Tag 594: Zlatibor

von Heiko Gärtner
17.08.2015 22:47 Uhr

Paulina wird mittlerweile beim Zusammenpacken immer schneller. Langsam bekommt sie ein System und die Zeit, die sie nun noch länger braucht, beginnt sie vor uns, so dass wir fast gleichzeitig fertig werden. Unsere Vorräte waren weitgehend aufgebraucht und so konnten wir erst frühstücken, als wir ein kleines Restaurant an der Hauptstraße erreichten. Die Wirtin machte uns Kohlrolladen mit Sauce, Brot und Käse. Definitiv ein deftiges Frühstück und eines, das noch recht lange recht schwer im Magen lag. So lecker sie auch schmeckten, sie rächten sich spätestens beim nächsten Berghang, denn wie auch die letzen Tage gab es nahezu keine gerade Strecke. Entweder es ging bergab oder es ging bergauf. Das eine ging in die Knochen und das andere auf die Muskeln. Entspannung gibt es hier beim Wandern wenig, dafür aber ist die Landschaft wirklich wunderschön. Vor allem aber ist sie unglaublich abwechslungsreich. An einem Tag wirkt es, als würde man durch Schweden oder Finnland laufen, dann wieder kommt es einem vor wie die grünen Wiesen Irlands und hinter der nächsten Biegung ist man plötzlich in einer Steppe, die der von Spanien Konkurrenz macht. Diese Steppe, in der wir uns nun befanden musste zu den Teilen Jugoslawiens gehören, in denen man früher die Winnetou-Filme gedreht hatte.

Die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz wurde hier deutlich schwieriger, als wir es gewohnt waren. Denn es gab weder Schatten noch gerade Flächen und beides in Kombination schon gar nicht. Wir hofften daher, in einem Tal etwas zu finden, in dem es keine Menschen mehr gab und fragten daher in der letzten kleinen Ortschaft davor. An einem Tisch saßen ein junger Mann, ein alter Mann und eine sehr alte Frau. Alle drei waren sehr freundlich, obwohl sie uns kaum verstehen konnten. Trotzdem hatte die Frau etwas gruseliges, das einem einen leichten Schauer über den Rücken jagte. Sie hatte einen starken Überbiss, so dass ihr Unterkiefer deutlich weiter nach vorne stand als ihr Oberkiefer. Dies führte dazu, dass ihre Mundwinkel weit nah unten gezogen wurden und sogar noch weiter herabsanken, wenn sie lächelte. Dabei entblößte sie dann auch ihre beiden Zähne, die so schräg nach oben ragten, als wollten sie nichts miteinander zu tun haben. Ansonsten war ihre Kiefer leer. Diese Frau war so ein Original von einer Hexe, dass ich mich fragte, ob an den ganzen alten Sagen nicht vielleicht doch mehr dran war ,als man so glaubt. Ob die Macher von Fantasy- und Horrorfilmen wohl durch solche Ortschaften ziehen und hier ihre Darsteller casten? Schlecht war diese Idee jedenfalls nicht, denn konnte Masken bauen, die so überzeugend waren. Nur war diese Hexe leider schon ein wenig senil und auch wenn sie vielleicht nicht so aussah, war es ganz eindeutig eine gute Hexe.

Weniger gut war hingegen, dass wir im Tal auch keinen Platz finden konnten, was dazu führte, dass wir den kompletten Berg auf der gegenüberliegenden Seite wieder hinauf mussten. Vor allem Heiko wurde dadurch gefordert, denn nun war sein Wagen mit Essen und Wasser knapp 20kg schwerer als zuvor. Besonders ärgerlich war, dass der erste nutzbare Platz wieder neben einer Ortschaft lag. Wir hätten uns das Gewicht also sparen können. Aber besser so als andersherum.

Als Ausgleich gab es nach der Ankunft erst einmal wieder eines von Heikos berühmten Power-Workouts und anschließend begannen wir mit den sechs Übungen zur Reaktivierung der Selbstheilungskräfte. Bereits in Spanien hatten wir vor gehabt, diese in unseren Alltag zu integrieren, doch wir waren damit nicht besonders konsequent gewesen. Vielleicht war nun ein guter Zeitpunkt für einen neuen Versuch.

Kaum hatten wir die Übungen beendet, zog sich der Himmel zu und ein dickes Gewitter braute sich zusammen. Zum Regen kam es dann aber doch nicht. es war mehr eine Art Möchtegern-Unwetter mit imposanter Klappe aber nichts dahinter.

Um schreiben zu können ging ich noch einmal zurück ins Dorf neben die Quelle, wo sich eine Art Picknicktisch mit Bänken und einem Dach darüber befand. Deshalb weiß ich nicht, was sich am Nachmittag im Camp abspielte. Doch am Abend war die Stimmung wieder äußerst gereizt. Als wir vor ein paar Tagen den Stundenplan erstellt hatten, hatte sich Paulina vorgenommen, jeden Nachmittag mindestens zwei Stunden an einen Thema zu arbeiten und dabei ein bis zwei Seiten an Text zu erstellen. Doch es waren immer wieder Sachen dazwischen gekommen, so dass sie ihre eigenen Vorgaben nicht eingehalten hatte. Auch heute hatte es aus irgendeinem Grund nicht geklappt und als Paulina auch nach dem Abendessen nichts daran ändern wollte, löste sie bei Heiko einigen Unmut damit aus. Zum einen war er enttäuscht zu sehen, dass Paulina es stets aufs neue schaffte, ihre eigenen Beschlüsse gleich wieder zu unterwandern. Daraus wuchs bei ihm die Angst, dass es langfristig doch keine Veränderungen geben würde, da sie einfach nicht bereit war, diese auch umzusetzen. Gleichzeitig war es ihm wichtig, dass jedes Gruppenmitglied auch etwas für die Gemeinschaft beitrug, nicht nur im Alltag, sondern eben auch für das Vorankommen mit den Projekten. Und auch hier konnte er keine Lösung sehen. Auf der anderen Seite fühlte sich Paulina überfordert und unter Druck gesetzt, wenn er sie daran erinnerte, dass sie sich eigentlich etwas vorgenommen hatte, das sie nun nicht einhalten wollte, weil sie zu müde, zu kaputt oder zu sehr interessiert an etwas anderem war. In diesem Fall wollte sie etwas über ein neues Thema lesen, das sie für sich entdeckt hatte und hatte dafür das Thema Orientierung schon fast wieder in die Verdrängnis verbannt. Es dauerte eine Weile, bis sich die Campstimmung wieder soweit geglättet hatte, dass wir ruhig und entspannt genug waren, um mit einem Ritual zu beginnen. Heiko hatte nach der Meditation, die er mit Paulina vor rund zwei Wochen gemacht hatte, viel über sich, seine Familiensystematik und seine Beziehungen reflektiert, woraus nicht nur ein längerer Text sondern auch eine Liste mit Punkten entstanden ist, die er in Form eines Rituals auflösen wollte. Den Text werden wir in den nächsten Tagen veröffentlichen und die Lebensthemen wollten wir an diesem Abend in Angriff nehmen. Alles schafften wir nicht, aber wir bearbeiteten etwas mehr als ein Drittel der angefallenen Punkte.

Auch am Morgen war die Stimmung noch nicht auf dem Höhepunkt. Paulina war gereizt und trug eine menge Wut in sich, die sie zwar nicht ausdrücken wollte, die sich aber in ihren Handlungen widerspiegelte. In der Art, wie sie ihr Zelt abbaute, wie sie den Berg hinaufging und wie sie mit uns sprach. Erst, als wir kurz davor waren die Stadt Zlatibor zu erreichen, hellte sich ihr Gemüt wieder auf.

Zlatibor war eine Kleinstadt von ähnlicher Größe wie Baijna Bašta, die uns jedoch vollkommen überraschte. Nach dem, was wir in Serbien, Bosnien und Kroatien gesehen hatten, hätten wir mit vielem gerechnet. Mit einer ruhigen Kleinstadt, mit einem hässlichen Industriestädtchen und auch mit einem stinkenden, lauten Betonbunkergetto. Doch nicht mit einer Wellness- und Abenteuer-Tourismus-Hochburg. Zlatibor wurde bereits im 17. Jahrhundert aufgrund seines guten Wassers und seines milden Klimas gerne besucht und war sogar einmal Urlaubsort des Serbischen Königs. Seither hatte es sich in einen wahren Touristentempel verwandelt in dem es mehr als 14.000 Gästebetten gab. Es war gerade Hochsaison und dementsprechend voll war auch die Stadt. Die Hotels und auch die meisten privaten Pensionen waren vollkommen ausgebucht so dass wir nach wenigen Fragen unsere Versuche einstellten, hier einen Schlafplatz zu bekommen. Paradoxer Weise brachte uns der erste Gästehaus-Besitzer gleich eine ausschweifende Hasstirade entgegen, in der er zum Ausdruck brachte, dass er es für eine Frechheit hielt, in einem so armen Land wie Serbien um Unterstützung bei einem Projekt zu bitten. Die Menschen und vor allem auch er seien ja auf das Geld angewiesen und wenn er von Anfang an gewusst hätte, was wir wollten, dann hätte er sich überhaupt nicht die Mühe gemacht mit uns zu sprechen. Als paradox empfand ich die Situation deshalb, weil wir bislang von den meisten Serben sehr freundlich und großzügig unterstützt wurden, obwohl diese wirklich nur wenig Geld besaßen. Dieser Mann jedoch war einer der wenigen, die richtig viel Geld besaßen, was man unschwer an der Villa und dem Mercedes hinter ihm erkennen konnte, deren stolzer Besitzer er war. So gesehen hatte er natürlich auch wieder recht. Denn er war einer der wenigen, die tatsächlich auf Geld angewiesen waren.

Alternativen zu Hotelschlafplätzen gab es leider auch nicht, da der Pfarrer die Trubelzeit über nach Griechenland geflohen war. Wahrscheinlich eine sehr weise Entscheidung. Die Dame aus der Touristeninformation war ebenfalls nicht besonders hilfreich. Sie machte diesen Job offensichtlich schon etwas zu lange, denn sobald man sie etwas fragte, spulte sie eine automatische Antwort ab, die sie jedem Touristen gab, ganz gleich was er wollte. Das lag höchstwahrscheinlich daran, dass fast jeder Tourist auch immer die gleichen Fragen stellte.

Das Zentrum von Zlatibor bestand aus einer Art Jahrmarkt, der hier die komplette Hauptsaison über stattfand. Es waren Buden, Hüpfburgen und Fressstände aufgebaut, die geschickt um einen See herum verteilt worden waren. Das ganze Geschehen wirkte nach der tagelangen Abgeschiedenheit und Einsamkeit der winzigen Dörfchen so absurd, dass es uns fast vorkam wie eine Fatamorgana. Kaum hatten wir die Stadt verlassen, konnten wir uns auch schon fast nicht mehr vorstellen, dass sie überhaupt existiert hatte.

Das Land hinter der Stadt sah wieder fast genauso aus wie das davor. Es war eine weite, trockene Steppe, die teilweise von ihrer Kargheit her schon etwas an Island erinnerte. Hier standen nur noch weniger Häuser, die jedoch mehrheitlich besonders schön waren. Teilweise waren auch sie Ferienhäuser, doch die meisten gehörten jenen Menschen, die mit dem Trubel in der Stadt das große Geld verdient hatten, die es selbst aber etwas entspannter mochten. Darunter waren auch drei Rundbohlenblockhäuser, in die wir uns sofort verliebten. Sollten wir je wieder sesshaft werden und uns irgendwo eine Basis aufbauen, dann würden unsere Häuser sicher ganz ähnlich aussehen.

Etwa 5km weiter kamen wir in einen kleinen Ort, in dem wir nun eigentlich unsere Zelte aufschlagen wollten. Dummerweise hatten wir hier das gleiche Problem wie gestern. Es gab einfach keinen ebenen, schattigen Platz, der nicht gleichzeitig auch eine Straße oder eine Hofeinfahrt war. Also schaute ich mich wieder nach etwas zum Essen um und machte dabei die Bekanntschaft einer etwas außergewöhnlichen, serbischen Familie. Sie bestand aus drei Schwestern, die jeweils wieder ihre eigene Familie gegründet hatten. Eine von ihnen war in Serbien geblieben, eine war nach Kanada ausgewandert und die andere nach Südafrika. Sie versorgten uns nicht nur mit allem, was wir für diesen Tag an Nahrung brauchten, sondern luden uns auch ein, sie zu besuchen, wenn wir einmal nach Südafrika kommen sollten. Dort betrieben sie eine Agentur für Safaris und Abenteuerreisen und wollten uns gerne bei unserer Reiseplanung helfen.

In der Zwischenzeit führten Heiko und Paulina ein ausführliches Gespräch über die Themen, die seit gestern Abend immer unter der Oberfläche gebrodelt hatten. Es ging dabei vor allem um die Effektivität und Produktivität in Bezug auf das Erschaffen, das Dienen und das hilfreich Sein. Wie fast immer wurde auch dieses Mal die Stimmung dadurch zunächst nicht besser und Paulina nahm Heikos Hinweise in erster Linie als Abwertungen auf. Auf dem weiteren Weg brodelte es in ihre wie in einem Hexenkessel und so kam es schließlich, wie es kommen musste. Auf den letzten paar Metern, die wir eine steile Wiese hinunter mussten, um zu einer ebenen Fläche zu kommen, auf der wir zelten konnten, kippte ihr Wagen. Es kippte nicht, weil der Boden so uneben war oder der Abstieg so schwierig. Es kippte, weil sie voller Wut ging und daher auf nichts mehr achtete. Bei jedem Schritt schaukelte sich der Wagen auf und irgendwann verlor er das Gleichgewicht. Dieser Umstand führte, anders als man vielleicht erwarten könnte, leider nicht im Geringsten dazu, dass sich die Stimmung besserte. Das Ergebnis war ein weiteres Gewitter in der Gruppe und ein Krisengespräch. Paulina war stocksauer, weil sie der Meinung war, dass wir ihr immer nur sagten, wie scheiße sie ist und was sie alles falsch macht. Heiko war sauer, weil er das Gefühl hatte, nie richtig verstanden zu werden und sich täglich wieder neu im Kreis zu drehen. Und ich war mit der Situation völlig überfordert und wusste nur, dass mich die andauernde schlechte Stimmung störte, die immer wieder aufkam. Nachdem jeder seinem Zorn Luft gemacht hatte, kamen wir dann aber doch auf einen Punkt, der uns weiterbrachte und der uns bislang nicht so klar gewesen war. Wenn Heiko seine Gefühle äußerte und beispielsweise sagte, dass er sich unwohl fühlt, weil es auf der sexuellen Ebene gerade nicht richtig funktionierte, dann bezog Paulina diese Aussage sofort auf sich selbst und überprüfte, welche Gefühle bei ihr durch die Worte ausgelöst wurden. In den meisten Fällen war dies Verletzung und das Gefühl, angegriffen und verurteilt zu werden. Dadurch konnte sie Heiko jedoch nicht mehr zuhören, weil sie sofort nicht mehr bei ihm, sondern bei sich selbst war. Die unweigerliche Reaktion war ein Gegenangriff oder eine Rechtfertigung. Dies konnte natürlich zu nichts führen und half weder Paulina noch Heiko weiter.

In den Streitgesprächen die ich mit Heiko geführt hatte, hatte ich immer die gegenteilige Strategie angewandt. Ich hatte stets nur Heikos Gefühle gehört, hatte verstanden, warum es ihm aus einem bestimmten Grund nicht gut ging hatte aber nicht darauf geachtet, was meine eigenen Gefühle waren. Daher kamen seine Aussagen bei mir ebenfalls nicht als Hinweise, aber meist auch nicht wie bei Paulina als Angriffe an, sondern als Ausdruck von Enttäuschung. Ich hatte das Gefühl, etwas falsch gemacht und damit einen anderen verletzt zu haben.

Damit aber eine funktionierende Kommunikation braucht es beides. Auf der einen Seite ist es wichtig, seine eigenen Gefühle wahrzunehmen und sie auch als wichtig und richtig anzuerkennen. Gleichzeitig ist es aber genauso wichtig, die Gefühle des anderen zu hören und als dessen Gefühle anzuerkennen, ohne sie auf einen selbst zu beziehen. Paulina tat stets ihr bestes und machte damit nichts falsch. Dennoch lösten ihre Handlungen bei Heiko und bei mir Gefühle aus, die ebenso ihre Richtigkeit hatten, wie die Handlungen von Paulina. Es war also wichtig, auch diese zu äußern. Wenn wir das taten, dann lösten diese Äußerungen natürlich auch wiese Gefühle bei Paulina aus, die ebenso richtig und wichtig waren. Selbst wenn all diese Gefühle als negativ wahrgenommen wurden, bedeutete das nicht, das irgendetwas daran falsch war. Die Kunst war es nur, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und gleichzeitig den anderen mit seinen Gefühlen verstehen zu können. Ab diesem Moment, kann überhaupt erst eine Verständigung stattfinden.

Nach einiger Zeit wurde dann jedoch deutlich, dass es bei dem Kernpunkt des Streits um etwas ganz anderes ging, als wir eigentlich vermutet hatten. Das Problem war nicht, das irgendjemand irgendetwas richtig oder falsch machte, sondern dass wir uns dafür schämten, unperfekt zu sein. Und zwar jeder von uns. Jeder wusste, dass er weit davon entfernt war, in seinem göttlichen Sein zu leben und dass er deshalb täglich eine Menge Dinge tat, dachte und sagte, die eher suboptimal waren. Wir verletzten uns selbst, machten etwas kaputt, gingen anderen auf die Nerven, verplemperten Zeit, zogen Ereignisse in unser Leben, die wir als negativ empfanden, hatten Ängste, Süchte und Blockaden und fühlten uns oft ungeschickt oder hilflos. All das war vollkommen normal und musste auch so sein, doch jeder von uns schämte sich auf eine gewisse Weise dafür. Daher versuchten wir es zu vertuschen und zu verbergen, was zum einen nicht funktionierte und nur noch mehr Chaos verursachte und uns zum anderen auch am lernen hinderte. Letztlich war es nicht das Unperfektsein, das die Streits auslöste, sondern die Scham darüber. Das erst einmal verstanden zu haben, löste viel und machte die ganze Situation wieder entspannter. Entspannt genug um mit dem zweiten Teil des Rituals von Heikos Themen zu beginnen.

Spruch des Tages: Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht. (Hermann Hesse)

 

Höhenmeter: 570 m

Tagesetappe: 16 km

Gesamtstrecke: 10.436,27 km

Wetter: bewölkt aber schwül und heiß

Etappenziel: Hotel Soko Matovic, Jabuka BB, 31306 Jabuka, Serbien

Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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