Woher kommen Motten?
Ihr wollt gerne einen Beitrag entdecken, der euch gegen Motten wappnet? Dann seid ihr in unserem ausführlichen Motten-Bericht richtig angekommen. Generell bieten Motten kein direktes gesundheitliches Risiko für uns Menschen, nur die Larven sind für verschiedene Beschädigungen zuständig, da sie Keratin zum Wachsen benötigen. Kleidermotten sind daher nicht selten für Löcher in Teppichen, Wolle, Pelze, Leder, Stoffen und Kleidung tierischen Ursprungs verantwortlich. Auch das Mischgewebe mit Wollanteilen verschmähen sie nicht. Hierbei entdeckt man früher oder später die Löcher, die durch den Fraß der Raupen entstanden sind. Da die Larven synthetische Stoffe und pflanzliche Fasern wie Leinen oder Baumwolle nicht verdauen können, werden diese normalerweise nicht angegriffen.
Was aber für einige sehr unangenehm werden kann, ist, wenn die Lebensmittelmotten sich an unsere Lebensmittel machen und viele Fraßschäden anrichten. Ihnen schmecken besonders gut Trockenobst, Nüsse, Bohnen, Schokolade, Getreideprodukte und andere Vorräte und Waren. Da eine erwachsene Motte normalerweise 10 Tage bis 2 Wochen lang lebt, und das Weibchen zudem bis zu 300 Eier legt, ist genügend Zeit vorhanden sich groß zu vermehren.
Woher kommen Motten?
Die Kleider-Motten kommen in der Regel von draußen und haben nichts mit einer eventuell mangelnden Hygiene in der Wohnung zu tun. Oftmals reicht in der Dunkelheit ein gekipptes Fenster aus, um den unbeliebten Gästen den Eintritt in die Wohnung zu gewähren. Brennt zusätzlich noch das Licht in der Wohnung, werden die Insekten zusätzlich angelockt. Anders ist es bei den Lebensmittelmotten. Durch den Einkauf aus dem Supermarkt bringt man die Motten selbst mit nach Hause. Mit unserer eingeschränkten Sichtfähigkeit können wir die kleinen Tierchen auf den Produkten nicht wahrnehmen und bringen sie somit ungewollt in unser Zuhause.
Wie kann ich Fressschäden durch Motten verhindern?
Beachtet ihr allerdings einige gute Tipps habt ihr den perfekten Mottenschutz:
- Kauft ihr Produkte aus dem Supermarkt ein, achtet darauf, dass die Behälter geschlossen sind und keine Löcher oder Dellen für ein mögliches Eindringen der Insekten gegeben wäre.
- Bewahrt Einkäufe und Vorräte so gut wie möglich in Behältern auf.
- Offene Lebensmittel wie Gemüse und Obst könnt ihr mottenfrei lagern, indem ihr einige Lorbeerblätter hinzulegt.
- Im Kleiderschrank könnt ihr ein Lavendel Säckchen zu eurer Kleidung hängen. Aufgrund des intensiven Duftes werden die Motten weitestgehend vertrieben.
- Vermeidet im Kleiderschrank Kleidung mit Schweißduft, Haaren, Pelz oder Wolle.
- Schränke, in denen ihr Textilien aufbewahrt sollten regelmäßig umgeräumt, gelüftet und mit Lavendel oder Essigwasser ausgewischt werden.
- Nelken helfen in euren Küchenschrank, um lästige Motten zu vertreiben.
- Falls ihr Lebensmittel entdeckt, die bereits mit Motten befallen sind, solltet ihr diese wegwerfen. Am besten bringt ihr diese Lebensmittel gleich aus dem Haus, damit sie keine Möglichkeit mehr haben in eurer Wohnung zu vermehren.
- Wascht mit klarem Wasser regelmäßig eure Schränke aus, um auch die kleinsten Larven entfernt zu haben. Versucht keine giftigen Chemikalien dafür zu verwenden, da diese auf eure Lebensmittel übergehen können.
- Eure Schränke sollten abends im Sommer geschlossen bleiben.
- Tagsüber solltet ihr Stoßlüften.
- Dauerhaft gekippte Fenster sind lange offen und so können die Motten ungehindert von außen eindringen, eine Lösung wären Mückengitter.
Kurz zusammengefasst: Was liebt die Motte?
- Pelz, Leder und Wolle aus tierischen Fasern
- Warme, dunkle und trockene Plätze
- Federn und Haare
- Schweißgeruch
Kurz zusammengefasst: Was mag die Motte nicht?
- Sonnenlicht
- pflanzliche und synthetische Fasern
- Zedern- und Lavendelduft
- Essig
Wo könnten Motten in eurer Wohnung nisten?
Zum einen können sich die unbeliebten Motten im Kleiderschrank, in Teppichen, in Polstermöbel und Ledermöbel einnisten. Oder aber sie bevorzugen eure Lebensmittel und nisten sich im Küchenschrank oder in der Vorratskammer ein. Wollt ihr die Motten entdecken, müsst ihr sorgfältig in jedem Winkel suchen und diesen daraufhin reinigen.
Was entsteht durch Motten?
Motten sind im Haus für Feuchtigkeit und Schimmel durch ihre Ablagerungen bekannt. Sind diese durch gewöhnliche Hausmittel nicht mehr zu beheben, sollte ein Profi zur Mottenbekämpfung herangezogen werden. Die betroffenen Areale und sogar befallene Polstermöbel werden vom Profi mit einem speziellen Verfahren auf umweltfreundliche Weise mit Stickstoff bereinigt.
Was könnt ihr gegen die Motten tun?
Hier haben wir die drei wichtigsten Tipps zur Mottenabwehr für euch zusammengestellt
Tipp 1: Omas Hausmittel
Wer sich mit verschiedenen Hausmitteln helfen möchte, kann ein Lavendelöl, ein Essigwasser, ein Stäbchen oder die Späne aus Zedernholz und Hormonfallen einsetzen, denn diese sind sehr effektiv und zugleich ungiftig um Kleidermotten zu bekämpfen. Was meist eher weniger bei der Beseitigung ausreicht, sind die Pheromon-Lockstofffallen. Das Prinzip dahinter ist, das die Männchen davon von dem Pheromon angezogen werden und in der Falle kleben bleiben, so können diese die Weibchen nicht mehr begatten. Der Nachteil daran ist, dass dieser Vorgang einige Wochen dauern kann und deshalb kein wirklich effektiver Schutz geboten ist. Zudem müssen die Fenster in dieser Zeit immer geschlossen bleiben.
Tipp 2: natürliche Fressfeinde
Was außerdem noch effektiv hilft, sind Schlupfwespen, da dies die natürlichen Feinde der Kleidermotten sind. Dies sind winzig kleine 0,4 Millimeter große Insekten und für Menschen ungefährlich. Sie haben es auf Motten beziehungsweise deren Eier abgesehen, da Schlupfwespen ihre Eier in die der Motten ablegen. Schlüpft irgendwann die Larve der Schlupfwespe, wird sie das Motten-Ei von innen auffressen. Sind die Motteneier vernichtet, ist die Schlupfwespe fertig da sie keine Nahrungsquelle mehr findet und stirbt. Das Praktische daran ist, das du Schlupfwespe nicht nur bei Kleidermotten, sondern auch bei Lebensmittelmotten helfen kann. Schlupfwespenlarfen könnt ihr dabei ganz einfach im Internet in einem Onlineshop für Mottenmittel kaufen.
Tipp 3: Temperaturschock
Wenn ihr eine Reinigung durchführen wollt, um eure neu entdeckten Motten loszuwerden, gibt es verschiedene Möglichkeiten für euch. Generell vertragen Kleidermotten keine Hitze, daher könnt ihr alle Textilien die befallen sind oder sein könnten über 50 Grad heiß waschen. Anders ist es bei empfindlichen Kleidungen aus Wolle oder Leder, die müsstet ihr in einer Tüte verpacken und für ca. vier Wochen einfrieren. Denn nur so geht ihr sicher, dass alle Larven, Eier und Kleidermotten abgetötet wurden.
Weitere Tipps zur Frage, was ihr gegen Mottenbefall tun könnt, findet ihr beispielsweise auf www.motten-weg.de.Was könnt ihr tun, wenn ihr das Mottennest nicht finden könnt?
Falls ihr unsicher seid, ob sich in eurer Wohnung ein Mottennest befindet, da es mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist und ihr es nicht entdecken könnt, kauft euch in einer Drogerie eine günstige Pheromonfalle für einen Mottenbefall. Die Pheromonfalle beinhaltet einen Sexuallockstoff, der von den männlichen Motten bevorzugt wird. Fliegen diese in die Leimfalle bleiben sie kleben und der Fortpflanzungszyklus wird somit unterbrochen.
Seid ihr euch nun sicher das Motten sich in eurer Wohnung wohlfühlen, solltet ihr mit der Reinigung beginnen. Denn auch Kleidung, die nicht löchrig oder zerfressen ist, sollte gründlich von euch gewaschen oder für ein paar Tage in den Gefrierschrank gelegt werden. Im Anschluss reinigt ihr eure Wohnungseinrichtung wie zum Beispiel Schränke, Möbel und Teppiche.
Fragen und Antworten rund um das Thema “Motten”
Nachdem ihr nun erfahren habt, wie ihr euch vor Motten schützen und wie ihr bereits vorhandene Motten wieder loswerden könnt, haben wir euch hier noch einmal einige Antworten auf die häufigsten Fragen zu Motten und Nachtfaltern zusammengestellt:
Wie verbreiten sich Motten eigentlich?
Je nach Mottenart legt ein Weibchen rund 200 bis 300 Eier in ihrem kurzen Leben ab, dabei begünstigt ein feuchtes und warmes Klima die schnelle Fortpflanzung der flotten Motten. Etwa zwei Wochen später schlüpfen daraus die Raupen. Da die Mundwerkzeuge einer ausgewachsenen Motte verkümmert sind und sie keine Nahrung zu sich nehmen kann, müssen sie sich mit ihrer Fortpflanzung sehr beeilen.
Wie schaffen es Motten in verschlossene Lebensmittel zu gelangen?
Falls es Motten bereits in ein verschlossenes Lebensmittel geschafft haben, sind diese bereits im Lager des Erzeugers oder des Händlers anwesend. Die kleinen Larven schaffen es, sich dort durch Verpackungen aus Papier, Pappe, sogar Kunststoff zu fressen, um so an die Lebensmittel zu gelangen.
Warum habe ich so viele Motten zu Hause?
Wenn man bedenkt das Motten gerne durch gekaufte Lebensmittel oder Kleidung in die Wohnung kommen, ist dies ein sehr einfacher Weg. Nutzt ihr zudem einen Vorratsraum, indem sich oft unbenutzte Vorräte an Lebensmitteln oder verstaute Textilien befinden, weist dies eine verlockende Nahrungsquelle für die Motten auf.
Wo können sich die Lebensmittelmotten verstecken?
Raupen verstecken sich gerne in Schrankritzen, Spalten, Randleisten, Sockelleisten, Bohrlöcher, Steckdosen, hinter Möbeln, in Ecken zwischen den Mauern und Kästen oder sonstigen dunklen, unzugänglichen Plätzen.
Wo sind Motten tagsüber?
Wenn Motten doch das Licht lieben, müssten sie sich doch tagsüber auch im Licht aufhalten, fragt man sich. Doch weit gefehlt, der Grund warum die meisten Motten nacht- oder dämmerungsaktiv sind ist, dass der größte Teil ihrer Feinde und Nahrungskonkurrenten tagsüber unterwegs sind. Tagsüber verstecken sich die Motten an Steinen, Baumstämmen oder auf dem Erdboden. Sie besitzen eine beige bräunliche Farbenpracht, was ihnen bei der Tarnung sehr weiterhilft, da die Bäume und die trockenen Blätter die gleiche Farbe vorweisen.
Wie lockt man Nachtfalter an?
Wenn ihr die aktiven Nachtfalter gerne in Ruhe begutachten und bewundern wollt, könnt ihr dies mittels verschiedener Lockfallen tun, wichtig ist allerdings das die Insekten dabei nicht gefährdet werden, da bereits zu viele Nachtfalter an den heißen Leuchtkörpern in den Städten verenden.
Gibt es im Herbst die vergorenen auf dem Boden liegenden Früchte wie zum Beispiel den Holunder, machen sich die Nachtfalter gerne über das leckere Menü her. Außerdem locken die Blüten des Weißdorns und der Schlehe sowie der Baldrian und Wasserdost im Sommer.
Stellt eine Motte zugleich einen Nachtfalter dar?
Da Motten zur Familie der Nachtfalter gehören, werden sie gerne mit den nachtaktiven Schmetterlingen verwechselt. Denn im Grunde sind die Nachtfalter ebenso bunt und hübsch wie die Schmetterlinge die wir tagsüber entdecken können. Alle zusammen gehören sie zur Familie der Schmetterlinge, was bedeutet das es mehr als 180.000 Arten von Schmetterlingen und davon 4.000 Arten in Europa gibt.
Wann müssen die Motten sterben?
Da die Mundwerkzeuge einer ausgewachsenen Motte verkümmert sind und sie keine Nahrung zu sich nehmen kann, müssen sie sich mit ihrer Fortpflanzung sehr beeilen.
Werden Kleidung oder Textilien in der Waschmaschine bei möglichst hohen Temperaturen gewaschen, dann sterben ab mindestens 50° C Eier, Raupen und Falter der Motten in jedem Fall ab.
Wann sind Motten am aktivsten?
Das könnt ihr euch sehr einfach merken: denn Frühlingszeit ist Mottenzeit. Sie sind dann bis in den späten Herbst aktiv und pflanzen sich fort. Sogar die Larven überstehen in eurer Wohnung den Winter.
Woher können Mehlmotten kommen?
Falls ihr auch schon einmal die Bekanntschaft der ungebetenen Gäste in eurem Mehl oder anderen Lebensmitteln machen durftet, ist euch der Appetit wohl auch vergangen.
Lebensmittelmotten wie die Mehlmotte oder die Dörrobstmotte gelangen nicht wie üblicherweise durch ein offenes Fenster in die Wohnung. Denn bereits auf den neu eingekauften Lebensmitteln oder in deren Verpackungen befinden sich Motteneier und Larven. Eine weitere Variante wäre die Vorratskammer, in der es sich die Vorratsschädlinge neben trockenen Getreideprodukten auch bei getrocknetem Obst gemütlich machen.
Wie sieht eine Larve der Lebensmittelmotte aus?
Von der Größe her sind die kleinen Larven etwa fünf bis acht Millimeter lang, ausgewachsen sind sie bis 1,4 cm lang. Je nach Motten-Art kann die Farbe auch ein dunkleres Aussehen annehmen, meist jedoch sind die Larven hell oder beigefarben, länglich fadenförmig und etwas schleimig. Die Verpuppung geschieht an einem eher dunklen und trockenen Ort.
Welche Lebensmittel mögen Motten besonders gerne?
Die hungrigen Motten wohnen mit Vorliebe in Verpackungen von trockenen Lebensmitteln wie beispielsweise Mehl, Gewürzen, Tee, Schokolade, Haferflocken, Trockenobst, Nüssen, Bohnen oder auch Tütensuppen.
Wie kommen Maden in geschlossene Behälter?
In eine Blechdose können Maden oder Motten nicht hineingelangen. In Plastikverpackungen allerdings schon, da sie mit ihrem Legestachel ihre Eier durch das Plastik legen können und dort die Larven zu schlüpfen beginnen. Ihr könnt euch das so merken, dass nur dort wo auch Luft hereinkommen kann, sie auch ihre Eier dort ablegen können.
Wenn in anderen Behältern, dort wo bereits das Essen steckte der Verschluss nicht zu hundert Prozent darauf war, könnten ohne weiteres dort die Eier von Maden gesessen haben. Daraufhin die Behälter in stark kochenden Wasser waschen und reinstellen.
Kann ich befallene Lebensmittel noch essen?
Plötzlich entdeckt ihr im Mehl, bei den Nudeln oder Müsli die unerwünschten Larven oder Raupen und fragt euch, ob ihr bei der Entfernung dieser, nicht das Lebensmittel weiterhin verwenden könnt. Klar möchte man die Insekten nicht im Essen haben, aber ist das Essen dann kaputt? Es können Inhaltsstoffe, Keim- oder Backfähigkeit sowie Geruch und Geschmack der Lebensmittel gestört sein. Für manch empfindliche Mägen können Hauterkrankungen, Allergien, Bindehautentzündungen und Darmbeschwerden ausgelöst werden. Daher solltet ihr auf Nummer sicher gehen und die befallenen Lebensmittel aus dem Haus entsorgen.
Was mögen die Motten nicht?
Da Motten sehr sensibel auf intensive Gerüche wie zum Beispiel Lavendel, Nelken, Zedernholz oder auch die gekauften Mottenkugeln, das Mottenpapier oder die Anti-Motten Mittel reagieren, hält man sie damit am besten fern.
Sehr hohe oder sehr niedrige Temperaturen führen zum Ableben der Motten. Wäschewaschen bei mindestens 50 Grad, ist ein gutes Mittel um sie loszuwerden.
Wie lange können Motten im Zimmer überleben?
Gerade in eurem Kleiderschrank oder in der Küche sind die Motten sehr unangenehm und schwer wieder loszuwerden. Eine Erwachsene Motte lebt in der Regel 10 Tage bis 2 Wochen, da die Weibchen aber bis zu 300 Eier legen können, sind die Motten dann auch dauerhaft in eurer Wohnung vorhanden.
Können Motten für den Menschen gefährlich sein?
Eine Gesundheitsschädigung durch Motten kann durchaus vorkommen, da sie allergische Reaktionen hervorrufen können. Die Frage lässt sich also eindeutig mit einem Ja beantworten, da jeder Mensch anders auf Motten oder eine Allergie reagieren kann. Befallene Lebensmittel sollten von euch dennoch entsorgt werden, um unnötige Risiken zu vermeiden.
Können aus Lebensmittelmotten Maden werden?
Nach etwa fünf bis sechs Wochen haben sie sich zu erwachsenen Motten weiterentwickelt. Nachdem sie ihre Eier ablegen, sterben sie in einem Alter zwischen zehn und 14 Tagen. Aus den neuen Eiern entstehen nach circa drei bis fünf Tagen neue Maden.
Schaffen es Motten ohne Lebensmittel überleben?
Motten schaffen es sogar über 70 Tage bei nur 20 Grad Celsius, wenn sie sich zum Beispiel im Heu oder feuchten Stroh aufhalten. Keine Nahrung nimmt eine erwachsene Motte auf und lebt in der Regel damit 10 bis 14 Tage.
Weitere Informationen über Motten
Wenn ihr noch mehr über Motten wissen wollt, können wir euch die folgenden Bücher empfehlen:
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