Selbstexperiment Nahrungsergänzungsmittel: der 3 Monatstest!

von Shania Tolinka
30.07.2023 02:27 Uhr

Selbstexperiment Nahrungsergänzungsmittel - Wie kamen wir auf die Idee und warum waren wir von ihr so angefixt? Schon sehr lange verfolgen wir den Trend Nahrungsergänzungsmittel. Es gibt wohl kaum mehr jemanden in unserer Gesellschaft, der nicht feststellen musste, dass die moderne Landwirtschaft zu einer Entmineralisierung unserer Nahrung geführt hat. Doch was heißt das? Warum wurde unsere Nahrung an sich entmineralisiert und wie konnte das passieren? Wer hat hier also an der Uhr gedreht oder war alles nur ein Fehler, der einfach passiert ist. Durch den 3 Monatstest mit unseren neuen CellaVita Erfahrungen und was es damit auf sich hat, gehen wir nun an den Kern und klären euch wie immer, sehr gerne auf.

 
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Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel wirklich?

Warum sollte man die Nahrung ergänzen? Wir leben doch in solch einer modernen Zeit, dass man die Nahrung wahrlich nicht ergänzen muss. Wir haben volle Regale im Supermarkt, wenn nicht gerade eine Seuche grassiert und an sich geht es uns doch gut. Doch können wir uns zu 100 % sicher sein, dass dies so ist?

Wenn wir bedenken, dass die Wildmöhre 1.200 % mehr Betacarotin in sich trägt wie die Hausmöhre, sollten wir uns dann nicht fragen, warum wir die Möhrenarten so oft eingekreuzt haben, dass es zu solch einer Demineralisierung überhaupt kommen konnte. Da ich vor einigen Jahren einen Fachartikel für ein Magazin im Bereich Wildnis geschrieben habe, musste ich feststellen, dass Wildkräuter im Schnitt zu unseren momentan verwendeten Feldgemüsearten im Schnitt 258 % mehr Inhaltsstoffe in sich tragen.

Greifen wir hier bei unserem Selbstexperiment Nahrungsergänzungsmittel ein mal den Giersch und den Kopfsalat heraus.

Gierschblätter haben im Schnitt 15 Mal mehr Vitamin C in sich als Kopfsalat. Und ja, das ist nur eine Zahl, aber mit diesen Zahlen könnte man endlos weiter machen.

  • Giersch hat 6,1 Mal so viel Protein in sich als Eisbergsalat.
  • Giersch hat 3,5 Mal so viel Ballaststoffe in sich als Eisbergsalat.
  • Giersch hat 5,3 Mal so viel Vitamin B6 in sich als Eisbergsalat.
  • Giersch hat 20 Mal so viel Vitamin C in sich als Eisbergsalat.
  • Giersch hat 5,7 Mal so viel Magnesium in sich als Eisbergsalat.
  • Giersch hat 5,5 Mal so viel Eisen in sich als Eisbergsalat.

Anhand dieser Zahlen können wir sehr gut erkennen, dass eine Demineralisierung der Nahrung durch Kreuzungen stattgefunden haben muss.

Giersch Pflanze ist gesund

Giersch ist gesund und an vielen Orten in der Natur zu finden und zu pflücken.

   

Warum haben wir weniger Mineralien in unserer Nahrung?

 

Am einfachsten kann man dies wahrscheinlich mit dem Einkorn erklären. In der Landwirtschaft haben wir irgendwann erkannt, dass wenn wir stets das größte und stärkste kreuzen, wir diese Eigenschaften fördern können. Der Bauer sah also damals, dass die Frucht, beziehungsweise der Ertrag größer wurde. Ob den Züchtern damals nun klar war, dass durch die Maximierungszucht eine Demineralisierung eintritt oder nicht, weiß man nicht. Man weiß nur, dass aus dem Einkorn eine Ehre mit 34 Körnern gezüchtet wurde. Das Spannende daran ist aber, dass die Mineralien, die in diesem Urkorn (in dem einen Korn) vorhanden waren, sich nun circa auf die 34 Körnern verteilen. Wir haben also deutlich mehr Nahrungsmasse erschaffen, aber nicht mehr Mineralien, die wir in unserem Körper aufnehmen.

Demzufolge hat das Einkorn im Schnitt doppelt so viel Eiweiß in sich, wie der handelsübliche Bioweizen. Und ja, wir sprechen hier stets von unbehandelten Produkte, wo wir die höchste Mineralienausbeute auf einem guten Bodensubstrat erzielen können.

→ Das Einkorn hat 1,6 Mal so viel Fett in sich, als der handelsübliche Weizen.

Bei den Mineralstoffen, die wir gerade betrachten, hat das Einkorn 1,3 Mal so viele Mineralien in sich, wie der Weizen. Da es sehr schwer ist, einen Vergleich zu einem wilden Urkorn anzustellen, müssen wir uns hier mit den Zahlen begnügen, die momentan vorrätig sind. Selbst wenn wir beide Zuchtvarianten miteinander vergleichen, wird uns umgehend klar, dass das Einkorn deutlich mehr Stoffe für uns bereithält, die unsere Gesundheit fördern können.

Frisch gesammelte Kräuter und Heilpflanzen in einem Korb

Wie wirkt sich eine Wildnahrung mit einem Selbstexperiment auf unseren Körper aus?

Es ist also äußerst spannend, sich ein mal die Inhaltsstoffe der Wildkräuter anzusehen. Wenn wir bedenken, dass die Vogelmiere doppelt so viel Eisen in sich trägt wie der Spinat, dann sollten wir uns fragen, warum genau diese Kulturpflanzen durch die Landwirtschaft angebaut werden.

Insgesamt verwenden wir 45 Kulturfrüchte, die 90 % unserer pflanzlichen Nahrung abdecken. Aus irgendeinem Grund bezeichnen wir Pflanzen als Unkraut, obwohl diese unserer Gesundheit deutlich dienlicher wären. Wenn wir zum Beispiel bedenken, dass die Brennnessel 17 Mal mehr Calcium hat als ein Kopf- oder Feldsalat, sollten wir hier nicht ins grübeln kommen?

Da wir ins grübeln kamen, stellten wir uns die Frage, können wir durch Nahrungsergänzungsmittel, also durch Superfood unser Leben verbessern? Wie macht sich das im Selbstexperiment bemerkbar und was passiert im Gegenzug, wenn ich 70 % Wildnahrung in meinen Speiseplan einfließen lasse und ich gehend Richtung Urkost gehe?

 

Nahrungsergänzungsmittel Test: Welche Nahrungsergänzungsmittel bringen wirklich einen Vorteil?

 

Da in einer groß angelegten Studie fast 50 % der Nahrungsergänzungsmittel beanstandet wurden, mussten wir feststellen, dass es mit Nichten nicht nur um die Pille selbst geht, sondern um die Qualität.

 
Die Frage also besteht darin, wie kann ich in dem Dschungel der Nahrungsergänzungsmittel den Überblick behalten?

2021 wurden 202.000 Tonnen Nahrungsergänzungsmittel produziert. Wenn solch eine immense Nachfrage nach diesen Produkten ist, muss das nicht auch die schwarzen Schafe auf die Bühne holen?

Innerhalb von einem Jahr wurden in Deutschland (2021) knapp 1,8 Milliarden Euro umgesetzt. Circa 240 Millionen Packungen Nahrungsergänzungsmittel gehen wahrscheinlich 2023 über die Ladentheke.

Liegt das nun an den Heilsversprechen, dass Gelenkschmerzen wie vom Winde verweht sind oder man sein Immunsystem stärken kann? 33 % der Deutschen nehmen mindestens ein mal pro Woche ein Nahrungsergänzungsmittel. Etwa jede sechste Person nimmt täglich Nahrungsergänzungsmittel. Was also ist dran an dem Hype Nahrungsergänzungsmittel Test und wie steht dies im Vergleich zur mit Aufnahme von Urkost in den Speiseplan?

Sind Nahrungsergänzungsmittel immer ungefährlich?

Leider gibt es bei der Herstellung von Nahrungsergänzungsmittel keinen hohen Standard, der geprüft wird. Das liegt daran, da Nahrungsergänzungsmittel laut Gesetzgeber Lebensmittel sind und keine Medikamente, die ein Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Da die Zulassungsverfahren von Medikamenten schon butterweich sind und hier sehr viele investigative Journalisten viele Skandale zutage gefördert habe, wie steht es dann um unsere Nahrungsergänzungsmittel?

Das Spannende an Nahrungsergänzungsmittel Test ist, dass sie ohne behördliche Prüfung von Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit auf den Markt gebracht werden können. Das heißt, der Kunde weiß also nicht, worauf er sich einlässt. Der Hersteller ist also dafür verantwortlich, dass die Qualität passt. Da Geldsucht in unserer Gesellschaft ein weiterverbreitetes Syndrom ist, stehen wir hier schon wieder vor der Frage, wem vertrauen wir? Wer hat gute Referenzen und gute Produkte für ein Selbstexperiment?

Mann macht sich Notizen zu Tabletten

Notizen für ein Selbstexperiment für Nahrungsergänzungsmittel, verschaffen einen guten Überblick.

 
Genau vor dieser Frage standen wir und mussten diese lösen:
 

Wer bietet gute Nahrungsergänzungsmittel an?

 

Teilweise kam uns die Suche im Nahrungsergänzungsmittel Test, wie die Nadel im Heuhaufen vor. Wem kann man vertrauen, wer will einen nur abzocken? Also recherchierten wir, wie wir es auch bei medizinischen Themen tun, wen wir ein neues Buch schreiben. Da der BLV - Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit das Prüforgan ist, hat sich nicht vor allzu langer Zeit das Team von Quarks und CO gefragt: "Könnte man ein Nahrungsergänzungsmittel mit giftigen Anteilen auf den Markt bringen?", und ja, es ist erschütternd, leider muss ich Ihnen mitteilen, dass dies geklappt hat.

 

Wem können wir also vertrauen und wer stellt gute Nahrungsergänzungsmittel her, sodass wir auch als Mensch positive Resultate erzielen können?

Schwarzes Schaf

Wir als Verbraucher müssen das schwarze Schaf in dieser Industrie erkennen lernen!

Man muss hier bei aller Motivation bedenken, dass es dem Team von Quarks und CO gelungen ist, ein Nahrungsergänzungsmittel mit Strychnin auf der Zutatenliste auf den Markt zu bringen. Und nein, selbst nach Monaten meldete sich das Schutzorgan der Verbraucher noch nicht zu Wort. Es ist also um so wichtiger, von vertrauenswürdigen Quellen Nahrungsergänzungsmittel zu beziehen. Und ja, ich möchte hier keine Branche mit Füßen treten, die meisten Nahrungsergänzungsmittelhersteller machen eine wundervolle Arbeit für die Menschheit, doch es liegt nun an uns Verbrauchern, die schwarzen Schafe von den weißen zu unterscheiden. Es ist schon sehr bedenklich, wenn Strychnin auf der Zutatenliste die Lebensmittelüberwachung nicht sofort in Alarmbereitschaft versetzt, vor allem wenn wir bedenken, dass hier schon geringe Dosen im Selbstexperiment zu starren Muskeln und somit zum Tod führen können.

 

Wie kann ich also die Spreu vom Weizen der Nahrungsergänzungsmittelhersteller unterscheiden?

 

Wir mussten uns also ein Konzept überlegen, wie wir positive Nahrungsergänzungsmittel im Test beziehen können. Hier sind wir auf Dirk Anton gestoßen. Er hat einige Artikel zu diesem Thema geschrieben und weist darauf hin, dass es kriminelle Nahrungsergänzungsfirmen gibt, die bewusst Dopingsubstanzen verarbeiten, sodass der Kunde einen Effekt spürt, weil er gepuscht wird. Da diese Stoffe jedoch illegal sind und auch nicht zur Gesundheitsförderung dienen, sollte man von diesen schwarzen Schafen definitiv die Finger lassen.

Es gibt also Hersteller, die eine Spontanreaktion des Körpers durch zugeführte Dopingmittel einfordern, um ein Wow-Erlebnis aufzulösen. Dies hat aber nichts mit dem positiven Effekt einer minimalisierten Kost, bzw. Nahrungsergänzungsmittel zu tun. Die Frage also ist: "Warum machen das die Nahrungsergänzungsfirmen?" Geldsucht - Es ist wie immer ganz leicht zu beschreiben. Wenn Sie ein Wow-Erlebnis haben, dann erzählen Sie das weiter. Hast du die Nahrungsergänzungsmittel von der Firma XY schon probiert, ich hab da sofort eine Leistungsverbesserung bemerkt.

Die Verbraucherzentrale musste 2011 leider feststellen, dass 91 % der der untersuchten Nahrungsergänzungsmittel eigentlich nicht verkehrsfähig seien. Doch was heißt das? Will man nicht, dass die Menschen gesund werden, weil sie sich wieder mineralisieren oder gibt es zu viel schwarze Schafe, die geldgeil sind?

Das können wir persönlich natürlich nicht beurteilen, was uns jedoch bei einem Test aufgefallen ist, dass hier wahrscheinlich beide Seiten involviert sind. Denn halten wir ein mal fest. Wie oft sagt der Arzt zu ihnen: "Nehmen Sie mehr Ackerschachtelhalm zu sich und probieren Sie mal Baldrian für die Nerven aus.", wohl eher selten. So vertrauen die einen auf die Chemiekeule und die anderen füllen Chemie in Naturpräparate, um Wirkungen zu erzeugen, um eine höhere Beliebtheit zu erhalten.

Vor allem die Schlankheitstabletten haben uns hier wachgerüttelt. Eine Frau oder ein Mann, der abnehmen will, wird hier sehr gerne an der Nase herumgeführt. 13 von 21 Schlankheitsmitteln hatten Arzneimittel in sich, die zum Teil sogar verboten waren. Dies sah auch bei Potenzmitteln nicht anders aus, acht von 13 waren hier ebenso belastet.

Ist es nicht ein Wahnsinn, dass der Verbraucher hier so häufig getäuscht wird? Auch bei den Muskelpräparaten sieht es nicht besser aus. 2021 hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittel sich die Workout Booster zur Brust genommen. Diese Nahrungsergänzungsmittel sollen die Leistung beim Kraftprotz erhöhen und zu dem die Fettverbrennung anregen. In fast der Hälfte der Proben fand man potenziell gesundheitsgefährdende Stoffe. Auch so kommt es zum versehentlichen Doping beim Profisport. Die Sportler wissen also gar nicht, dass illegale Stoffe in den Nahrungsergänzungsmitteln sind und schießen sich somit ins Aus. Wenn wir also wieder in den Schlagzeilen lesen, Profisportler wegen Doping ausgeschlossen, sollten wir vielleicht nicht vorschnell urteilen.

Je mehr wir recherchierten, desto hanebüchener wurde es. In Europa wurden zwischen 2018 und 2021 14.348 Proben von Nahrungsergänzungsmittel eingezogen und bei der Hälfte dieser wurde etwas beanstandet. Doch was heißt beanstandet? Erst als wir erfuhren, wie die Zahlen erhoben wurden, waren wir wieder leicht beruhigt. Denn nur in den Betrieben, wo es Hinweise oder schon Beanstandungen gab, wurde auch kontrolliert. Dass wir also feststellen können, ist, dass es deutlich mehr schwere Schafe gibt, als wir zunächst dachten. Wer vermutet schon bei einem Nahrungsergänzungsmittelhersteller ein dubioses Unternehmen, das auf die Gesundheit des Klienten pfeift, nur um sich selbst zu bereichern.

Abnehmen mit Nahrungsergänzungsmitteln

Abnehmen mit Nahrungsergänzungsmitteln im Test, ist das ein Fake beim Selbstexperiment oder nicht?

 

Warum kam es zu den Beanstandungen bei gängigen Nahrungsergänzungsmitteln?

  • 62,7 % irreführende Angaben
  • 61,4 % Verstöße gegen die Kennzeichnungspflicht
  • 57,4 % unzulässige Nährwerte und gesundheitsbezogene Angaben

Um hier nur mal die drei häufigsten zu nennen. In 0,7 % der Fälle stellte man sogar eine gesundheitsschädliche Wirkung fest.

Was uns am meisten frustriert hat, bei der Recherche nach einem guten Nahrungsergänzungsmittelhersteller war, dass der Onlinehandel so vielen Betrügern die Tür öffnet. Man kennt einfach den Hersteller nicht. Früher wusste man um die Kräuterhexen im Dorf und man bildete sich seine eigene Meinung. In der heutigen Zeit ist alles anonymisiert und man kennt nur noch das Logo des Herstellers, von dem man bestellt.

Da wir das Selbstexperiment Nahrungsergänzungsmittel aber nicht abbrechen wollten, recherchierten wir weiter und erinnerten uns an eine Empfehlung einer Freundin. Cellavita, ich habe diesen Betrieb besucht und der ist gut. Das war wie Musik in meinen Ohren. Wir überprüften die Firma und waren uns sicher, mit diesen Produkten, können wir unser Selbstexperiment durchführen. Drei Monate ohne Nahrungsergänzungsmittel, drei Monate mit Nahrungsergänzungsmittel und drei Monate mit 50 % Urkostanteil.

 
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Unser Selbstexperiment Nahrungsergänzungsmittel mit CellaVita: Was haben sie gebracht?

 

Zunächst haben wir uns in einem Beratungsgespräch mit dem Hersteller verabredet und zusammen beschlossen, welche Präparate für unser Selbstexperiment geeignet sind. Da wir die üblichen Verdächtigen mit einfließen lassen wollten, entschieden wir uns für folgende Produkte der späteren CellaVita Erfahrungen:

  • Ackerschachtelhalm → hier gehts direkt zum CellaVita Produkte Ackerschachtelhalm
  • Hagebuttenpulver → hier gehts direkt zum CellaVita Produkte Hagebuttenpulver
  • Magnesium → hier gehts direkt zum CellaVita Produkte Magnesium
  • OPC → hier gehts direkt zum CellaVita Produkte OPC
  • Sangokoralle → hier gehts direkt zum CellaVita Produkte Sangokoralle
   

⇒ Die Frage war also, was ist dran an den Versprechen?

Zink ist gut für die Haut, Nägel und die Haare. Außerdem soll es das Immunsystem unterstützen. Vitamin D soll uns mehr Energie bringen, die Nerven werden stabiler und wir sind für mehr Leistung bereit. Kennen wir nicht all diese Versprechen?

Da wir dieses Selbstexperiment mit unseren CellaVita Erfahrungen subjektiv und objektiv beurteilen wollten, haben wir uns ein Blutbild vor und nach den Versuchsreihen zusenden lassen.

Vitamin D mit Gemüse und Butter

Ohne Vitamin D geht es nicht, aber wie viel davon ist gesund und brauchbar? Das Selbstexperiment mit den CellaVita Erfahrungen durch gesunde Produkte bringt mehr Licht ins Dunkel.

 

Die Frage ist also, sind Nahrungsergänzungsmittel gesundheitsförderlich oder schädlich?

 

Da wir zunächst die Giftmischer ausgeschlossen haben und eine namhafte Firme, mit der wir zusammenarbeiten konnten, gefunden haben, konnte ja an sich nichts mehr schiefgehen. Doch so unvoreingenommen wie wir sind die Mediziner und Behörden nicht. Wenn man zu viel einnimmt, kann das schädlich sein. Also die typische Überdosierung. Da wir medizinhistorisch arbeiten und ebenso überprüft haben, wie es zur Feststellung der empfohlenen Werten kam, möchte ich nicht beurteilen, ab wann eine Überdosierung eintritt und wann nicht. An diesem Punkt wissen wir über den menschlichen Körper bei weiten nicht nicht genug, dass wir dies einwandfrei bewerten könnten.

 

Was passiert bei einer Überdosierung von Nahrungsergänzungsmitteln, die nicht mit toxischen (schädlichen) Stoffen versehen sind?

 

Wenn wir zu viel zu uns nehmen, dann reagiert der Körper zu meist mit Abwehrreaktionen. Es kommt zu Kopfschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Meistens führt die Übelkeit dazu, dass wir durch die Abwehrreaktion diese Stoffe in diesem Zustand nur noch schwer zu uns nehmen können. Die allopathische Medizin beschreibt, dass bei einer dauerhaften Übermedikamentation mit Vitamin es zu einer Kalkablagerung in den Gefäßen und Organen, aber auch zu Nierenschäden kommen kann. Hierfür haben wir keine stichhaltige Studie gefunden, die das einwandfrei belegt und man hier genaue Rückschlüsse ziehen könnte.

Wenn man Vitamin A zum Beispiel hoch dosiert im Selbstexperiment einnimmt und man den Bogen überspannt hat, kommt es zu Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen, Hautjucken und einem Schädelinnendruck. Dies ist aber alles kurzfristiger Natur.

Krankheit Stress Müde Schmerzen Frau

Kopfschmerzen und Übelkeit sind bei einer Überdosierung eine Nebenwirkung, vor allem bei Nahrungsergänzungsmittel im Test wenn es um schädliche Inhalte geht.

 

Welche Nahrungsergänzungsmittel können gefährlich sein, wenn sie überdosiert werden?

  • Vitamin A - Hier kann der Knochenbau Schaden erleiden.
  • Vitamin D - Kalkablagerung in Gefäßen und Organen kann die Folge sein. Es kann zu Nierenschäden kommen.
  • Kalium - Eine Überdosierung kann angeblich Herzrhythmusstörungen auslösen. Personen mit Nierenkrankheiten können Kalium schlechter abbauen und sollten deswegen hier noch mehr darauf achten, da es auch zu einem Kreislaufkollaps kommen kann.

Da die Studienlage zu diesen Themen mehr als nur dünn ist, kann man hier kaum eine Aussage treffen. Wenn man sich dann noch anschaut, wer die Studien finanziert hat, könnte man einen Kampf zwischen der alternativen Medizin und der allopathischen Medizin erkennen. Dies würden auf jeden Fall böse Zungen behaupten, zu denen wir natürlich nicht gehören. Jedoch ist es auffällig, dass die Studienlage sehr dünn ist und dies zudem oft von Mitteln finanziert wurden, die der gegensätzlichen Partei helfen würde.

 

Was haben wir bei unserem Selbstexperiment erlebt?

 

Was Shania, Franz und ich sagen können ist, dass sehr viel bei diesem spannenden Selbstexperiment angestoßen wurde. Nein, wir haben uns nicht schlagartig besser gefühlt. Jedoch hat der Körper anscheinend die Kraft gefunden, Heilungsprozesse anzustoßen, sodass wir anschließend kräftiger werden konnten. Unsere Muskelschmerzen haben sich erst verschlimmert, bevor sie dann besser wurden. Wir mussten schon sehr bald erkennen, dass ein Zeitraum von drei Monaten viel zu gering gewählt war. Also weiteten wir den Zeitraum selbstständig aus und ergänzten diesen mit einer natürlicheren Nahrung. Wir gingen nun also täglich Wildkräuter sammeln und gaben dies mit zu unserer Nahrung. Als wir dies beherzigten, spürten wir eine deutliche Verbesserung unseres Gesundheitszustandes. Vor allem Vitamin D spürten wir überdeutlich, da wir derzeit uns in Nordschweden befinden und bekanntlich hier die Sonneneinstrahlung im Winter nicht die höchste ist und wir sehr unter Wintermüdigkeit litten. Nach fünf Monaten spürten wir das erste Mal, dass einige Stoffe, die wir zu uns nahmen, den allgemeinen körperlichen Zustand verbesserten. Shania konnte freier atmen, ich spürte eine Verbesserung bei meinem Beckenschmerzsyndrom und Franz bekam ein besseres Hautbild.

Boxen Shania Dreadlocks

Shania spürte den Muskelaufbau Unterschied nach dem Selbstexperiment mit Nahrungsergänzungsmittel positiv. Die CellaVita Erfahrungen machen sich gut bemerkbar.

Natürlich sind dies alles nur kleine Erfolge und lassen hier kein endgültiges Resümee zu. Was man jedoch merkt ist, dass der Körper sich über Hagebuttenpulver freut und der Muskelkater nicht mehr so lange dauert. Wenn wir jedoch unserer Gesundheit etwas wirklich Gutes tun wollen, sollten wir uns nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel verlassen. Menschen essen sowieso viel zu wenig Obst und Gemüse. Wenn wir jetzt noch einen inneren Freifahrtschein erwirken, weil wir schöne bunte Pillen zu uns nehmen. Dann degeneriert unser Nahrungsverhalten immer mehr. Ich kann ja die Cola trinken, denn ich nehme ja dies und jene Pille. Doch stimmt das?

Viel mehr sollten wir die ausleitenden Nahrungsergänzungsmittel als einen zusätzlichen Bestandteil unseres Seins ansehen. Wir wissen, dass durch die moderne Landwirtschaft und die Pflanzeneinkreuzungen Mineralien auf der Strecke geblieben sind. Wir wissen, dass Fungizide, Pestizide und Herbizide nicht unbedingt den Körper erfreuen und die Gesundheit zum frohlocken bringen. Wir wissen auch, dass grün geerntete Produkte, die nicht vollsonnengereift sind, nicht so viele Inhaltsstoffe haben, wie die Tomaten, die man im eigenen Garten hat reifen lassen. Wir wissen auch, dass Wildtiere an so vielen unterschiedlichen Stellen wie möglich Pflanzen zu sich nehmen, sodass sie über die verschiedenen Bodensubstrate so viele unterschiedliche Mineralien wie möglich aufnehmen können. Wenn wir uns also die Tiere als Vorbild nehmen und deren Agilität anschauen, dann legen diese Nahrungsmeister einen äußerst hohen Wert darauf, alle Grundsalze der Erde stets in einem ausgewogenen Bereich im Körper zu haben. Vielleicht sollten wir auch diesem Beispiel folgen und Wildnahrung, so wie positive natürliche Nahrungsergänzungsmittel mit einfließen lassen. Wenn wir dann noch unsere normale Ernährung auf gesunde Kulturerzeugnisse ausrichten, sollte einem langen Leben nichts mehr im Wege stehen.

 

Fazit: unser Nahrungsergänzungsmittel Test

 

Leider gibt es auch hier zu viele schwarze Schafe, die einer ganzen Branche einen grauen Schatten verleihen. Trotzdem müssen wir feststellen, dass die Demineralisierung soweit Einzug in unser modernes Leben gefunden habt, dass man ohne diese Ergänzung nur noch mit Urkostanteil überwinden kann. Das Selbstexperiment Nahrungsergänzungsmittel war durchweg positiv, was sich auch in den Blutwerten abgezeichnet hat. Wir haben vielleicht körperlich nicht so viel gespürt, jedoch waren wir mit unseren Blutwerten, nach unserer Kur in fast allen Bereichen in den Normwerten. Somit verbuchen wir dieses Experiment und unsere CellaVita Erfahrungen als erfolgreich abgeschlossen und geben einen Zwischenstand, wenn wir diese Form der Ernährung und Medikamentierung ein Jahr hinter uns gebracht haben.

 

🥕 Unser Resümee zum Selbstexperiment zum Nahrungsergänzungsmittel Test:

 

Wichtig ist, dass man zuverlässige Nahrungsergänzungsmittel für seinen Test und seinen Körper findet! "So natürlich wie es nur geht", sollte die Devise des Anbieters lauten, wenn es um die Nahrungsergänzungsmittel Bestellung geht. Deshalb können wir hier mit reinem Gewissen Cellavita empfehlen, da das Team komplett auf die Kraft der Natur zu setzt. Dies bedeutet, dass die ganze Pflanze genutzt wird (z.B. bei Curcuma) und auf chemisch hergestellte Extrakte so weit wie irgend möglich verzichtet wird. Sie setzen auch auf Bio-Produkte, wenn am Markt verfügbar, da bei Bio-Produkten die Bioverfügbarkeit in der Regel weit höher ist als bei konventionellem Anbau. Zudem verzichtet man bei Cellavita generell auf Rieselhilfen und Füllstoffe. Die Produkte sind aus unseren CellaVita Erfahrungen heraus einfach, effektiv und preiswert! Die Aufrichtigkeit von CellaVita steht bei allen Entscheidungen im Vordergrund und es wird nur an den Kunden gedacht. Ihr Ansporn ist es, die Produkte jedem zugänglich machen zu können, in bester Qualität, zu fairen Preisen. Und genau so soll es sein, deshalb möchten wir unsere CellaVita Erfahrungen im Selbstexperiment gerne teilen und weiterempfehlen. So dass auch ihr, gesünder und leichter durch den Alltag gehen könnt. Wir möchten diese Erfahrung im Selbstexperiment nicht missen und haben unseren Körper auf eine neue klärende Art und Weise kennen lernen dürfen.

 

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Shania Tolinka
Shania Tolinka ist Reflexzonentherapeutin, Altenpflegerin und Blog-Autorin. Das Erwecken und Annehmen der eigenen Weiblichkeit, der Umgang mit traumatischen Erlebnissen, sowie die Frage, wie man bereichernde, erfüllende Beziehungen zu sich, seinem Partner und der Natur aufbauen kann, sind Themen, die ihr besonders am Herzen liegen. Aber auch im Bereich von gesunder Ernährung, Heilmassagen und Heilkräutern ist sie Expertin. Seit 2020 ist sie als Vollzeitmitglied der Lebensabenteurer-Herde dabei.

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