Tag 722: Unerwartete Begegnung

von Heiko Gärtner
27.12.2015 22:57 Uhr

Der Besuch bei der Post am nächsten Morgen wurde wieder einmal zum Abenteuer. Einfach ein Paket zu verschicken war in diesem Land leider unmöglich. Zunächst hieß es, dass wir das Paket überhaupt nicht wegschicken könnten, weil der Karton zu sehr demoliert war. Wir schlugen vor, ihn noch einmal mit Klebeband zu verstärken, aber die Beamten empfanden das nicht als besonders gute Idee. Es folgte eine längere Diskussion unter den Mitarbeitern, die damit endete, dass unser Sachbearbeiter das komplette Manual für Postpakete von vorne bis hinten durchlas, um noch einmal jedes Detail der Abwicklung und jede einzelne Vorschrift zu studieren. Nach einer Stunde Wartezeit, in der wir ahnungslos vor dem Tresen standen, während sich die Schlange hinter uns immer weiter in die Länge zog, bekamen wir dann die Auflösung: „Alles in Ordnung! Wenn Sie das Paket noch immer abschicken wollen, dann können Sie es nun abschicken!“ Was meinte er mit „wenn sie noch immer wollen“? Es klang fast wie: „Jetzt, da wir sie von unserer absoluten Inkompetenz überzeugt haben, gehen wir davon aus, dass sie sich wohl einen anderen Paketdienst suchen werden. Wenn nicht, dann wären wir nun bereit.“ Nachdem wir die Stadt verlassen hatten ging es wieder in die Olivenfelder. Die Mücken wurden langsam weniger und sie waren auch nicht mehr so aggressiv. Sonst änderte sich wenig. Dafür war die Stadt, die wir heute erreichten etwas sehenswerter, als die vorherigen. Sie war auf einem Hügel gebaut worden, auf dessen Spitze eine alte Burg thronte. Rings herum gab es unzählige Kirchen, Kathedralen und Kapellen, doch in keiner davon ließ sich ein Verantwortlicher auftreiben. Dafür aber traf ich eine freundliche Dame, die sich die Finger wund wählte um uns einen Pfarrer ans Telefon zu holen. Schließlich erreichte sie einen Mönch in einem der umliegenden Klöster, doch auch dieser konnte uns zunächst keine Antwort geben, da sein Klostervorsitzender nicht im Haus war.

[AFG_gallery id='226'] Heiko hatte es sich derweil oben auf dem Platz vor der Kathedrale eingerichtet und war dabei von einem deutschen Pärchen entdeckt worden, das hier gerade Urlaub machte. Die beiden wollten eigentlich einen Freund besuchen, der dann in letzter Sekunde aber doch noch abgesagt hatte und so machten sie nun verschiedene Kurztrips ins Umland. Als sie Heiko und unsere Wagen sahen, fragten sie vorsichtig, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie sich zu ihm setzten. Er war vollkommen erstaunt von so viel Anstand und Diskretion, denn normalerweise begannen die Menschen hier ein Gespräch ja immer in der Mitte und legten nicht den geringsten Wert darauf, ob ein anderer damit einverstanden war oder nicht. So wurde uns zum ersten Mal seit langem wieder bewusst, wie sehr wir die deutsche Mentalität doch auch vermissten. Es wurde ein freundliches und angenehmes Gespräch, bei dem sich jeder von uns wohl fühlte. Zur Krönung machten die beiden sogar noch ein Picknick daraus und breiteten Weintrauben, Käse, Tomaten, Brot und Paprika aus. So eine Zusammenkunft hatten wir schon wirklich lange nicht mehr erleben dürfen. Schließlich meldete sich die Frau von zuvor am Telefon bei mir und teilte mir mit, dass sie einen Platz für uns aufgetrieben hatte. Der Mönch hatte seinen Vorsteher getroffen und dieser hatte sein Ok gegeben. Wir konnten also einziehen. Wie fast alle Klöster in Italien war auch dieses kaum noch belebt. Zum Klostergebäude gehörte auch ein riesiger Garten, in dem früher einmal Heilkräuter und verschiedenste Nahrungsmittel angebaut wurden. Heute wachsen hier in erster Linie Orangen, was natürlich auch nicht verkehrt ist. Am Abend weihten wir unseren neuen Kocher dann noch einmal richtig ein. Es gab Knödel und den eingemachten Sauerbraten von Heikos Mutter. Gott, was das ein gutes Essen. Die Straße, die unseren Klosterort mit unserem nächsten Tagesziel verband, verlief schnurgerade, so als hätte man sie mit einem Lineal gezogen. Der 01.11. war hier offenbar ein Feiertag, der mit einem großen Festtagsumzug gewürdigt wurde. In der Kirche war gerade der Gottesdienst vorbei und die Gläubigen hatten sich auf dem Vorplatz versammelt um gemeinsam irgendeine Feierlichkeit zu unternehmen. Es war ein ordentliches Gewusel, aber irgendwo mittendrin entdeckte ich den Pfarrer. Er stellte mir einen jungen Mann zur Seite, dessen Bauchumfang genauso groß war wie sein Herz. Er sorgte sich um uns wie um zwei Staatsgäste und als er hörte, dass wir außer einem Raum und etwas Wasser nichts weiter brauchten, war er fast ein bisschen enttäuscht. „Nicht einmal etwas zu essen?“ fragte er überrascht. „Danke!“ antwortete Heiko, „Nur etwas Wasser und vielleicht ein bisschen Brot.“ Er konnte ja nicht wissen, dass unsere Wagen bis oben hin mit Knödeln, Sauerkraut, Blaukraut, Salami, Nüssen, Rouladen und tausend anderen Leckereien gefüllt waren und so hielt er uns wohl für besonders christliche und abstinente Pilger, die rein von Wasser und Trockenbrot lebten. Dafür brachte er uns dann später noch Saft und Käse und der Pfarrer schenkte uns schließlich sogar noch etwas Geld.

[AFG_gallery id='227'] Beim Kochen stellten wir fest, dass die Tupperdose, in der wir unseren neuen Kocher aufbewahrten einen Sprung hatte. Ich hatte sie extra vorsichtig in den oberen Packsack gelegt, damit nichts draufdrücken konnte. Wie hatte es also passieren können? Wieder kam das Thema mit der Vergänglichkeit unserer Ausrüstung auf und ich hatte erneut dieses Gefühl, dass mir alles durch die Finger rann. Als Schutzhülle für den Kocher war die Dose noch immer verwendbar, aber wir hatten sie auch als Nahrungsbox gedacht und dafür ließ sie sich nun nicht mehr gebrauchen. Wieso musste mir alles kaputt gehen? Ich selbst war sauer auf mich und auf die Tupperbox, konnte meine Wut aber wieder einmal nicht rauslassen und provozierte damit automatisch, dass auch Heiko sauer wurde. Irgendetwas steckte da noch immer in mir, eine alte Angst, die ich nicht richtig zuordnen konnte. Seit ich ein kleiner Junge war hatte ich immer das Gefühl, einen Schaden sofort verstecken zu müssen, weil ich mich dafür schämte. Selbst dann, wenn ich ihn gar nicht verursacht sondern nur entdeckt hatte. Wieso konnte ich nicht dazu stehen und mich anständig und laut darüber ärgern, dass etwas kaputt war, sondern schämte mich dafür, vertuschte oder versteckte die Sache und machte dadurch alles nur noch schlimmer? Inzwischen schaffte ich es zwar, diesen Impuls zu überwinden und versteckte den Schaden nicht mehr, doch das Schamgefühl war noch immer da und so versteckte ich zumindest meinen Ärger. Ich kam nur nicht dahinter, warum ich das machte. Trotz der kaputten Box konnten wir uns ein richtig gutes Essen zubereiten. Ok, das ist so vielleicht nicht ganz richtig, denn zubereitet hatte es Anneliese Gärtner bereits vor mehreren Tagen. Wir wärmten es lediglich auf. Aber lecker war es trotzdem, oder besser gesagt, gerade deswegen. Heute gab es zum Mittag Sauerkraut mit Würstchen und zum Abendessen Blaukraut mit Rouladen und Kartoffelknödeln. Gerade als wir mit dem Essen beginnen wollten kam der Pfarrer in Begleitung einer jungen und äußerst attraktiven Frau herein um uns zu fragen, ob wir nicht etwas Pizza haben wollten. Zum ersten Mal seit wir die Fähre verlassen hatten konnten wir nun mit ganzem Herzen nein dazu sagen. Spannend war aber das Verhältnis zwischen der jungen Frau und dem Pfarrer, denn so wie sie einander ansahen und sich begegneten, war es keine rein platonische Beziehung, die die beiden führten. Je mehr Zeit wir nun mit den Kirchenleuten verbrachten, desto mehr erschien uns der Beruf des Pfarrers als ein wahrer Traumberuf. Zumindest in Italien. Denn hier bekam man automatisch einen sicheren Job mit gutem Gehalt, dazu ein eigenes Haus, das einem gestellt wurde und das meist das schönste im Ort war. Man bekam Köchinnen und Haushälterinnen und wurde sogar im Alter noch besser versorgt als jeder andere. Außerdem war die Sonntagsmesse so ziemlich die einzige Zeit, in der sich die Frauen hier wirklich chic zurecht machten. Als Pfarrer war man dabei der einzige, der davon wirklich etwas hatte, denn alle anderen schauten ja in die gleiche Richtung und konnten so nur Kirchenbänke und Hinterköpfe sehen. Das Zölibat schützte einen zudem vor allen moralischen Verpflichtungen und man konnte sich zumindest theoretisch ganz ungezwungen auf die verschiedensten, geheimen Affären einlassen, wobei man noch einmal besonders interessant war, weil man ja eigentlich nicht durfte. Viele Pfarrer hatten ihren Beruf sicher vor allem aufgrund ihres Glaubens ausgewählt, aber diese Argumente trugen bestimmt auch ihren Teil zu der Entscheidung bei. Am nächsten morgen mussten wir mit Erstaunen feststellen, dass man uns eingeschlossen hatte. Wir besaßen nur einen Schlüssel für die Zwischentür, nicht aber für den Haupteingang. Alle anderen Zimmer, die zur Straße hin führten, waren ebenfalls verschlossen. Es blieb also nur noch die Hintertür und die führte lediglich in einen Innenhof, der von hohen Mauern umgeben war. Auch hier gab es also kein Entkommen. Im Obergeschoss gab es zwar Fenster zur Straße, doch lagen diese so hoch, dass man unmöglich nach unten springen konnte. Nicht, ohne sich sämtliche Knochen im Leib zu brechen. Zum Nachbarbalkon war es nur ein knapper Meter und man hätte sicher einfach hinüberklettern können, doch der Abgrund dazwischen wirkte ein bisschen zu beängstigend. Er war verdammt tief und brachte sofort wieder die Gedanken an lauter Knochenbrüche auf die Tagesordnung. Die einzige Chance, die wir hatten bestand also darin, nach Hilfe zu schreien.

[AFG_gallery id='228'] „Hey! Sie da!“ rief ich nach unten zu einem Mann, der gerade aus einem Laden kam. „Können Sie kurz zur Kirche laufen und dem Pfarrer sagen, dass wir hier eingesperrt sind? Bitte sagen Sie ihm, dass er uns aufschließen soll!“ „Ja, ja!“ antworte der Mann, „Kein Problem, das kann ich machen! Aber ich muss erst noch kurz was erledigen!“ Mit diesen Worten verschwand er in einem anderen Laden und tauchte nicht wieder auf. Dafür kam aber unser pummeliger Freund vom Vortag die Straße entlang. Als er mich am Fenster sah, ahnte er bereits, was los war. „Oh, ihr kommt nicht raus, oder?“ rief er. „Wartet, ich schließe euch auf!“ Damit waren wir nun wieder frei und konnten unsere Wanderung fortsetzen. Das schlechte Wetter der vergangenen Tage hatte sich nun endgültig verzogen und die wärmende Herbstsonne lachte uns entgegen. Die Landschaft wurde nun langsam etwas hügeliger und zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Es war ein richtig goldener Herbst, durch den wir hier wanderten und wir genossen die angenehme, ruhige und ganz spezielle Stimmung dieser Jahreszeit. Die Stadt stellte natürlich wieder einen krassen Kontrast dazu dar, denn von ruhiger, sanfter Herbststimmung ließ sich hier nicht das geringste spüren. Kurz hinter dem Marktplatz kamen wir an eine moderne Kirche und der hier ansässige Pfarrer gab uns sofort einen Raum. Wenn es so einfach und locker doch nur immer gehen könnte. Für das Abendessen wagte ich mich noch einmal in die Stadt hinaus und suchte nach einem Supermarkt in dem ich Gnocchi mit Pesto kaufen konnte. Dazu fragte ich drei Frauen, die an einer Ecke standen und sich unterhielten. Erst wollten sie mir den Weg erklären, aber dann fiel ihnen auf, dass sie eigentlich eh nichts zu tun hatten und dass sie mich auch einfach begleiten konnten. Die drei stammten aus Rumänien und waren vor allem zum Arbeiten hergekommen. Zwei von ihnen waren gute Freundinnen, die bereits seit vielen Jahren hier lebten. Die dritte war die Tochter von einer von ihnen und war erst vor einem knappen Monat nach Italien gezogen. Sie lebte nun bei ihrer Mutter uns versuchte hier ebenfalls einen Job zu finden. Wenn ihr das nicht gelang, musste sie früher oder später nach Rumänien zurückkehren. Sie war extrem hübsch, hatte lange, dunkle lockige Haare, eine schlanke, attraktive Figur und ein freundliches Gesicht mit warmen, braunen Augen. Dazu war sie auch unglaublich schüchtern und sagte zunächst kein Wort. Erst als ihre Mutter sie dazu drängte. „Meine Tochter spricht übrigens sehr gut Englisch!“ erklärte sie mir. Dann sagte sie an das Mädchen gewandt: „Paula! Sprich mit dem jungen Mann! Der ist nett und ihr könnt euch auf Englisch unterhalten!“ Sie gab ihrer Tochter einen Schubs und ehe sie sich versah stand sie neben mir und war gleich noch schüchterner als zuvor. Auch mir war die Sache irgendwie unangenehm und ich wusste nicht so recht, wie ich damit umgehen sollte. „Hi! Ich bin Tobias!“ begann ich daher die wohl einfachste Form der Konversation. „Ich bin Paula, schön dich kennenzulernen!“ antwortete sie. Der Supermarkt hatte noch geschlossen und so mussten wir eine Weile davor warten. Das heißt, ich musste eine Weile davor warten. Die anderen hätten lauter andere Dinge tun können, denn sie wollten ja gar nichts einkaufen, aber sie warteten mit mir. Ich erzählte ein bisschen von der Reise und nach und nach löste sich die peinliche Verlegenheit auf, so dass ein richtiges Gespräch entstand. Als der Laden dann öffnete gingen die beiden Frauen nach hause und Paula begleitete mich noch mit in den Supermarkt. Es war ein vollkommen unspektakulärer Einkauf von Pesto und Teigwaren, aber trotzdem hatte es einen Hauch von Romantik. Es war eine schöne Begegnung und am Ende fiel es uns beiden schwer, einander Lebewohl zu sagen. Vier oder fünf mal verabschiedeten wir uns und jedes Mal ließen wir das Gespräch noch einmal neu aufflammen. Erst als Paulas Mutter bereits vier Mal angerufen hatte, ging sie ans Telefon und versprach, umgehend nach hause zu kommen. Es war eine schöne Begegnung gewesen und doch hatte ich wieder gespürt, dass ich innerlich verkrampft gewesen war. Sobald ich ein Mädchen kennenlernte, konnte ich einfach nicht mehr locker sein und das obwohl doch vollkommen klar war, dass es bei einer einfachen Begegnung bleiben würde. Vor etwas über einem Jahr war mir klar geworden, dass ein Beziehungsleben im herkömmlichen Sinne, das auf Partnerschaft und Sexualität basierte für mich nicht in Frage kam. Es gehörte nicht zu meinem Lebensweg und wann immer ich versucht hatte, mich trotzdem darauf einzulassen, hatte sich ein Teil von mir mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Der Gedanke, die Idee einer Sexualpartnerschaft loszulassen und für mich zu akzeptieren, dass ich ein Einzelgänger war, fühlte sich leicht und befreiend an. Lange Zeit hatte ich deshalb geglaubt, dass ich mit dem Thema abgeschlossen hatte, doch das war ein Irrtum. Ich hatte nur deshalb nicht mehr darüber nachgedacht, weil es keinen Grund gegeben hatte. Im Balkan waren wir immer für uns alleine gewesen und Begegnungen wie diese hatten nie stattgefunden. Deswegen war es leicht gewesen, darauf zu verzichten, genau wie ein trockener Alkoholiker auch keinen Durst verspürt, wenn kein Alkohol greifbar ist. Was aber war, wenn eine Versuchung auftauchte, selbst wenn es nur eine gedankliche war, wie die mit Paula?

[AFG_gallery id='229'] In der Nacht träumte ich von ihr. Ich befand mich mit Heiko und Paulina auf der Reise im Balkan und wir zelteten irgendwo im Regen. Als ich mich alleine auf die Suche nach Trinkwasser machte traf ich Paula mit einigen Freunden und versuchte daraufhin krampfhaft eine romantische Situation zwischen uns zu erzwingen, bei der wir für uns alleine sein konnten. Es klappte nicht und ich merkte schnell, dass er auch nicht mehr klappen würde. Trotzdem ließ ich nicht locker und zog gemeinsam mit ihr und ihren Freunden durch die Straßen und Felder. Es wurde später und immer später. Schließlich war es drei Uhr in der Nacht und ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass ich die anderen so lange ohne Wasser alleine gelassen hatte. Doch ich kehrte noch immer nicht um und versuchte es weiter, bis ich schließlich aufwachte. „Genau!“ dachte ich im Halbschlaf, „so ist es! So erging es mir fast immer. Es war einfach nicht leicht. Es fühlte sich verkrampft an. Warum war es mir so wichtig, etwas zu erzwingen, das einfach nicht entstehen wollte und auch gar nicht entstehen sollte? Wie schön hätte die Nacht in meinem Traum sein können, wenn ich mich einfach entspannt hätte?“

Spruch des Tages: Locker bleiben! Höhenmeter: 590 m Tagesetappe: 34 km Gesamtstrecke: 12.922,27 km Wetter: sonnig Etappenziel: Gemeinderaum der Kirche 89018 Villa San Giovanni, Italien
Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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