Tag 200: Über die Grenze

von Franz Bujor
20.07.2014 20:43 Uhr

 

Noch 5 Tage bis zu Tobias’ 1. Weltreisegeburtstag

Nach dem Frühstück machten wir uns wieder gestärkt und frisch ans Wandern. Zumindest die ersten hundert Meter. Dann kam eine Steigung und sofort merkten wir die Erschöpfung von gestern wieder. Dennoch war es spannend, dass Heiko mit seinem noch immer schmerzenden Rücken, die weiten Strecken mit dem schweren Wagen so locker bewältigen konnte. In der Früh musste ich ihn fast aus dem Bett tragen und vor den Wagen spannen, weil er es alleine kaum schaffte und dann marschierte er wie eine Eins zum Ziel. Offensichtlich will der Körper nicht, dass er mit dem Wandern aufhört, denn sonst würde es kaum in den Ruhephasen schlechter und in der Bewegung besser werden.

Anders als an den letzten Tagen, brannte die Sonne heute wieder ungehindert stark vom Himmel. Keine Wolke war zu sehen und wie immer gab es nichts, das irgendwo hätte Schatten verursachen können. Laut unserer Googlekarte betrug die Wegstrecke über die Nationalstraße heute gut 22km und über Nebenstraßen war sie rund 24km lang. Dazwischen sollte es lediglich zwei kleine Orte geben. Zumindest mit der zweiten Behauptung hatte die Karte Recht.

Die Landschaft bot uns heute ein einmaliges Bergpanorama mit vielen schroffen Felsen und Klippen. Es machte Spaß hier durchzuwandern und wir genossen die Aussicht bei jedem Schritt. Schließlich kamen wir sogar an einen Feigenbaum, der einige reife Früchte trug. Es waren die ersten, die wir dieses Jahr fanden und es waren auch die ersten überhaupt in meinem Leben, die ich vollreif direkt vom Baum aß. Sie waren mit keiner Feige zu vergleichen, die ich je zuvor in meinem Leben gegessen hatte. Süß, saftig und unglaublich Lecker! Das einzige Problem war nur, dass sie etwas zu hoch am Baum hingen, um sie mit den Händen zu erreichen. Wir suchten uns daher einen Stock und ich schubste sie herunter, während Heiko versuchte, sie aufzufangen. Einige Male ging es leider daneben und sie zerplatzten auf dem Kiesboden. Einige Male jedoch klappte es hervorragend und sie zerplatzten direkt in Heikos Händen. In diesem Fall erhielten wir eine Art schleimiges Feigenmus, das mindestens so klebrig wie lecker war.

Im Garten gegenüber stand eine junge, korpulente Frau und beobachtete unser Treiben. Nachdem sie sich einige Zeit amüsiert hatte, fragte sie, ob wir vielleicht Hilfe bräuchten. Dann verschwand sie und holte einen Feigenpflücker, mit dem man die reifen Früchte ganz einfach absammeln konnte. Komischerweise pflückte sie nur grüne, unreife Feigen. Die anderen, meinte sie, seien durch den Regen bereits aufgeplatzt und sähen daher nicht mehr appetitlich aus. Für uns war diese Argumentation nicht ganz nachvollziehbar, denn die reifen Früchte schmeckten tausendmal besser. Wir baten sie daher um den Pflückarm und bedienten uns wieder selbst.

An irgendeiner Kreuzung, oben in den Bergen mussten wir falsch abgebogen sein, denn einige hundert Meter nach dem Feigenbaum standen wir plötzlich wieder an der Nationalstraße. Zum Glück war sie nur wenig befahren, doch die Autos, die ab und an vorrüberkamen fuhren dafür wie die besengten Säue. Rund eine Stunde später erreichten wir die spanische Grenze. Landschaftlich war das Grenzgebiet der absolute Knaller. Links der Straße gab es einen steilen Felsenkamm, der für mehrere hundert Meter parallel zu uns verlief. An einer Steilwand entdeckten wir einige Greifvögelnester und kurz darauf sahen wir die Gänsegeier, die über unseren Köpfen kreisten. Es war ein majestätischer Anblick, der sofort für die unsympathische Straßenstrecke entschädigte. Wir standen da und beobachteten die gewaltigen Vögel. Heiko versuchte auch ein paar Fotos zu machen, doch genau in dem Moment, in dem er die Kamera auspackte, zogen sie sich in größere Höhen zurück, so dass er sie nicht mehr aufs Bild brachte. Außer den Geiern sahen wir noch einen Storch und einen Milan, sowie jede Menge Schwalben. Die Artenvielfalt hier war beeindruckend. Ob es wohl nur ein reiner Zufall war, dass wir all diese wilden und freien Tiere genau in der Grenzregion sahen, für die sich niemand zuständig fühlte? In ganz Spanien und in Portugal haben wir die Gänsegeier nur an zwei Orten entdecken können. Einmal an der Grenze zwischen Frankreich und Spanien und jetzt hier an der Grenze zwischen Spanien und Portugal. Entweder, die Tiere lieben Grenzen oder aber, sie werden nur noch hier geduldet.

Die Grenze selbst war absolut ausgestorben. Die Grenzposten lagen verlassen da wie Geisterstädte. Nur ein blaues Schild mit ESPAÑA in einem Kreis aus gelben Sternen zeigte an, dass wir uns nun wieder im guten alten Spanien befanden. Der erste Kontakt zu Menschen ließ jedoch am übertritt in das neue Land keinen Zweifel aufkommen. Man konnte sie wieder verstehen und sie schrien wieder anstatt zu reden. Das war eindeutig Spanien. An einer Tankstelle versuchten wir eine neue Karte aufzutreiben, leider ohne Erfolg. Dafür erfuhren wir, dass es bis nach Valencia de Alcántara von hier aus noch 11km sein sollten. Zurück nach Castelo de Vide zeigte der Wegweiser auf dem Kürzesten Weg jedoch bereits 17km an. Mit unserem Umweg über die Landstraßen mussten wir daher bereits bei gut 20km sein. Google hatte uns also belogen!

Die letzten 11km waren die anstrengendsten. Wir hatten uns bereits auf ankommen eingestellt und waren mehr als nur erschöpft. So war das überhaupt nicht geplant! Aber es half nichts. Die Hoffnung, die Frau von der Tankstelle hätte sich vielleicht vertan, wurde mit dem ersten Straßenschild zerstört: „Valenzia de Alcántara 11km“

Es war gut nachvollziehbar, warum in dieser Region kaum jemand lebte. Die Landschaft war wunderschön, aber auch trocken und Karg. Sie erinnerte eher an den wilden Westen als an Südeuropa und wir fragten uns, wie es wohl werden würde, wenn wir erst in richtig weitläufige Regionen kamen. „Was wollt ihr denn in Europa? Das kennt man doch, da gibt es doch nichts neues mehr zu entdecken!“ wurden wir vor unserer Reise ein paar Mal gefragt. Nachdem, was wir inzwischen gesehen hatten, mussten wir sagen, dass die Aussage schlichtweg falsch ist. Europa mag um die Ecke liegen und ist mit dem Flugzeug in allen Bereichen von Deutschland aus innerhalb von zwei bis drei Stunden erreichbar. Doch das heißt nicht, dass wir es kennen. Nicht einmal die Einheimischen kennen ihr Heimatland wirklich, geschweige denn wir als Mitteleuropäer. Was wissen wir denn über Deutschland? Kennen wir das Land wirklich, nur weil wir dort geboren wurden und unser Leben dort verbringen? Ich glaube nicht. Wie viele Teile unseres Heimatlandes gibt es, von denen wir uns nicht einmal vorstellen können, dass sie wirklich zu Deutschland gehören.

Auf dem Weg zu unserem Ziel kamen wir wieder auf das Thema mit der Überbevölkerung und dem gar nicht dazu passenden, fast unbesiedelten Europa. Wenn es so viele unbesiedelte und unbewirtschaftete Flächen gab und wenn dazu noch rund 80% unserer Lebensmittel ungebraucht auf dem Müll landeten, dann war die Überbevölkerung für unsere ungesunde Nahrungsmittelproduktion nichts als eine fadenscheinige Ausrede. Selbst wenn wir großzügig rechnen und davon ausgehen, dass es nur 2/3 sind, die weggeschmissen werden, dann könnten wir mit der aktuellen Produktion dennoch locker 21 Milliarden Menschen versorgen. Da es diese nicht gibt, könnten wir ohne höheren Energieaufwand unsere 7 Milliarden Mitbürger auch gesund ernähren. Doch wir wollen einfach nicht. Warum? Schließlich kamen wir darüber noch auf eine andere Frage, die wir uns ebenfalls schon oft gestellt hatten. Warum waren genau die Länder am ärmsten, in denen es den meisten natürlichen Reichtum gab? Und warum verbreiteten sich die Menschen vor allem in diesen Ländern so übermäßig stark, und nicht in den Industriestaaten? In der Natur passt sich eine Population immer ihrem Nahrungsspektrum und ihren natürlichen Feinden an. Je mehr Nahrung zur verfügung Steht, desto größer ist die Population. Je mehr natürliche Feinde es gibt, desto höher ist die Dezimierungsrate und desto größer auch wiederum die Zahl der Geburten. Als Maus weiß ich, dass von meinen zwölf Kindern wahrscheinlich zehn gefressen werden, bevor ich Enkel von ihnen bekomme. Vielleicht sogar alle zwölf, doch das ist nicht schlimm, da ich nächsten Monat ja bereits die nächste Generation zeugen kann. Elefanten, die so gut wie keine natürlichen Feinde haben, bringen hingegen nur ein bis zwei Kinder auf die Welt. Beim Menschen ist es etwas komplexer. In den Ländern, in denen Nahrung kein Thema ist, weil man sie jederzeit überall im Supermarkt kaufen kann, bekommen die Menschen heute trotzdem nur ein bis drei Kinder, obwohl sie deutlich mehr versorgen könnten. In den Ländern, in denen die größten Hungersnöte herrschen gibt es hingegen auch die größten Familien. Gleichzeitig sterben dort natürlich auch wieder deutlich mehr Menschen, so dass man ganz froh ist, wenn man zumindest einen Teil seiner Kinder durchbekommt. Doch warum ist unsere Welt so aufgeteilt? Müssten wir nicht eigentlich von den Ländern regiert werden, in denen das Essen an jeder Straßenecke wächst und man sich den Bauch vollschlagen kann, ohne seine Hängematte zu verlassen? Müssten diese Länder ihre Früchte und ihr Obst, ihr Öl und all die anderen wertvollen Schätze nicht teuer an Länder wie Deutschland, Schweden und die USA verkaufen, die den Produktionsländern auf gedeih und Verderb ausgeliefert sind? Müssten in unserem Öl-Zeitalter die Länder im Mittleren Osten nicht die absolute Weltmacht sein?

Am Abend beim Essen hatte Heiko dann einen Geistesblitz. Wenn man all diese Faktoren nicht unabhängig von einander betrachtet, sondern wenn man darauf ein großes Puzzle zusammensetzt, dann ergibt es plötzlich einen sinn. Es gibt einige wenige, sehr mächtige Menschen auf der Welt, die nahezu alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen unter Kontrolle haben. Das hört sich vielleicht immer ein bisschen nach Verschwörungstheorie an, ist aber einfache Wirtschaftslehre. Vom Aktienrecht her gehören alle Ölkonzerne, sowie die Pharmakonzerne, die großen Banken, die Waffenproduktion, die Computerfirmen, die Nahrungsmittelindustrie und viele andere Konzerne immer wieder den gleichen Familien. Wer Essen, Wasser, Öl, Medien, Medikamente und vor allem Geld kontrolliert, kontrolliert damit alles. Das ist kein Geheimnis. Damit ich die Menschen jedoch kontrollieren kann, muss ich ihnen einen Grund geben, um nach meiner Pfeife zu tanzen. In einem Land, in dem die Menschen so viel zu essen haben, dass sie keinen Nahrungsmittelkonzern brauchen und dass sie auch sonst keine großartigen Bedürfnisse haben, weil es ihnen einfach gut geht, habe ich als Weltherrscher eindeutig ein Problem. Leichter ist es in Regionen, in denen die Menschen angst davor haben, dass sie Verhungern könnten. Sobald jemand Angst um seine Existenz hat, brauche ich ihm nur eine sichere Lösung anzubieten und er wird genau das machen, was ich ihm sage. Das ist das Prinzip, das in Europa und Amerika bestens funktioniert. Jeder braucht eine Arbeit, damit der genügend Geld zum Leben hat. Die Natur ist ein Feind, den man mal in einem Parkspaziergang besuchen kann, der uns aber definitiv tötet, wenn wir nicht in unserem schönen Gesellschaftssystem bleiben. Diese Grundangst verschafft mir die Möglichkeit, alles ins Essen zu mischen, was ich möchte, um die Menschen noch etwas gefügiger zu machen. Ich kann die Stellschraube Geld so hin und herdrehen, dass jeder in Arbeit versinkt und keine Möglichkeit mehr hat, das System zu hinterfragen. Und selbst wenn, dann gibt es in diesen Regionen nicht mehr genug Natur, als dass jemand wirklich aussteigen könnte. Falls aber doch einmal jemand auf die Idee kommen sollte, dann gibt es ausreichend Ablenkungen, künstliche Highlights und Suchtstoffe, so dass er nach kurzer Zeit von ganz allein zurückkommt, weil er einfach nicht darauf verzichten will. Und warum sollte man auch irgendetwas ändern, denn im Grunde geht es uns doch allen gut, oder? Der Gesellschaftskäfig ist also perfekt.

Doch wie ist es in einem Land, in dem von Natur aus Milch und Honig fließt. Warum sollten die Menschen hier angst haben zu verhungern, wenn ihnen die Natur mehr schenkt, als sie je essen könnten? Hier brauche ich ein anderes System. Den Menschen geht es auch ohne meine Hilfe schon gut und dass macht sie für mich unkontrollierbar. Als erstes muss ich also dafür sorgen, dass es ihnen nicht mehr gut geht. Durch Sklaverei, Bürgerkriege und Diktaturen zum Beispiel. Ihr natürlicher Wohlstand muss zerstört werden und ich muss eine künstliche Armut erzeugen. Dann kann ich sie zwingen, all ihren Reichtum für ein Butterbrot in die Industrieländer zu verkaufen. Für sie selbst bleibt nichts als der Abfall und um nicht zu sterben, kann ich sie auch noch dazu zwingen, auf den Plantagen zu arbeiten, die ihnen selbst nichts als Elend bringen. Damit das weiterhin funktioniert muss ich immer dafür sorgen, dass das Land nicht zur Ruhe kommt. Die Menschen müssen Arm und Hilflos bleiben und brauchen ständig einen Diktator, der sie unterdrückt.

In den reichen Ländern muss ich durch Stress, Interessenskonflikte zwischen Familie und Karriere sowie durch lauter künstliche Ablenkungen dafür sorgen, dass nicht zu viele Kinder produziert werden. Denn sonst gerät das System irgendwann aus den Fugen. Der Wohlstand darf hier nicht verloren gehen, denn die Menschen brauchen etwas, das sie verlieren können. Verlustangst funktioniert als Druckmittel nur dann, wenn es einen Status Quo gibt, mit dem die Menschen mehr oder minder zufrieden sind. Zufrieden genug, um Angst davor zu haben, dass eine Veränderung alles schlechter machen könnte. In den armen Ländern hingegen brauche ich stetig neue Sklaven, die ich dann zu Tode schuften lassen kann. Hier muss ich den Status Quo so niedrig halten, dass die Menschen zu schwach bleiben, um einen Aufstand zu wagen. Ein Menschenleben darf hier nichts wert sein, denn sonst kann ich niemanden mehr dazu bringen, eine Sklavenarbeit anzunehmen, von der er weiß, dass sie ihn umbringt. Doch nur durch diese Sklavenarbeit kann das System in den Industrieländern aufrecht erhalten werden. Nur zusammen funktionieren die beiden Systeme und auch nur in dieser Verteilung. Wer würde denn in Europa bleiben, wenn man in Afrika oder Lateinamerika friedlich und entspannt leben könnte, ohne großartig arbeiten zu müssen und ohne Angst vor Überfällen zu haben? Brauchen wir nicht diese Länder, denen es so schlecht geht, damit wir wissen, dass wir besser dran sind? Und welcher indische Arbeiter, der jeden Tag knietief in Aluminiumschlamm oder giftiger Farbe steht, würde in Indien bleiben, wenn er es sich leisten könnte, nach Europa auszuwandern?

Schließlich sahen wir in der Ferne die Kirche von Valenzia de Alcántara. Von hier aus waren es nur noch zwei Kilometer und das war gerade noch die Entfernung, die unsere Füße leisten konnten. Gleich am Ortseingang sahen wir ein Schild mit der Aufschrift „Apartamentos Los Olivos“. Zu dem Komplex gehörten eine Bar, ein Restaurant und ein Apartmenthaus. In der Bar fragte ich nach dem Chef, dem ich zum ersten Mal seit Wochen unsere Geschichte auf klarem Spanisch erklären konnte, ohne zuvor nachzufragen, ob er sie verstand. Er war ein freundlicher und gemütlicher, älterer Herr mit kurzen grauen Haaren und lächelte, als ich meine Rede beendet hatte. „Warte einen Moment, ich glaube ein Apartment haben wir noch!“ Er ging nach hinten, kam kurz darauf mit einem Schlüssel zurück und bat mich, ihm zu folgen. Was wir dann sahen übertraf unsere kühnsten Hoffnungen. Wir bekamen wirklich eine ganze Wohnung für uns! Küche, Wohnzimmer, Bad und für jeden ein eigenes Schlafzimmer! Hier ließ es sich aushalten!

Der Stadt statteten wir nur noch einen kleinen Rundgang ab. In einem Restaurant fragten wir nach etwas zu essen. „Essen?“ fragte die drollige, alte Dame, die nur noch einen Zahn im Mund hatte, „Essen gibt es immer! Bei mir muss keiner hungern!“ Und glaubt mir, sie meinte, was sie sagte.

Spruch des Tages: Spanien heißt uns wieder willkommen!

 

Höhenmeter: 190 m

Tagesetappe: 31 km

Gesamtstrecke: 3977,97 km

Franz Bujor
Franz Bujor ist Wandermönch, Web-Nomade und Autor. Nach einem Studium in Kulturwissenschaften, bei dem er unter anderem bei einem Maya-Volk in Guatemala gelebt und in einem Kinderheim in Serbien gearbeitet hat, war er zunächst als Erlebnispädagoge und Wildnismentor tätig. 2014 ließ er sein bürgerliches Leben hinter sich und reist seither zu Fuß und ohne Geld um die Welt. Neben seinem eigenen Entwicklungsweg schreibt Franz besonders gerne über geschichtliche und gesellschaftliche Themen.

Schreibe einen Kommentar:

Speichere Namen, Email und Webseite im Browser fur zukunftige kommentare