Folie von beiden Seiten bis an die Dichtung heran, wie es die Pfeile auf diesem Bild zeigen.

Wenn sich eine Dichtung in der Türpfalz befindet, wird die Türfolie, von beiden Seiten gegengeklebt

Wenn sich eine Dichtung in der Türpfalz befindet, wird die Türfolie, von beiden Seiten gegengeklebt.

 

In einigen Fällen lässt sich die Dichtung auch herausnehmen. Wenn das der Fall ist, solltet ihr dies tun, da das Folieren dann noch einmal deutlich leichter wird. Wenn die Folie richtig sitzt, könnt ihr am Ende mit eurem Messer wieder die Rille für die Dichtung freischneiden und die Dichtung hineindrücken.

Ohne eine Dichtung könnt ihr hingegen im Zickzack um die Pfalz herumkleben. Achtet jedoch darauf, dass durch das Umschlagen kleine Lücken an den Ecken bleiben werden. Wenn ihr dies verhindern wollt, müsst ihr zunächst kleine Folienstücke in die Ecken kleben und dann die Folienränder darüber kleben.

Ohne dichtung kann die Folie von der Innenseite her komplett um die Türpfalz herumgeklebt werden

Ohne dichtung kann die Folie von der Innenseite her komlett um die Türpfalz herumgeklebt werden.

 

Auch hier ist noch einmal wichtig, dass ihr beim Bekleben von Türen eine hochwertige und vor allem stabile Türfolie auswählt. Den beim Schließen der Tür kann es immer zu leichten oder stärkeren Reibungen kommen und bei einer dünnen Folie passiert es leicht, dass sie sich dabei mit der Zeit abreibt.

Anders als bei Schranktüren gibt es bei Zimmertüren zumeist kein „Innen“ und „Außen“, also keine überwiegend sichtbare bzw. überwiegend nicht sichtbare Seite. Ihr müsst also darauf achten, das die Tür von beiden Seiten schön und sauber beklebt wird.

Wie funktioniert das Zimmertüren Folieren?

Habt ihr die Tür gereinigt und eure Folie zurechtgeschnitten, könnt ihr mit dem eigentlichen Zimmertüren-Folieren beginnen. Dazu legt ihr die Folie am besten erst einmal so auf die Tür, wie ihr sie später auch aufkleben wollt. Am besten geht das Folieren der Türen zu zweit, sodass einer rakeln und der andere fixieren, halten und ausgleichen kann. Wenn ihr jedoch nur alleine seid, ist es hilfreich, die Folie auf der Tür mit schweren, aber sauberen und glatten Gegenständen zu beschweren, die keine Kratzer oder Druckstellen hinterlassen können. Dadurch verhindert ihr, dass euch die Folie verrutscht und ihre sie schief auf der Tür festklebt.

Zu zweit lassen sich Zimmertüren deutlich leichter folieren als alleine

Zu zweit lassen sich Zimmertüren deutlich leichter folieren als alleine.

 

Nun beginnt ihr an einer der beiden kurzen Seiten und löst das Schutzpapier von der Folie. Auch hierbei ist ein Helfer sehr praktisch, da man zu zweit verhindern kann, dass die Folie bereits ungewollter weise auf der Tür landet und in einer Position festklebt, die man gar nicht haben wollte.

Für den Anfang löst ihr das Schutzpapier bis zu einer Länge von ca. 30 bis 40 Zentimetern von der Folie und schneidet es an dieser Stelle mit einem scharfen Cuttermesser oder einer scharfen Schere ab. Dann beginnt ihr genau an der Schnittkante, die Klebefolie mit eurem Rakel auf der Tür fest zu streichen. Achtet darauf, dass ihr immer von der Mitte nach außen streicht und dass sich dabei keine Luftblasen bilden. Dies geht wie gesagt am leichtesten, wenn ein Partner den Teil der Folie leicht nach oben hält, der noch nicht festgerakelt wurde.

Wenn ihr nun die ersten 30 bis 40 Zentimeter in die eine Richtung sauber fixiert habt, könnt ihr das Gleiche mit der großen Seite wiederholen. Spätestens jetzt werdet ihr merken, um wie viel leichter ihr euch mit einem Partner tut.

Weitere Erläuterungen zum Folieren von Zimmertüren findet ihr außerdem in unserem Video:

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Spezielle Zimmertüren folieren

In vielen Fällen sind Zimmertüren als Werkstücke zum Bekleben sehr dankbar, da sie einfach aus einer großen, gleichmäßigen Fläche bestehen. Es gibt aber auf eine Reihe von Sonderfällen, bei denen beispielsweise Sichtfenster oder Vertiefungen in die Tür eingearbeitet sind. Hier müsst ihr euch zuvor ein gutes Konzept überlegen, wie ihr mit diesen Sonderbereichen umgehen wollt. In vielen Fällen ist es dabei hilfreich, mit mehreren kleinen Folienstücken zu arbeiten und immer wieder neu anzusetzen. Dies geht am besten, wenn eure Möbelfolie kein klares Muster hat, bei dem es wichtig ist, dass man die Struktur beim Neuansätzen nicht zerstört.

Zimmertüren mit Glaseinsätzen sollten stückweise foliert werden

Zimmertüren mit Glaseinsätzen sollten stückweise foliert werden.

 

Klebefolien für Türen mit Holzdekor beispielsweise haben ein auffälliges Muster, das man nicht durchbrechen darf. Ihr müsst hier also beim Neuansetzen immer wieder darauf achten, dass ihr die Maserung einhaltet. Wenn eure Tür auch zuvor bereits eine Holztür oder eine Tür mit Holzdekor war, könnt ihr euch an der alten Maserung orientieren, da auch diese wahrscheinlich in mehreren Stücken zusammengesetzt wurde. Einige Elemente, wie beispielsweise Rahmen von Türfenstern sollten hingegen zuvor lieber gestrichen werden, da sie sich zum Folieren nicht wirklich eignen.

Fensterrahmen und andere filigrane Teilbereiche lassen sich besser Streichen als folieren

Fensterrahmen und andere filigrane Teilbereiche lassen sich besser Streichen als folieren.

 

Sollte eure Tür ein Profil aufweisen, wie beispielsweise bei der Tür auf dem Bild, dann müsst ihr hier mit dem Heißluftföhn arbeiten, sodass die Folie weich, flexibel und dehnbar wird, wodurch sie sich auch auf unebenen Flächen anbringen lässt. Dabei müsst ihr genau schauen, wo auch hier Einschnitte oder Neuansätze gemacht werden müssen.

Beispiele für unterschiedliche Zimmertüren mit jeweils anderen Herausforderungen beim Folieren

Beispiele für unterschiedliche Zimmertüren mit jeweils anderen Herausforderungen beim Folieren.

 

Das Bekleben der Seitenkanten

Ist eure Türoberfläche nun gänzlich beklebt, geht es daran, die Ecken umzukleben. Genau wie bei anderen Werkstücken auch, müsst ihr die Folie dazu erst einmal mit einem Heißluftföhn erhitzen, sodass sie weich und flexibel wird und sich gut umkleben lässt.

Bevor die Kanten umgeklebt werden muss die Folie mit dem Heißluftföhn erhitzt werden

Bevor die Kanten umgeklebt werden muss die Folie mit dem Heißluftföhn erhitzt werden.

 

Man kann das Umknicken der Folie mit dem Rakel machen, doch dabei passiert er leicht, dass die Knickkante nicht ganz sauber wird. Daher raten wir eher dazu, die Arbeit mit der Hand zu machen, sodass ihr mehr Gefühl habt und präziser vorgehen könnt. Allerdings müsst ihr dabei auch aufpassen, da die Folie nun natürlich sehr heiß ist. Um euch nicht die Finger zu verbrennen, gibt es genau zu diesem Zweck spezielle Hitze-Handschuhe, die einen Großteil der Hitze von euren Händen fernhalten, dabei aber noch immer viel Fingerspitzengefühl ermöglichen.

Nach dem Erwärmen der Folie könnt ihr diese mit eurem Rakel oder mit der Hand um die Kanten drücken

Nach dem Erwärmen der Folie könnt ihr diese mit eurem Rakel oder mit der Hand um die Kanten drücken.

 

Bei gefalzten Türen müsst ihr zudem darauf achten, dass ihr die Folie komplett in die Innenkante hinein klebt, sodass hier kein Hohlraum entsteht. Dieser würde dazu führen, dass eure Tür später nicht mehr richtig schließt. Am Ende müsst ihr natürlich noch die Lücken für die Schlösser und den Schnapper ausschneiden und die überstehende Folie sorgfältig mit einem scharfen Cuttermesser entfernen. Achtet auch hier wiederum auf gute Qualität und sorgt dafür, dass euer Messer wirklich scharf ist, damit der Schnitt auch sauber wird.

Schneidet Überschuss sowie Löcher für Schlösser Schnapper und Dichtungen mit einem scharfen Messer frei

Schneidet Überschuss sowie Löcher für Schlösser Schnapper und Dichtungen mit einem scharfen Messer frei.

 

Die Türzarge folieren

Wenn ihr eure Tür fertig foliert habt, müsst ihr euch überlegen, ob auch die Türzarge passend dazu foliert werden soll. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn Tür und Zarge auch zuvor bereits aus dem gleichen Material und im gleichen Design gehalten waren. In unserem Fall hatten wir Holztüren in weiß gestrichenen Türzargen, weshalb wir uns gegen ein Bekleben der Zargen mit Türfolie entschieden haben. Bei Türen, die komplett im Holzdekor gehalten sind, sollte man hingegen auch konsequent bleiben und alles mit einer Klebefolie versehen.

Beim Folieren der Türzarge ist es wichtig die richtigen Schnitte zum Ansetzen der Folien zu wählen.

Beim Folieren der Türzarge ist es wichtig die richtigen Schnitte zum Ansetzen der Folien zu wählen.

 

Das Bekleben der Türzargen ist etwa ähnlich komplex, wie das Bekleben von Türen mit Glaseinsätzen oder Ornamenten. Auch hier müsst ihr immer wieder neu ansetzen und genau schauen, dass ihr an den richtigen Stellen die richtigen Schnitte setzt. Dies geht am besten, wenn ihr euch an die Art und Weise haltet, in der auch die Zarge selbst gestaltet wurde. Achtet auch hier wiederum darauf, dass ihr im Muster bleibt, vor allem dann, wenn es sich um ein Holzdekor oder etwas Ähnliches handelt. Auch hier könnt ihr mit eurer Maserung der alten Maserung folgen. Sollte die Tür keine Maserung aufweisen, weil sie wie unsere überstrichen wurde oder weil es sich um eine Kunststoff- oder Metallzarge handelt, könnt ihr euch stattdessen Bilder von Türen mit Holzzargen anschauen, und diese als Vorbild nehmen.

Wenn eure Türzargen über eine Gummidichtung verfügt, die sich herausnehmen lässt, dann solltet ihr dies vor dem Bekleben tun.

Die letzten Schritte beim Türen-Verschönern mit Möbelfolie

Wenn ihr mit dem Bekleben der Türzarge fertig seid, schaut euch euer Werk noch einmal genau an und prüft, ob nirgendwo Falten, Lücken oder Blasen entstanden sind, die eventuell korrigiert werden müssen. Ist alles soweit ordentlich und sauber beklebt, müsst ihr nur noch die Gummidichtungen sowie die Türbeschläge wieder anbringen und eure Tür zurück in die Angeln hängen. Dann tretet einen Schritt zurück und bestaunt die enorme Wirkung, die dieser kleine Arbeitsschritt auf eure Wohnung hat. Genießt den Moment und vergesst nicht, euch selbst für die gute Arbeit zu danken!

Wenn die Tür fertig foliert ist, können die Türbeschläge wieder angebracht werden

Wenn die Tür fertig foliert ist, können die Türbeschläge wieder angebracht werden.

 

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Shania Tolinka
Shania Tolinka ist Reflexzonentherapeutin, Altenpflegerin und Blog-Autorin. Das Erwecken und Annehmen der eigenen Weiblichkeit, der Umgang mit traumatischen Erlebnissen, sowie die Frage, wie man bereichernde, erfüllende Beziehungen zu sich, seinem Partner und der Natur aufbauen kann, sind Themen, die ihr besonders am Herzen liegen. Aber auch im Bereich von gesunder Ernährung, Heilmassagen und Heilkräutern ist sie Expertin. Seit 2020 ist sie als Vollzeitmitglied der Lebensabenteurer-Herde dabei.

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