Verfolge unsere Weltreise zu Fuß und ohne Geld von der ersten Sekunde an. Am 01.01.2014 sind wir von Bayern aus aufgebrochen, um jeden Kontinent und jedes Land einmal zu Fuß zu durchwandern.
Seither sind wir unterwegs und unsere Reise ist noch lange nicht zu Ende!
Nachdem wir 7 Jahre lang durch Europa gewandert sind, haben wir uns für eine Weile in den hohen Norden Skandinaviens zurückgezogen, um uns von dort aus auf unsere zweite große Etappe vorzubereiten. Unter dem Titel "Überleben im arktischen Winter" haben wir uns die Aufgabe gestellt, bei bis zu minus 35 °C einen Schiffscontainer in ein Mobilheim für unsere Trans-Sibirien-Reise umzubauen.
Hier könnt ihr bei jedem unserer Schritte dabei sein, vom ersten bis heute, alle Höhen und Tiefen, alle Pannen und Highlights und jeden spannenden Moment.
15.05.2016
Am Morgen ging es uns wieder etwas besser, doch das Schlechtigkeitsgefühl steckte noch immer in uns. Auch das Energielevel war weit unter dem Normalstand und jede noch [...]
16.05.2016
Nochimmer waren unsere Energiereserven so am Boden, dass wir uns kaum aus dem Bett wälzen konnten. Auch das flaue Gefühl im Bauch war noch da, aber immerhin waren der D [...]
Fortsetzung von Tag 890:
Nachdem wir den Ort verlassen hatten, gelangten wir auf einen verschlammten und matschigen Feldweg, der kaum noch begehbar war. Offensichtlich gab es in d [...]
Fortsetzung von Tag 891:
Während sich ein Teil der Nomaden nun also mit den römischen Eroberern vermischte, blieb ein anderer Teil weiterhin nomadisch und konnte sich diese Lebens [...]
17.05.2016
Unserem Magen ging es nun langsam wieder besser, wenngleich unser Energielevel noch immer deutlich unter den Normalwert lag. Wir durchquerten die endlosen Felder und st [...]
18.05.2016
Heikos schmerzender Rücken trieb uns bereits früh wieder aus den Federn und so machten wir uns gleich auf unsere heutige Wanderung. Plötzlich schreckte Heiko auf und ma [...]
19.05.2016
Vor einigen Tagen tauchten immer wieder einmal Ohrenkneifer in unserem Zelt auf, die sich immer wieder in unsere Sachen schmuggelten. Nun wurden sie langsam zur Plag [...]
20.05.2016
So einsam und verlassen, wie unser Schlafplatz gelegen war, waren auch die Wege, die uns von hier aus weiter führten. Es waren holprige Sandpassagen mitten durch eine u [...]
21.05.2016
Kurz nachdem ich unseren Zeltplatz am Abend erreicht hatte, begann es zu regnen. Erst nur ein paar Tropfen, dann jedoch wie aus Eimern und es wollte einfach nicht mehr [...]