Katzenbaby Pflege Tipps für den Alltag - damit dein Kitten gesund ist und bleibt


Katzenbabys zu pflegen ist weit mehr als nur eine Verantwortung – es ist ein Ausdruck von Liebe und Fürsorge für ein kleines Wesen, das vollkommen auf uns angewiesen ist. Diese winzigen, zerbrechlichen kleine Lieblinge, die in ihren ersten Tagen noch blind und taub sind, brauchen nicht nur Nahrung und Wärme, sondern auch eine liebevolle Zuwendung, um wachsen zu können. Jedes Schnurren, jedes zarte Miauen ist ein Zeichen dafür, wie sehr sie uns vertrauen, und dieses Vertrauen dürfen wir nicht enttäuschen. Es gibt für die Kitten Pflege viele Fehler, die man machen kann und die es zu wissen und zu beachten gilt. Ja, die Kitten können sogar unglaubliche Schmerzen erleiden, oder daran sterben, wenn wir nicht wissen, was sie und ihre Organe brauchen. Da wir nur das Beste für sie wollen, gibt es nun die wichtigsten Katzenbaby Pflege Tipps für euch.
Wie viel Gewicht haben kleine Katzenbabys?
Damit ihr euch das etwas genauer vorstellen könnt und eine Idee der Gewichte kennt, hier eine ungefähre Angabe des Gewichts für euch. Neugeborene Katzenbabys wiegen bei der Geburt je nach Rasse ungefähr 80-100 Gramm und sollten pro Tag ca. 6-10 Gramm an Gewicht zunehmen. Am besten wiegt ihr die Kitten täglich vor einer Fütterung und nach dem Urin absetzen, um frühzeitig Probleme erkennen zu können.
Gewicht Richtwerte:
- Geburt: 60 bis 100 Gramm
- Woche 1: 200 Gramm
- Woche 2: 300 Gramm
- Woche 3: 400 Gramm
- Woche 4: 500 Gramm
- Woche 5: 600 Gramm
- Woche 6: 700 Gramm
- Woche 7: 800 Gramm
- Woche 8: 900 Gramm
1. Katzenbaby Pflege Tipp: die richtige Ernährung
Die richtige Ernährung ist der erste Liebesdienst, den wir der Kitten Pflege erweisen. Ein Katzenbaby, das hungrig ist, zeigt mit zarten Lauten, dass es uns braucht, und es ist unsere Aufgabe, ihm die richtige Kitten Nahrung zu geben, die es stark und gesund macht. Mit jeder Kittenaufzuchtsmilch Portion helfen wir ihm, zu wachsen, und es ist fast magisch zu beobachten, wie aus einem kleinen, hilflosen Kätzchen nach und nach eine lebensfrohe, neugierige Katze wird. Doch auch das Milch geben will geübt sein, nicht jedes Katzenbaby ist pflegeleicht im Umgang, doch mit etwas Übung werdet auch ihr die beste Ersatzmami werden.
Wie oft brauchen Katzenbabys ihre Fütterung?
Es ist wichtig, dass du dir, für die Fütterung genügend Zeit nimmst, immer die Temperatur der Milch prüfst und darauf achtest, das Katzenbaby niemals auf den Rücken oder aufrecht zu halten, während du es fütterst! Sonst könnte es passieren, dass Milch in die Lunge kommt.
Bereite die Milch (Kittenaufzuchtsmilch gibt es im Zoogeschäft und Tierbedarf) immer frisch vor jeder Fütterung zu. In den ersten 72 Stunden trinken neugeborene Kitten nur winzige Mengen von etwa 1-2 ml, weshalb du stündlich füttern solltest. Ab dem vierten Tag kannst du zu einem 2-Stunden-Rhythmus übergehen, sowohl tagsüber als auch nachts, bei dem die Kleinen 2-4 ml trinken. In der zweiten Woche steigt die Trinkmenge auf 5-10 ml pro Kitten. Sobald sie 10 ml erreichen und das Gewicht passt, kannst du nachts auf einen 3-Stunden-Rhythmus umstellen.
Ab der dritten Woche solltest du den 3-Stunden-Rhythmus auch tagsüber beibehalten und die Trinkmenge auf etwa 10-20 ml pro Mahlzeit erhöhen. Ab der vierten Woche kannst du auf einen 4-Stunden-Rhythmus wechseln und beginnen, den Kätzchen Nassfutter anzubieten. Achte darauf, ein Nassfutter ohne Stückchen zu verwenden und es mit Milch zu einem dünnen Brei anzurühren. Schmier den Brei mit dem Finger um das Mäulchen des Kitten, bevor du die Flasche anbietest, und setze es vor den Napf. Dann heißt es etwas Geduld haben, ob das Katzenbaby in Ruhe das Nassfutter möchte. So kannst du es an das Fressen aus dem Napf gewöhnen, bevor es sich satt trinkt.
Sobald das Kätzchen eigenständig aus dem Napf frisst (in der Regel zwischen der 4. und 6. Woche), kannst du die nächtlichen Fütterungen weglassen und tagsüber auf 3 Flaschen reduzieren. Zeigt es kein Interesse mehr an der Flasche, frisst genug Nassfutter und das Gewicht ist in Ordnung, kannst du die Flaschenfütterung komplett einstellen.
Zusammenfassung/Überblick:
- an Tag 1 bis 3: stündlich ca. 2 ml
- an Tag 4 bis 7: alle 2 Stunden 2 - 4 ml
- an Tag 8 bis 14: alle 2 Stunden 5 - 10 ml. Ab 10 ml nachts nur noch alle 3 Stunden
- an Tag 15 bis 21: alle 3 Stunden 10 - 20 ml
- an Tag 21 bis 28: alle 4 Stunden und Nassfuttergewöhnung wie oben beschrieben
2. Katzenbaby Pflege Tipp: Körperliche Nähe und Liebe für die Entwicklung
Doch es ist nicht nur die Nahrung, die als Pflege für Katzenbabys wichtig ist. Ihr werdet bald merken, sie suchen eure Nähe und wollen gekuschelt und gestreichelt werden. Wenn eine Mutterkatze ihre Babys pflegt, reinigt und beschützt, zeigt sie pure Liebe. Fehlt die Mutter, so dürfen wir als Menschen diese liebevolle Rolle übernehmen. Es geht nicht nur um die körperliche Pflege, wie das Säubern oder das Massieren ihres kleinen Bauchs, damit sie ihre Blase und ihren Darm entleeren können – es geht auch um die Geborgenheit, die wir ihnen geben. Ein sanfter Berührungsakt, ein warmes Plätzchen in unserer Nähe – all das vermittelt diesen kleinen Seelen, dass sie sicher sind, dass sie geliebt werden. Sie brauchen es warm und am besten mit kuscheligen Decken, sodass sie wie ein warmes Nest zum Schlafen haben.
3. Katzenbaby Pflege Tipp: Blase und Darmentleerung super wichtig!
→ Doch halt, wieso ist die Blasen und Darmentleerung so wichtig? Viele, die ein Kätzchen aufziehen, wissen nicht, dass Kitten nicht von alleine urinieren können oder Stuhlgang haben.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt! Neugeborene Kätzchen können dies in den ersten Wochen ihres Lebens nicht. Das liegt daran, dass die Kitten Muskulatur und Nerven in der Blasen- und Darmregion noch nicht vollständig entwickelt sind. Sie sind in dieser Phase völlig von der Katzenmutter oder einer menschlichen Pflegemami oder Pflegepapi abhängig, um diese grundlegenden Körperfunktionen auszuführen.
Normalerweise in der Natur der Katze, leckt die Mutterkatze den Bauch, die Genitalregion und den Anus ihrer Jungen, um die Blasen- und Darmentleerung anzuregen. Diese Stimulation ist für die Kätzchen überlebenswichtig, da sie ohne diesen Vorgang ihre Ausscheidungen nicht loswerden könnten, was zu gefährlichen Komplikationen wie Blasenverstopfungen oder Verstopfungen im Darm führen kann.
Wenn die Mutterkatze nicht da ist, muss der Mensch diese Rolle übernehmen. Durch Massieren des Bauches und der Genitalregion mit einem Tuch wird der natürliche Reiz nachgeahmt, den die Mutter durch das Lecken auslöst. Verwendet am besten ein Toilettenpapier, welches ihr euch vorher bereit legt, denn es macht nichts, wenn es leicht angeraut ist. Die Zunge der Katzenmutter weist schließlich auch eine leichte Rauung auf. Legt dafür das Katzenbaby auf den Rücken, so können sie sich sogar maximal entspannen dabei und rubbelt mit dem Toilettenpapier hin und her. Die einen Kitten genießen die Erleichterung der Blase oder des Darms und schließen die Augen, die anderen sind eher aktiv, lasst euch davon nicht ablenken. Dieser Vorgang sollte nach jeder Fütterung erfolgen – normalerweise alle 2-3 Stunden, je nach Alter des Kätzchens.
Hinweis: ist der Urin in einem dunkleren Gelbton, dann hat das Katzenbaby entweder zu wenig getrunken oder die Blase hat sich schon lange nicht mehr entleert. Es kann auch beides sein, weil die Nieren bei zu wenig Flüssigkeit nicht mehr richtig durchgespült werden.

Zur richtigen Kitten Pflege gehört es selbstverständlich auch, den Katzenbaby Unterbauch zu massieren.
4. Katzenbaby Pflege Tipp: die richtige Umgebungstemperatur
Da die kleinen Katzenbabys ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren können, brauchen sie die Wärmequellen von außen. Falls euer Raum nicht sehr warm ist, könnt ihr alternativ auch eine Wärmflasche und ein Snuggle Safe benutzen, achtet aber darauf, dass diese nie auskühlen und auf jeden Fall so abgedeckt sind, dass die Kitten sich nicht verbrennen können.
Temperatur Richtwerte:
- Woche 1: 30 °C
- Woche 2: 28 °C
- Woche 3: 26 °C
- Ab Woche 4: Raumtemperatur
5. Katzenbaby Pflege Tipp: Respektieren und Charakter kennen lernen
Und dann gibt es diese wunderbare emotionale Verbindung, die sich im Laufe der Kitten Entwicklung immer mehr vertieft. Jedes Kätzchen hat seine eigene Persönlichkeit, seinen eigenen kleinen Charakter. Manche sind verspielt und tollpatschig, andere eher zurückhaltend und sanft. Genau wie wir Menschen unsere Einzigartigkeit respektieren sollten, so dürfen wir auch ihre Art kennen. Die Kitten lernen von uns, wie sie vertrauen können, wie sie ihre Umgebung erkunden dürfen. Durch unsere liebevolle Fürsorge und Katzenbaby Pflege unterstützen wir sie dabei, mutig und selbstbewusst zu werden, während sie in unserer Nähe ihre ersten tapsigen Schritte ins Leben wagen.
Ebenso wichtig ist es, dass Katzenbabys nicht alleine aufwachsen. Denn sie lernen, genau wie wir Menschen voneinander lernen, das meiste unter sich. Durch den Kontakt mit ihrer Mutter und den Geschwistern erlernen sie wichtige soziale und emotionale Fähigkeiten ihrer Entwicklung. Beim Spielen lernen sie, wie man Grenzen setzt, Krallen und Bisse kontrolliert und Körpersprache richtig deutet. Soziales Miteinander fördert ihr Selbstvertrauen, ihre Stressbewältigung und ihre Bindungsfähigkeit. Ohne diese Erfahrungen können isoliert aufwachsende Kätzchen Verhaltensstörungen wie Aggression oder dauerhafte Ängstlichkeit entwickeln. Die gemeinsame Zeit mit anderen Katzen in den ersten Wochen ist daher entscheidend für eine gesunde, ausgeglichene Katzenbaby Entwicklung.
Doch welche Charaktere kann es bei Katzenbabys geben?
Hier sind einige Charaktertypen, die man bei Katzenbabys in der Entwicklung beobachten kann:
- Der Abenteurer: Einige Kätzchen sind in der Entwicklung extrem neugierig und mutig. Sie erkunden ohne Zögern jede Ecke, probieren neue Dinge aus und haben keine Angst, in unbekannte Bereiche zu wandern. Diese Kätzchen sind oft sehr aktiv und lieben es, zu klettern oder sich auf kleine Entdeckungstouren zu begeben.
- Der Schüchterne: Manche Katzenbabys sind in ihrer Entwicklung zurückhaltender und brauchen mehr Zeit, um sich an neue Umgebungen oder Menschen zu gewöhnen. Sie bevorzugen es, erst einmal aus sicherer Entfernung zu beobachten, bevor sie sich ins Abenteuer stürzen. Diese Kätzchen sind oft sanft und können sehr anhänglich werden, wenn sie Vertrauen zu euch gefasst haben. Bleibt hier in Geduld.
- Der Kuschelfreund: Es gibt Kätzchen, die von Natur aus in ihrer Entwicklung sehr anhänglich sind und jede Gelegenheit nutzen, um in den Armen ihres Menschen zu liegen. Sie schnurren oft schon, wenn sie nur in die Nähe kommen, und lieben es, gestreichelt und gekuschelt zu werden. Diese Kätzchen suchen stets nach Nähe und Geborgenheit.
- Der Verspielte: Viele Katzenbabys sind echte Energiebündel und lieben es, zu rennen, zu jagen und mit allem, was sie finden, zu spielen. Sie scheinen nie müde zu werden und fordern ständig neue Spiele ein. Sie sind oft sehr sozial und lieben es, mit Geschwistern oder Menschen zu interagieren.
- Der Unabhängige: Einige Katzenbabys haben schon früh eine eher unabhängige Art. Sie genießen zwar menschliche Gesellschaft, sind aber nicht ständig darauf angewiesen. Diese Kätzchen verbringen oft Zeit allein, schlafen an ruhigen Orten und kommen nur gelegentlich für Streicheleinheiten vorbei.
- Der "Freche": Diese Kätzchen haben oft eine verspielte und manchmal leicht dominante Ader. Sie sind frech, necken ihre Geschwister und zeigen gern ihre starke Persönlichkeit. Solche Katzenbabys lieben es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und werden oft als die "Charakterköpfe" des Wurfs wahrgenommen.
Wann müsst ihr mit dem Katzenbaby zum Arzt fahren?
- keine Zunahme / Gewichtsverlust
- starker Durchfall / Erbrechen
- komische Atemgeräusche
- mehr als 2 Tage kein Kotabsatz
- mehrmalige Appetitlosigkeit
- permanentes Miauen
Was braucht ihr für die Katzenbaby Pflege zu Hause?
- viele alte Handtücher
- weiche kuschelige Decken
- eine Transportbox
- Briefwaage (mit Schüssel)
- Kosmetiktücher
- Wärmflasche / Snugglesafe
- hochwertige Aufzuchtmilch und Fläschchen/Sieb
- Sab Simplex
- viel Zeit, Ruhe und Geduld
Was mache ich wenn ich ein Katzenbaby gefunden habe?
Hier die übersichtliche Kurzfassung, wenn du ein Katzenbaby findest:- Erst einmal die Lage einschätzen: Schau, ob die Mutter in der Nähe ist und warte eine Weile ab, bevor du eingreifst. Denn manchmal ist die Mutter einfach nur auf Tour um Nahrung für ihre Jungen zu besorgen.
- Gesundheitszustand prüfen: Ist das Kätzchen schwach, verletzt oder krank, sollte es sehr bald zum Tierarzt gebracht werden.
- Die schnelle Pflege: Halte das Kitten warm (z. B. in eine Decke gewickelt). Füttere es bald mit einer speziellen Kittenmilch (keine Kuhmilch!). Und stimuliere danach das Katzenbaby mit einem warmen Tuch sanft um den Unterbauch damit es urinieren kann.
- Tierarztbesuch: Lass das Katzenbaby möglichst bald untersuchen, ob irgendwelche Krankheiten vorliegen.
- Pflegeüberlegung: Entscheide, ob du es selbst aufziehst oder an eine Pflegestelle/Tierschutzorganisation abgibst.

Was gilt es zu beachten, wenn du ein Katzenbaby entdeckt hast? Befolge die wichtigen Katzenbaby Tipps!
Unser Katzentipp: Ist Trockenfutter für Katzen schädlich?
Ja, es stimmt, dass Trockenfutter potenziell zu Nierenproblemen bei Katzen führen kann, vor allem wenn die Katze nicht genug Wasser trinkt. Das Hauptproblem liegt darin, dass Katzen von Natur aus Wüstentiere sind und dazu neigen, wenig zu trinken, da sie ihren Flüssigkeitsbedarf normalerweise über ihre Nahrung decken. In der freien Natur würden sie hauptsächlich Beutetiere fressen, die zu etwa 70-80 % aus Wasser bestehen. Trockenfutter hingegen hat einen viel geringeren Feuchtigkeitsgehalt – meist nur etwa 10 %.
Wenn Katzen hauptsächlich Trockenfutter fressen und nicht ausreichend trinken, kann es zu chronischer Dehydration kommen. Über lange Zeit hinweg kann diese Dehydration die Nieren stark belasten, da sie härter arbeiten müssen, um Abfallstoffe aus dem Körper zu filtern. Das Risiko für Nierenerkrankungen – insbesondere chronisches Nierenversagen, das bei älteren Katzen häufig vorkommt – steigt dadurch an.
Fazit für die beste Katzenbaby Pflege Tipps:
Die Pflege von Katzenbabys ist eine Herzensangelegenheit. Es ist das unermüdliche Bemühen, diesen kleinen Lebewesen Geborgenheit, Sicherheit und Liebe zu schenken – die Liebe, die sie brauchen, um zu wachsen und zu gedeihen. Sie schenken uns im Gegenzug so viel: ihre Zuneigung, ihre Nähe und schließlich das Vertrauen, das uns zeigt, wie tief die Bindung zwischen Mensch und Tier wirklich sein kann. Ich hoffe sehr, dir mit diesem Artikel mehr wichtige und hilfreiche Informationen mit auf dem Katzenbaby Weg geben zu können. Bei Fragen bin ich gerne für dich erreichbar.
♥ Was ist meine Katzenbaby Informationsquelle?
Meine Erfahrungswerte mit Katzenbabys durfte ich bei der lieben Romy von “Schutzengel für alle Felle” lernen und mir aneignen. Sie ist eine sehr erfahrene Katzenpflege Mami und schafft es, vielen Kitten einen warmen, kuscheligen und vertrauenswürdigen Platz zum Aufwachsen zu schenken. Aus Liebe zu den kleinen Katzenbabys schenkt sie ihnen sehr viel Zeit und eine liebevolle Fürsorge. Romy aber auch das ganze Team von “Schutzengel für alle Felle” freuen sich über jede Spende von euch, dies kann in Form von Katzenfutter, Zewa oder Toilettenpapier aber auch Geldspenden oder eine Mitgliedschaft sein. Je nach dem, was sich für euch leicht und stimmig anfühlt im Herzen.
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