memonizerBODY zum Schutz vor Handystrahlung - Testbericht

von Shania Tolinka
13.06.2014 18:37 Uhr
 

Wie schädlich ist Handystrahlung?

Diese Frage wird in den letzten Jahrzehnten berechtigterweise immer häufiger gestellt, denn mit jeder neuen Erfindung im Bereich der modernen Kommunikationstechnologie wird unsere Umgebung mit neuen Funkstrahlen überschüttet. Man kann diese Strahlen weder hören, noch sehen, noch schmecken, riechen oder fühlen, warum also sollten sie bedenklich sein? An der Nutzung eines Handys ist schließlich noch niemand gestorben! Dass das Thema jedoch nicht so einfach ist und dass es durchaus gute Gründe gibt, über die fast flächendeckende Versorgung unseres Planeten mit hochfrequenten Funkstrahlen besorgt zu sein, zeigen wir in unserem Artikel “Wie gefährlich sind Handystrahlen?” In diesem Artikel hingegen wollen wir uns anschauen, wie man sich vor den möglichen Auswirkungen dieser Strahlung schützen kann. Dazu haben wir freundlicherweise von der Firma memon den “memonizerBODY” zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen, der den Körper vor dem Einfluss der hochfrequenten Funkstrahlung schützen soll, ohne dass man dafür auf die Vorteile der modernen Kommunikationstechnologie verzichten muss. Ob und wie er funktioniert, erfahrt ihr hier in diesem Testbericht.

Handystrahlung wirkt sich auch auf die Menschen in der Umgebung aus

Handystrahlung wirkt sich auch auf die Menschen in der Umgebung aus

   

Wer ist memon?

Die Firma memon wurde 2002 von den beiden Immobilien- und Bauunternehmern Erika und Hans Felder gegründet, die kurz zuvor auf die Entwicklungen des Technikers Winfried M. Dochow gestoßen waren. Dieser hatte sich intensiv mit den Auswirkungen von Funk- und Elektrosmog auf Menschen, Tiere und Pflanzen befasst und war dabei auf eine Lösung gestoßen, um diese vor dem Einfluss der Wellen zu schützen. Gemeinsam gelang es ihnen, die Technik in kleine, alltagstaugliche Gegenstände zu integrieren und diese zu vermarkten.

Die Idee entstand dabei vor allem zunächst aus dem eigenen Leid heraus. Erika litt seit fast zwei Jahren an intensiven Kopfschmerzen und Nackenverspannungen, die sie sich nicht erklären konnte. Was immer sie auch versuchte, nichts schien zu helfen, bis sie eines Tages auf einen Heilpraktiker stieß, der ihr riet, eine Technologie auszuprobieren, mit der man die pathogene Wirkung unterschiedlicher Strahlen in ihrer Umgebung neutralisieren könne. Überzeugt davon, dass dies Quatsch ist, aber getrieben vom Schmerz und dem Mangel an alternativen Ideen probierte sie es aus und stellte erstaunt fest, dass er hervorragend funktionierte.

Bereits kurze Zeit später beschlossen sie und ihr Mann, ihre aktuelle Firma abzugeben und gemeinsam mit dem Entwickler der Technologie ein Unternehmen zu gründen, dessen Ziel es war, diese Technik für jeden im Alltag zugänglich zu machen. Seither sind unter dem Namen memon und dem Motto “renature your life” eine Reihe von Produkten entstanden, die Menschen in ähnlichen Situationen helfen sollen.

Karte Memon Strahlungsschutz

Der memonizerFOOD wurde speziell für die Harmonisierung von Speisen und Getränken entwickelt.

 

Wie funktioniert die Technik hinter den memon-Produkten?

Die Technik, die hinter den memon Produkten steht, ist dabei sehr einfach und funktioniert nach dem Prinzip der sogenannten Interferenz. Am leichtesten ist dies zu verstehen, wenn man sich eine ähnlich angelegte Technik aus dem Bereich der Schallwellen anschaut. Wenn wir beispielsweise Motoren einsetzen, dann sorgt die Bewegung in ihrem inneren dafür, dass sie selbst, die Luft um sie herum und Gegenstände, mit denen sie in Berührung kommen, in Schwingung geraten. Diese Schwingung trifft auf unser Trommelfell und wird dort als Lärm wahrgenommen.

Erzeugt man jedoch eine sogenannte Gegenwelle, so entsteht eine Interferenz, durch die die unangenehmen Schallwellen neutralisiert werden. Der Erfolg ist, dass nur noch bedeutend weniger Lärm wahrnehmbar ist.

Nach dem gleichen Prinzip ist auch der memonizer-Effekt aufgebaut, der sich hinter den memon-Produkten verbirgt. Mithilfe von Siliziumkristallen, wird eine natürliche Intereferenz-Welle aufgebaut, die den Funkwellen entgegenläuft und diese neutralisieren. Man kann sich das Prinzip ein wenig wie einen Wellenbrecher an der Küste vorstellen, der dafür sorgt, dass die Wellen nicht mit ihrer vollen Kraft auf das Ufer treffen und dieses mit sich fortreißen. Der Wellenbrecher hat den Effekt, dass die Welle bereits einen Großteil ihrer destruktiven Kraft verloren hat, bevor sie das eigentliche Ufer erreicht, sodass sie nun keinen oder zumindest deutlich weniger Schaden anrichten kann.

Etwa dies ist auch die Wirkungsweise der memon-Produkte.

 
Memon Karte Strahlung

Zudem sorgt die Harmonisierung mit der memon Karte für einen gut funktionierenden Stoffwechsel.

 

Unpacking: Unser erster Eindruck des memonizerBODY

Der memonizerBODY kommt in einer eleganten, silbermatten Schachtel, die an die Verpackung einer Armbanduhr erinnert. Auch der memonizerBODY selbst ähnelt einer Armbanduhr, nur ohne die üblichen Funktionen. Statt eines Gehäuses mit Ziffernblatt finden wir ein rechteckiges Gebilde aus Edelstahl, das sowohl als Designelement wie auch als Verschluss des Armbandes dient. Zunächst vermuten wir hierin das Geheimnis und die Technologie, die die Wirksamkeit der Armbands ausmachen, doch das stellte sich als ein Irrtum heraus. Die erwähnten Siliziumkristalle, die für den Schutzeffekt verantwortlich sind, befinden sich in dem speziellen Silikongemisch, aus dem das Armband selbst besteht.

Verarbeitung und Tragekomfort

Das Armband selbst macht einen sehr edlen und zugleich soliden und stabilen Eindruck. Wenn es zu lang ist, kann man es auf die passende Länge einkürzen, wobei der Verschluss so konzipiert ist, dass ohnehin eine gewisse Variabilität gegeben ist. Der Nachteil an der Art des Verschlusses besteht jedoch darin, dass das Silikonband mit einem recht scharfkantigen Metall eingeklemmt wird, wodurch eine Art Sollrissstelle entsteht, wenn man es wieder öffnet. Dies ist kein Problem, wenn man das Armband einmal verschließt und dann dauerhaft am Handgelenk belässt. Es eignet sich jedoch nicht dafür, das Armband zeitweise zu tragen, dann wieder abzulegen und wieder zu tragen. In den meisten Fällen ist dies in Ordnung, da es ja ohnehin nur dann Schutz bietet, wenn man es auch wirklich trägt, aber dennoch wäre es auch für seine Langlebigkeit hilfreich, es zumindest in bestimmten Situationen abnehmen zu können.

Abgesehen davon trägt es sich wie ein gewöhnliches Armband und man hat sich nach kurzer Zeit daran gewöhnt, sodass man es auch gerne bei sich hat. Da es für die Wirksamkeit des memonizerBODY wichtig ist, dass er einen direkten Hautkontakt hat, ist er in drei verschiedenen Größen erhältlich, die dann jeweils noch an den exakten Armumfang angepasst werden können:

  • Small: 5,5″ (14 cm Handgelenkumfang)
  • Medium: 6,3″ (16,5 cm Handgelenkumfang)
  • Groß:  7,9″ (20 cm Handgelenkumfang)
Memon Armband

Die Größe des memonizerBODY Armbandes kann individuell angepasst werden.

 

Ist die Wirksamkeit von Memon-Produkten wissenschaftlich erwiesen?

Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft haben wir leider noch immer kaum eine Vorstellung davon, wie sich Elektrosmog und hochfrequente Funkstrahlen auf unseren Organismus auswirken. Wenn wir dies nicht wissen, ist es natürlich auch schwer zu sagen, es gibt einen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die Memon-Produkte alles an negativen Auswirkungen verhindern können, das wir ja gar nicht kennen. Dennoch gibt es eine ganze Reihe wissenschaftlicher Experimente und Studien, die zeigen, dass die Technik, die Memon hier verwendet eine Wirkung erzielt und dass diese den möglichen Negativfolgen von Funkstrahlung entgegenwirkt.

So hat beispielsweise Prof. Dr. Dartsch im Experiment gezeigt, dass eine Dauerbestrahlung mit Funkwellen Zellen im Labor schädigt und tötet. Wurden die Zellen mit einem Memon-Produkt geschützt, hielten sie der Bestrahlung länger stand und es kam zu einem deutlich geringeren Absterben von Zellen.

Dr. Arnim Bechmann erstellte zudem 2012 eine Metastudie aus 47 Einzelstudien, die in Verbindung mit Elektrosmog und Memon-Technologie gemacht wurden. Dabei kam er ebenfalls zu dem Ergebnis, das grundsätzlich eine positive Wirkung der Technik erkennbar ist, durch die Strahlenschäden verhindert, abgemildert oder umgekehrt werden konnten.

Ähnliches lässt sich auch an vielen Erfahrungsberichten von Menschen erkennen, die ohne die Technik zunächst Probleme hatten, die sich auf Funkstrahlung zurückführen ließen und denen es mit dem Einsatz der Technik deutlich besser ging.

Ist Handystrahlung gefährlich oder gar schädlich?

Memon möchte den möglichen Negativfolgen von Funkstrahlung entgegenwirken.

 

Schützt mich der MemonizerBODY wirklich vor Elektrosmog?

Laut Angaben des Herstellers übt der memonizerBODY einen unterstützenden Einfluss auf den Körper aus, damit dieser besser mit den Einflüssen des Elektrosmogs umgehen kann.

Winfried Dochow, der Erfinder der Memonizer, macht jedoch darauf aufmerksam, dass es unmöglich ist, dass irgendein Anhänger oder Körperschutzgerät einen vollständigen Schutz bietet. Man muss die Wirkung eines Schadstoffs neutralisieren, bevor er den Körper erreicht. Wenn man dazu nicht in der Lage ist, kann man nur versuchen, das, was aus dem Gleichgewicht gebracht wurde, auszugleichen. Nachdem Winfried Dochow die enormen Vorteile und Unterstützungen des memonizerFOOD gesehen hat, wurde er inspiriert, einen memonizerBODY zu entwickeln, der den Körper unterstützt, wenn man außerhalb des eigenen Hauses oder Fahrzeugs ist.

Ein vollständiger Schutz vor den Einflüssen hochfrequenter Strahlung ist jedoch nur mit dem memonizerCOMBI in einem Gebäude oder der memonizerCAR in einem Fahrzeug möglich.

Wenn das  Zuhause durch den MemonizerCOMBI harmonisiert wurde, ist das Tragen des MemonizerBODY in der Wohnung mehr nicht notwendig.

Aber auch, wenn der Schutz durch das Armband weniger effektiv ist, ist es noch immer hilfreich, da man in der Regel einen Großteil des Tages eben nicht im eigenen Haus verbringt.

Memon Handy Strahlung Schutz

Den memonizerMOBILE ganz einfach am Akku des Handys oder bei geschlossenen SmartPhones befestigen.

 

Unsere eigene Erfahrung mit dem memonizerBODY

Wir selbst tragen den memonizerBODY nun bereits seit mehreren Monaten am Arm und haben immer wieder in unterschiedlichen Situationen darauf geachtet, ob wir einen Unterschied zu vorher verspüren oder nicht. Auffällig war dabei, dass wir nach längeren Telefonmarathons mit dem Handy deutlich weniger der üblichen Begleiterscheinungen hatten, die wir von früher gewohnt waren. (Duseligkeitsgefühl, heiße Ohren, leichte Benommenheit, Abgeschlagenheit, etc.)

Auch wenn wir durch große Städte kommen, in denen es viele Strahlungsquellen gibt, haben wir das Gefühl, dass es uns etwas weniger belastet. Leider kann man das nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, da uns nun der Lärm, der hier Vorherrscht umso stärker mitnimmt, sodass nun unser Fokus verstärkt darauf liegt.

Tatsächlich ist es aber mit dem memonizerBODY ähnlich, wie auch mit der Funkstrahlung selbst. Es ist schwer zu sagen, ob, wann und wie sie einem Schadet. Es ist mehr so ein Gefühl, das nicht wirklich verifizierbar ist. Ähnlich hat man auch mit dem memonizerBODY das unbestimmte Gefühl, dass es einem damit wieder besser geht. Dies kann natürlich ein Placeboeffekt sein, aber das ist ja bei allem in diesem Bereich so, ob es sich nun um Heilpflanzen, chemische Medikamente, Globuli oder eben Strahlenschutz handelt.

Armband Memon

Mit dem memonizerBODY hatten wir das unbestimmte Gefühl, dass es uns damit besser ging, wir verspürten also eine deutliche Verbesserung.

 

Unser Fazit

Einen kleinen Minuspunkt bekommt der memonizerBODY für die Technik, mit der er verschlossen wird, da dies seine Haltbarkeit verringert und es unmöglich macht, ihn nach Belieben an- und abzulegen. Ansonsten fühlt es sich jedoch gut und richtig an, ihn am Arm zu tragen. Wie viel Schutz vor Strahlung er nun wirklich bietet, können wir natürlich selbst nur schwer einschätzen. Wir haben nun immer wieder den Eindruck, dass uns Einflüsse, die uns früher belastet haben, weniger ausmachen. Dazu muss man jedoch sagen, dass wir den memonizerBODY nicht erst seit Beginn unserer Reise, sondern auch bereits einige Monate zuvor tragen, sodass es tatsächlich auch einen direkten Vergleich zwischen unserem Alltagsleben mit und ohne memonizerBODY gibt. Hier denke ich, ist ein direkter Vergleich am ehesten möglich und auch da konnten wir eine spürbare Verbesserung positiv feststellen.

Weitere Memon-Produkte:

Wir selbst konnten bislang nur den klassischen memonizerBODY testen, doch es gibt inzwischen auch noch einige Alternativprodukte, die in unseren Augen die oben genannten Kritikpunkte recht gut ausgemerzt haben. Der memonizerBODY sport beispielsweise ist noch einmal deutlich stabiler und robuster als die Classic-Version und hat zudem eine Verschlusstechnik die auch ein häufiges Anlegen und Abnehmen ermöglicht, ohne dass man das Produkt dabei kaputt macht.

Für alle, die nicht gerne etwas am Handgelenk tragen, ist der memonizerBODY pendant die optimale Lösung. Hierbei ist die gesamte Technik in einem Kettenanhänger untergebracht, den man sich einfach um den Hals hängen kann. Wenn ihr mich fragt, ist dies eine besonders elegante Lösung und hat zugleich den Vorteil dass der schutzbringende Faktor nicht am äußersten Ende des Armes sondern zentral am Oberkörper platziert wird. Außerdem hat es dadurch so einen Hauch von einem Schutzamulett wie aus alten Sagen und Geschichten, was dem Ganzen nochmal einen gewissen Flair verleiht.

In etwas abgewandelter Form gibt es den memonizerBODY pendant sogar als memonizerDOG auch für Hunde. Hierbei handelt es sich um eine schützende Hundemarke, die ihr einfach mit am Halsband befestigen könnt.

Als ebenfalls sehr empfehlenswert haben wir den memonizerCAR empfunden, einfach aus dem Grund, dass es kaum einen Ort gibt, an dem wir stärker einer Vielzahl von elektromagnetischen Strahlen ausgesetzt sind, als im Auto. Da wir selbst natürlich zu Fuß unterwegs sind und kein Auto mehr fahren, konnten wir auch dieses Produkt bisher nicht testen, es gab jedoch einige recht eindrucksvolle Tests bei Rennfahren, dessen Leistung sich mit der Nutzung des memonizerCARs merklich verbessert hat. Hier ist ein Interview mit dem Schweizer Rennfahrer Jeffrey Schmidt, der von seinen Erfahrungen berichtet:

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Der Schutz für Hunde zum Kaufen:

 

Hier findet ihr direkt Memon Produkte vor:

 

Bildquellen:

© Pixabay | © Heiko Gärtner
Shania Tolinka
Shania Tolinka ist Reflexzonentherapeutin, Altenpflegerin und Blog-Autorin. Das Erwecken und Annehmen der eigenen Weiblichkeit, der Umgang mit traumatischen Erlebnissen, sowie die Frage, wie man bereichernde, erfüllende Beziehungen zu sich, seinem Partner und der Natur aufbauen kann, sind Themen, die ihr besonders am Herzen liegen. Aber auch im Bereich von gesunder Ernährung, Heilmassagen und Heilkräutern ist sie Expertin. Seit 2020 ist sie als Vollzeitmitglied der Lebensabenteurer-Herde dabei.

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