ReadSpeaker: Hightech-Vorlesefunktion für Internetseiten im Test
Viele von euch werden es bereits bemerkt haben, dass unsere Lebensabenteurer-Seite seit kurzem eine Vorlesefunktion bekommen hat. Über einen kleinen Play-Button unterhalb des Menüs kann man sich den folgenden Test einfach durch eine computergenerierte Stimme vorlesen lassen, anstatt den Text selbst lesen zu müssen. Diese Funktion ist ein Angebot der Firma ReadSpeaker und basiert auf einer neuartigen, künstlichen Intelligenz. Wir sind in der glücklichen Lage die Funktion testen zu dürfen und möchten euch hier daher bereits einmal unsere bisherigen Erfahrungen damit schildern. Dazu gehört natürlich auch die Frage, wie leicht oder schwer eine solche Funktion in die Website eingebunden werden kann, wie gut der Support ist, ob es zu Störungen oder Performance Verlusten kommt und ob es anderweitige Schwierigkeiten zu erwähnen gibt. Darüber hinaus seit aber natürlich auch ihr ein Teil des Tests, da ihr ja nun ebenfalls einen Besuch auf unseren Berichten in eine Vorlesestunde verwandeln könnt. Daher freuen wir uns natürlich auch über euer Feedback am Ende des Berichts.
Warum eine Vorlesefunktion?
Blogs und Webseiten wie unsere, die ihren Lesern eine große Menge and Informationen und Geschichten bieten, haben einen entscheidenden Nachteil: Sie verlangen von ihren Besuchern, dass diese die Zeit, die Lust und die Fähigkeit haben, all die Texte zu lesen, die darauf enthalten sind. Normalerweise ist das kein Problem, denn die meisten von uns lesen schließlich ständig irgendwo irgendetwas. Warum also nicht auch einen Blog?
Es gibt jedoch auch eine große Menge an Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage ist, die Blogeinträge zu lesen. Nach einer Statistik der Aktion Mensch ist jeder zehnte Deutsche ein sogenannter “funktionaler Analphabet”. Das bedeutet, dass er zwar einzelne Worte und Sätze lesen kann, aber bereits bei kürzeren Texten ein Problem damit hat, den Zusammenhang zu verstehen, wenn er selber liest. Hinzu kommen noch einmal 1,2 Millionen Menschen, die blind oder so stark sehbehindert sind, dass sie trotz Brillen oder Kontaktlinsen gerade einmal eine Sehstärke von 30 % erreichen. Auch für sie ist Lesen nahezu oder vollkommen unmöglich. Oder es ist so anstrengend, dass es ihnen einfach keinen Spaß macht. Und schließlich gibt es noch die vielen Menschen, die zwar problemlos lesen könnten, aber einfach nicht dazu kommen. Wir leben in einer Zeit, in der sich die Mehrheit der Menschen permanent gehetzt, gestresst und unter Zeitdruck fühlen. Einen Artikel zu lesen, der uns gerade eine wichtige Information liefert, die wir für unsere Arbeit oder unsere Alltagsbewältigung brauchen, das ist vielleicht gerade noch drin. Aber einen Text zu lesen, einfach nur, weil man Spaß daran hat? Wann kommt man bitte dazu? Offiziellen Statistiken zufolge leiden 80 % der Deutschen unter Dauerstress. Bei Berufstätigen im Pflege- und Gesundheitsbereich sind es sogar über 90 % und bei Schülern sind es bereit 77 %, die sich überfordert oder gehetzt fühlen.
Für all diese Menschen ist eine Vorlesefunktion eine deutliche Erleichterung. Es ist also nicht nur ein cooles Gadget, sondern auch ein wichtiger Schritt, um unsere Seite barrierefrei zu machen.
Was ist das Besondere an der Vorlesefunktion von ReadSpeaker?
Vorlesefunktionen für Onlinetexte sind an und für sich nichts Neues. Als wir vor rund 10 Jahren mit unserem Blindenprojekt durch Deutschland gereist sind, um herauszufinden wie Barrierefrei unser Land wirklich ist und wie man als Blinder oder Sehbehinderter in unserer modernen, überwiegend visuell orientierten Welt zurecht kommt, haben wir uns das erste Mal intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Wir haben uns von Blinden zeigen lassen, wie sie mit ihrem Computer oder Handy umgehen. Dabei wird dann beispielsweise die gesamte Nutzeroberfläche eines Betriebssystems oder eines Programmes vorgelesen, wenn man es öffnet und dann noch einmal einzelne Bereiche, wenn man diese über die Tastatur auswählt. Für uns war das jedoch erst einmal recht verwirrend und teilweise fühlten wir uns eher veräppelt als unterstützt. Die Blinden selbst hatten sich natürlich daran gewöhnt und orientierten sich ähnlich präzise und schnell, wie wir es normalerweise über die Sicht taten. Einig waren wir uns jedoch darüber, dass die Vorlesestimme selbst in der Regel als eher unangenehm empfunden wurde. Die Sprache war abgehakt und klang künstlich und monoton. Eine Betonung, die einen Satzbau normalerweise verständlich macht, gab es nicht.
Seither hat sich viel gewandelt und als wir von ReadSpeaker gefragt wurden, ob wir ihre neue Sprachfunktion einmal ausprobieren möchten, waren wir überrascht, wie groß der Unterschied zum Klang von damals war. Während bei dem alten System im Grund nichts weiter gemacht wurde, als dem Computer die Buchstaben mit entsprechenden Tönen zu verknüpfen, die dann nacheinander abgespielt wurden, basiert die computergenerierte Stimme von ReadSpeaker auf einer sogenannten “Künstlichen Intelligenz”. Das bedeutet, dass es für das zugrundeliegende Programm nicht mehr nur einzelne Buchstabenfolgen gibt. Stattdessen wird ein gesamter Textabschnitt analysiert und in seine sprachlichen Bestandteile aufgeschlüsselt. So “weiß” die Computerstimme beispielsweise bereits am Anfang eines Satzes, ob es sich dabei um eine Frage handelt und kann so die gesamte Betonung und Stimmlage darauf auslegen. Ähnliches gilt auch für das Ende von Absätzen, für wörtliche Rede oder für die Betonung innerhalb eines Wortes. Eine künstliche Intelligenz ist heute dazu in der Lage, Grammatikregeln, sowie die Gesetze für Semantik und Sprachmelodie zu lernen und in den Lesefluss mit einzuarbeiten. Dadurch klingt die von ReadSpeaker erschaffene, Computergenerierte Stimme nun bereits fast wie ein echter, menschlicher Vorleser. Natürlich nur fast, denn all diese hinterlegten Algorithmen sind noch immer in der Entwicklungsphase und bei weitem noch nicht perfekt. Ein echter Vorleser kann beispielsweise mit Stimmungen, Emotionen und Erzählstilen spielen, er kann einzelnen Figuren in einer Geschichte durch Verstellen der Stimme eine Persönlichkeit und einen speziellen Charakter verleihen, er kann bei Bedarf Stimmen imitieren oder mit Akzenten oder Dialekten sprechen. All dies kann die künstliche Intelligenz zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht. Dafür kann sie aber andere Herausforderungen meistern, die einem menschlichen Vorleser gewisse Probleme bereiten. Beispielsweise kann sie auch lange Texte vollkommen fehlerfrei lesen ohne dabei heiser, müde oder nervös zu werden. Und wenn sich die Technik weiter entwickelt, ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis man die künstliche Vorlesestimme von einer echten kaum noch unterscheiden kann, weil auch sie in der Lage ist, den Text als ganzes zu erfassen und in unterschiedliche Spannungs- und Stimmungsbereiche zu unterteilen.
Wie funktioniert die Vorlesefunktion von ReadSpeaker?
Wie ihr euch vielleicht denken könnt, benötigt eine künstliche Intelligenz, die in der Lage ist, einen Text mit Betonung und richtiger Grammatik flüssig vorzulesen eine große Menge an Rechenleistung und Speicherkapazität. Ein solches Programm zusätzlich zur Webseite auf den Server des Seitenbetreibers zu laden, würde dessen Kapazitäten also Maßlos überschreiten. Stattdessen geht ReadSpeaker bei der Verarbeitung der Daten andersherum vor. Nach dem Motto, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss eben der Berg zum Propheten, lädt es kurzerhand den Textinhalt, der vorgelesen werden soll auf den Server von ReadSpeaker. Dort wird der geschriebene Text in Sprache umgewandelt und diese wird in Sekundenbruchteilen wieder zum Nutzer zurückgesendet. Der Benutzer merkt davon nichts. Er klickt auf den Vorlese-Button und nach einer kurzen Ladezeit von ein oder zwei Sekunden beginnt die Computerstimme mit dem Lesen. So als säße sie bei ihm mit im Raum.
Der große Vorteil davon ist, dass durch diese Form der Einbettung die Webseite selbst nicht großartig verändert werden muss. Es werden lediglich ein paar Zeilen Code sowie eine Grafikdatei für die Menüleiste der Vorlesesteuerung hinzugefügt. Das ist alles. Weder der Server noch die Datenbank der Webseite wird dadurch einer zusätzlichen Belastung ausgesetzt, die zu Speicherverlusten, oder Performance-Engpässen führen könnten.
Wie wird die ReadSpeaker-Vorlesefunktion auf einer Website eingebettet?
Wenn man sich entschließt, den Service von ReadSpeaker für die eigene Website zu nutzen, dann bekommt man als Erstes eine E-Mail mit einem Zugang zu einem Benutzerportal. Hier hat man dann zunächst einmal verschiedene Einstellungsmöglichkeiten für den eigenen Benutzeraccount, darunter auch die Möglichkeit, weitere Domains für den Vorlesedienst freizuschalten. Zudem kann man seine Benutzerstatistiken anschauen, um einen Überblick zu erhalten, wie häufig und in welchen Bereichen die Vorlesefunktion genutzt wird. Und schließlich kann man einen Kontakt zum ReadSpeaker Support aufnehmen, für den Fall, dass man Fragen oder Probleme hat.
Die Funktion, die jedoch beim ersten Besuch vor allem interessant ist, ist der Bereich “Implementierung”. Hier bekommt man dann eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der man den ReadSpeaker-Vorlesedienst in die eigene Website einbetten kann. Je nach Buchung gibt es dabei einmal die Anleitung für die Direkteinbindung in die Webseiten, genannt “webReader” und eine Funktion zum Vorlesen von PDF-Dateien, die unter dem Namen “docReader” aufgeführt ist.
Für WordPress-Webseiten gibt es für die Einbettung des webReaders zwei Möglichkeiten. Die Implementierung kann einmal über ein Plugin gelöst werden oder durch die manuelle eingabe eines Codeschnipsels. Wir selbst haben uns für die zweite Variante entschieden, da diese ebenfalls leicht und unkompliziert umsetzbar war und wir unsere Seite so nicht unnötig mit zusätzlichen Plugins aufladen mussten.
Für eine genaue Anleitung der Einbettung könnt ihr euch auch das folgende Video anschauen:
Worauf muss man bei der Implementierung achten?
Obwohl die Implementierung nicht besonders schwer ist und in der Anleitung von ReadSpeaker gut erklährt wird, kann es bei der Ersteinrichtung zu einigen Problemen kommen, die man beachten und gegebenenfalls beheben muss. Dazu gehört vor allem, dass man darauf achten muss, den passenden Lesebereich zu definieren. In unserem Fall wollten wir mit der Funktion rein die Artikel und Seiteninhalte vorlesen lassen, nicht aber das Menü, die Sidebar oder den Footer. Außerdem ist der Speaker so voreingestellt, dass er bei eingebetteten Bildern sowohl den Titel als auch den Alt-Tag und die Bildunterschrift vorliest. Dies kann jedoch direkt und problemlos vom Support gelöst werden.
Wie gut ist der ReadSpeaker Support?
Der Support von ReadSpeaker hat uns besonders überzeugt. Auf unsere E-Mails wurde teilweise innerhalb weniger Minuten geantwortet und sämtliche Probleme wurden umgehend und zuverlässig gelöst. Sowohl per Mail als auch am Telefon waren die Servicepartner sehr freundlich und zuvorkommend und haben einem das Gefühl gegeben, dass man gerne jederzeit alles fragen kann, was einem zum ReadSpeaker auf dem Herzen liegt. Einziger Nachteil ist, dass der Support so weit ich es erkennen konnte nicht in Deutsch verfügbar ist, sondern nur in englischer Sprache, sowie auf Schwedisch, Koreanisch und Japanisch. Eine Deutsche Service-Nummer unter der man freundliche Mitarbeiter erreicht, die einem ebenfalls weiterhelfen oder die Fragen an die internationalen Supportteams weiterleiten können, gibt es hingegen: +49 8247 906 30 10. Oder ihr wendet euch per E-Mail an: deutschland@readspeaker.com
Hier sind die jeweiligen Support-Nummern:
- Korea: +82 2 3016 8513, +82 2 3016 8569
- US (West Coast): +1 408 816 2937
- US (East Coast): +1 877 225 13 06 (toll free)
- Sweden: +46 18 60 44 41
- Japan: +81 3 6479 7182
Wie gut ist die Vorlesefunktion?
Nachdem wir den ReadSpeaker einmal implementiert und die ersten Kinderkrankheiten ausgemerzt hatten, funktionierte er ganz hervorragend. Die computergenerierte Stimme liest genau die Teile der Seite vor, die wir vorlesen lassen wollen. Natürlich klingt es noch immer nach einer künstlichen Stimme, aber sie ist bereits so gut, dass man ihr gerne zuhört und sich die Texte somit nun auch einfach in Situationen anhört, in denen man sie nicht hätte lesen können. Neben der Vorlesefunktion bietet ReadSpeaker auch eine automatische Scrollfunktion, wodurch stets der Teil des Textes sichtbar ist, der gerade vorgelesen wird. Dieser wird dabei farbig markiert, sodass man auch selbst mitlesen kann, wenn man dies möchte. Für Menschen mit einer Einschränkung der Sehfähigkeit, die häufig Probleme damit haben, den meist doch recht kleinen Text einer Webseite zu lesen, gibt es zudem die Option, den aktuell vorgelesenen Text noch einmal in gezoomter Größe am unteren Bildschirmrand anzeigen zu lassen. Wie groß er dabei sein soll, kann jeder Benutzer über die Toolbar des Speakers selbst einstellen.
Welche weiteren Funktionen gibt es?
Neben der reinen Vorlesefunktion bietet ReadSpeaker noch eine ganze Reihe weiterer Gadgets, durch die vor allem die Barrierefreiheit einer Internetseite deutlich erhöht werden kann. Zunächst einmal muss erwähnt werden, dass die ReadSpeaker Menüsteuerung vollständig mit der Tastatur bedient werden kann. Dies ermöglicht es, auch Blinden oder Menschen, die aus anderen Gründen keine Maus und kein Touchpad bedienen können, mit ReadSpeaker zu arbeiten. Gleichzeitig gibt es aber auch die Funktion “Vorlesen durch Hover” damit kann man sich alles auf der Internetseite vorlesen lassen, was man möchte, einfach in dem man mit der Maus darüber fährt und diese dann für ca. 2 Sekunden lang still stehen lässt.
Eine weitere Funktion, die wir als sehr praktisch empfunden haben, ist die Möglichkeit, sich den Text vergrößert anzeigen zu lassen. Dazu kann man entweder ein kleines Fenster am unteren Bildschirmrand erzeugen, in dem stets die Textpassagen auftauchen, die gerade vorgelesen werden. Oder man kann den sogenannten Lesemodus wählen. Dabei öffnet sich ein Popupfenster in dem nun nur noch der reine Webseitentext mit den darin eingefügten Bildern zusehen ist. Hier lässt sich die Textgröße nun ebenfalls individuell anpassen, wie man es möchte.
Schließlich gibt es noch die Möglichkeiten, sich ein Fenster mit Informationen rund um den ReadSpeaker-Player anzeigen zu lassen, die Sprachversion der aktuell geöffneten Internetseite als MP3 herunterzuladen und eine sogenannte Seitenmaske zu erzeugen. Letzteres ist eine weitere Funktion zur Erhöhung der Barrierefreiheit, die vor allem für Menschen interessant ist, die Probleme haben, einem Text auf einem Bildschirm mit den Augen zu folgen. Die Maskierung dunkelt den gesamten Bildschirm ab, bis auf die Textzeile, in der man sich gerade mit der Maus befindet, oder die gerade vorgelesen wird.
Wörterbuch und Überserzungen
Ist der ReadSpeaker aktiviert, öffnet sich außerdem noch ein weiteres kleines Menü, wenn man auf einen Text klickt oder eine Textpassage markiert. Hier hat man dann die Möglichkeit, sich gezielt diesen Textausschnitt vorlesen zu lassen, die darin enthaltenen Wörter nachzuschlagen oder sie übersetzen zu lassen.
Die Wörterbuch-Funktion zieht ihre Informationen dabei aus verschiedenen Online-Wörterbüchern wie beispielsweise Wiktionary. Die Übersetzungsfunktion basiert auf dem Google-Translater und bietet zudem die Möglichkeit, sich den übersetzten Text ebenfalls vorlesen zu lassen.
Beide Funktionen haben wir als äußerst praktisch und hilfreich empfunden, wenngleich sie auch beide einen kleinen Haken haben, der noch verbessert werden könnte. Das Wörterbuch hat bislang noch einen recht kleinen Umfang, sodass viele Worte, die man gerne Nachschlagen würde, nicht aufgeführt werden. Hier würde es sich anbieten, die Datenbank an Begriffen noch weiter auszubauen und um andere Anbieter zu erweitern.
Das Übersetzungstool hingegen basiert wie gesagt auf Google-Translate, welches zwar sehr umfangreich, leider aber nicht besonders genau ist. Dennoch ist es hervorragend, dass man sich einen Website-Text damit auch in Finnisch, Arabisch, Koreanisch oder 16 andere Sprachen vorlesen lassen kann. Lediglich hätten wir uns gewünscht, dass diese Funktion beispielsweise auf die deutlich bessere Übersetzungsleistung von DeepL zurückgreifen würde.
Unser Fazit
Insgesamt sind wir von unserer neuen Vorlesefunktion und dem von ReadSpeaker gelieferten Gesamtpaket begeistert. Die Vorlesestimme ist angenehm und so flüssig und “menschlich”, dass man ihr gut zuhören und die Texte vollständig verstehen kann. Auch mit dem Maß an Barrierefreiheit, das ReadSpeaker unserer Webseite hinzugefügt hat, sind wir sehr zufrieden. Natürlich gibt es hier und da ein paar kleine Aspekte, die noch ausgebaut werden können, aber das gibt es ja immer und wir sind sicher, dass sich die Funktionen von ReadSpeaker in den kommenden Jahren auch noch deutlich ausbauen und verbessern werden.
Auch bei unseren Lesern scheint die Zusatzfunktion sehr gut anzukommen. Den Statistiken zufolge, die ReadSpeaker im Backend-Bereich des oben erwähnten Kundenportals gleich mitliefert, wurde die Funktion bereits in den ersten Tagen schon mehrere hundertmal angewendet und je länger sie eingebaut ist, desto stärker wird sie angenommen. Das erste Feedback, dass wir von den Lesern oder nun besser Zuhörern bekommen haben, war ebenfalls durchweg positiv. Vor allem aber haben wir dank der Vorlesefunktion etliche neue Besucher gewonnen oder alte zurückgewonnen, die sich gerne darüber informieren, was wir alles so treiben, die jedoch keine Zeit hatten, die Artikel selbst zu lesen. Mit der Vorlesefunktion lassen sich aber nun Zeiten nutzen, in denen man zuvor nichts weiter hatte tun können. Einige meinten sogar, dass sie sich immer einige Artikel als MP3 herunterladen und dann beim Joggen oder Fahrradfahren hören.
Ganz besonders zufrieden waren wir mit dem schnellen und sehr hilfreichen Support, mit dessen Hilfe wir die ersten Kinderfrankheiten nach dem Einbau der Funktion binnen kürzester Zeit ausmerzen konnten. Nicht nur, dass uns dabei am Telefon sehr freundlich und hilfsbereit begegnet wurde, sondern auch auf Mails haben wir teilweise innerhalb von wenigen Minuten eine Antwort bekommen. Und später haben die Techniker von ReadSpeaker sogar noch einmal von sich aus nachgefragt, ob bereits alles in Ordnung ist oder ob sie uns noch irgendwo helfen können. Einen solchen Service bekommt man heute sonst nirgends mehr.
Euer Fazit?
Was haltet ihr von unserer neuen Vorlesefunktion? Nutzt ihr sie oder lest ihr die Texte lieber selbst? Was findet ihr gut und wo seht ihr noch ein Verbesserungspotenzial? Wir freuen uns über eure Nachrichten und Kommentare, denn letztlich seit ihr es ja, die von dieser Funktion provitieren sollen. Wir sind gespannt!
Links und weitere Informationen:
- Hier geht es direkt zur Vorlesefunktion auf der Webseite von ReadSpeaker.
- Weitere Produkte und Angebote von ReadSpeaker findet ihr hier.
- Wenn ihr gute Beispiele für die Funktionsweise und eine mögliche Einbettung von ReadSpeaker sucht, schaut euch dazu gerne noch einmal genauer auf unserer Webseite um.
- Hier gelangt ihr direkt zum ReadSpeaker Support.
Hilfe, Fragen und Bestellungen
Wenn ihr ebenfalls eine Vorlesefunktion auf eurer Seite integrieren möchtet, wenn ihr Fragen zu Preisen, Funktionen und Angeboten habt oder falls ihr bereits stolze Besitzer der ReadSpeaker Vorlesefunktion seid, euch diese jedoch ein Problem bereitet, könnt ihr euch unter folgenden Kontaktangaben an das deutsche Serviceteam von ReadSpeaker wenden:- Telefon: +49 8247 906 30 10
- E-Mail: deutschland@readspeaker.com
Hinweis:
Wenn ihr euch für ReadSpeaker interessiert und gleichzeitig uns und unser Projekt unterstützen wollt, dann gebt doch bitte bei der Bestellung mit an, dass ihr durch uns auf ReadSpeaker aufmerksam geworden seid. Dadurch bekommen wir dann eine kleine Provision.Quellenangaben:
- VISION 2020 – Das Recht auf Augenlicht (PDF)
- ReadSpeaker: KI-Basierte Vorlesefunktion
- SwissLife: 80 Prozent der Bevölkerung leiden unter Stress