Ötzi und seine Ausrüstung

von Philipp Schraut
12.10.2021 23:52 Uhr

Kaum etwas ist so spannend und faszinierend, wie die Frage nach den Ursprüngen der Menschheit. Wie hat alles begonnen? Wie wurden wir die Menschen, die wir heute sind? Was hat das Leben unserer Vor-Vor-Vorfahren ausgemacht? Welches Wissen und welche Technik hatten sie bereits? Auch wenn man diese Fragen vielleicht niemals vollständig beantworten können wird, so ist es doch ein packendes Abenteuer, sich auf die Spurensuche zu machen und den Indiziean und Hinweisen auf den Grund zu gehen. Denn hin und wieder gibt es ganz besondere Schlüsselfunde, die uns plötzlich tiefe Einblicke ermöglichen und so Erkenntnisse liefern, die wir uns zuvor nicht einmal ha tten vorstellen können. Einer dieser Funde ist der des Steinzeitjägers Ötzi, der mich schon seit vielen Jahren in seinen Bann zieht. In diesem Artikel möchte ich euch nun mit auf eine spannende Reise nehmen, bei der wir gemeinsam in das Leben in der Steinzeit und den mysteriösen Mordfall von Ötzi eintauchen werden.

Ötzi auf dem Untersuchungstisch

Ötzi auf dem Untersuchungstisch. Bildquelle: © Südtiroler Archäologiemuseum/EURAC/ Samadelli/Staschitz

 

Ötzis Mumie: Ein ganz besonderer Fund

Als am 19.09.1991 am Tisenjoch, der Grenze zwischen Österreich und Italien, eine Gletscherleiche entdeckt wird, ahnt noch niemand, welche archäologische Sensation sich ereignet hat. Zum ersten Mal in der Geschichte wird eine über 5.000 Jahre alte Mumie gefunden. Aber die große Besonderheit ist, dass der Leichnam nicht bestattet worden, sondern durch einen tödlichen Pfeil in den Rücken mitten aus dem Leben gerissen worden ist. Das, was uns nämlich wirklich tiefe Einblicke in das Leben eines Steinzeitmenschen verschafft, sind nicht Knochen und die Spuren eines Bestattungsritus, sondern die alltägliche Ausstattung dieses Menschen, seine Kleidung, seine Werkzeuge, seine Waffen. Sie verraten uns sehr viel über seine Herkunft und seinen Status.

Kupferbeil von Ötzi

Kupferbeil von Ötzi. Bildquelle:
Ötzis Beil © Südtiroler Archäologiemuseum/foto-dpi.com

Ötzis Kupferbeil: Ein Zeichen von Wohlstand und Einfluss?

Allen voran ist hier das Kupferbeil zu erwähnen: Es stellt einen komplett neuen Entwicklungsschritt dar, da hier ein bis dato unbekanntes Material, nämlich Kupfer, eingesetzt wurde.  Das Wissen, wie man Kupfer bei 1.085 °C schmilzt und in Formen gießt, war beinahe eine Geheimwissenschaft und daher verwundert es auch nicht, dass derartig wertvolle Gegenstände über weite Strecken gehandelt worden sind. Ötzis Beilklinge stammt laut Isotopenanalyse aus der südlichen Toskana. Dies legt die Vermutung nahe, dass Ötzi eine bedeutende Persönlichkeit in seiner Gesellschaft gewesen sein muss, vielleicht sogar der Anführer seines Stammes. Geschäftet wurde die Beilklinge in einen Eibenholzgriff, ein zähes und elastisches Holz. Man erkennt daran sehr gut, dass sich die Steinzeitmenschen der unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Hölzer bewusst waren und diese gezielt einsetzten.

Ötzis Eibenholzbogen: Auf der Jagd mit einem unfertigen Bogen?

Ebenso aus Eibenholz war der Bogen gemacht, den der Gletschermann aber nicht komplett fertiggestellt hatte. Als klassischer Langbogen konzipiert, war er rund 20 cm länger als der mit 1,60m eher klein gewachsene Ötzi. Die dazugehörige Bogensehne aus gezwirnten Tiersehnen steckte bereits im Köcher bei den Pfeilen. Allerdings waren nur zwei Pfeile schussbereit, dreifach befiedert und mit Spitzen aus Silex (Feuerstein) versehen. Die Form der Pfeilspitzen weist darauf hin, dass Ötzi der sogenannten “Remedellokultur” angehörte, welche im südöstlichen Alpenraum nachgewiesen werden konnte. Jedes Volk hatte nämlich eine ganz eigene Technik, um Pfeilspitzen aus Feuerstein herzustellen und so können sie heute gewissermaßen als eine Art Signatur genutzt werden, um ihre Träger einem Volk zuzuordnen. Doch nicht nur die Technik, mit der sie hergestellt worden waren, war aufschlussreich. Auffällig war auch, dass die Pfeilspitzen schon mehrfach mit einem Retuscheur nachgeschärft worden sind und nicht mehr lange gehalten hätten. Offenbar war Ötzi etwas knapp mit Silex bestückt gewesen, sodass er nicht einfach neue Spitzen anfertigen konnte, sondern die bereits verwendeten immer wieder auf Vordermann brachte. Nicht anders war es mit seinem Dolch, dessen Klinge schon so abgebraucht war, dass sie höchstwahrscheinlich als Pfeilspitze eingeordnet worden wäre, hätte man sie ohne den Griff aus Eschenholz gefunden.

All dies wirft spannende Fragen auf: Warum war Ötzi mit einem Bogen unterwegs, der nicht fertiggestellt und somit nicht für die Jagd oder den Kampf geeignet war? Warum besaß er ein kostbares Kupferbeil, aber vollkommen abgenutzte Feuersteinwerkzeuge?

Ötzi bekommt täglich viel Besuch

Ötzi bekommt täglich viel Besuch. Bildquelle: Rekonstruktion von Ötzi © Südtiroler Archäologiemuseum/flipflop-collective

 

Ötzi gefangen im ewigen Eis

Die Konservierung im Eis, die auch organisches Material bestens erhält, macht den Fundkomplex um Ötzi so einmalig und aussagekräftig. Um neue Gegenstände aus Silex anfertigen zu können, hätte Ötzi den wochenlangen Weg bis in die Monti Lessini zurücklegen oder die wertvollen Steine über Tauschhandel von einem Wanderhändler erwerben müssen. War er also gerade auf diesem Weg? Oder war der versuchte Handel am Ende vielleicht sogar der Grund für seine Ermordung? Wieso war er überhaupt auf einem Gletscher unterwegs gewesen? Denn der gute Zustand, in dem sich sein Körper befand, als man ihn entdeckte, lässt keinen Zweifel daran, dass er direkt nach seinem Tod eingefroren sein muss und bis heute nicht wieder aufgetaut ist. Er war also auch damals schon bitterkalt und Ötzi hatte allen Grund gehabt, sich mit warmen Fellen oder anderer Kleidung einzudecken. War die Kleidung, die man bei ihm fand, also ausreichend für diese Themperaruren? Oder wurde er vielleicht nach seiner Ermordung beraubt? Doch wenn ja, warum hatte man dann nicht auch das Kupferbeil mitgenommen? Oder war Ötzi am Ende gar nicht auf dem Gletscher gestorben, sondern nur dorthin gebracht worden, um die Spuren seiner Ermordung zu vertuschen?

Ötzis Fundstelle

Ötzis Fundstelle. Bildquelle: Similaun Gletscher © Südtiroler Archäologiemuseum/Dario Frasson

 

Die hohe Kunst des Flint-Nappings

Die Bearbeitung von Feuerstein ist eine Wissenschaft für sich: Es ist eine exakte Winkelberechnung notwendig und eine Kenntnis über die Ausbreitung der Schlagwellen im Stein. Ötzi selbst muss wenigstens solide Grundkenntnisse in der Silexbearbeitung gehabt haben, denn er trug einen Retuscheur, also ein Werkzeug zum Abdrücken feinster Silexsplitter, bei sich. Im Grunde genommen ist es nur eine Geweihspitze in einer Schäftung aus Lindenholz, aber dennoch hocheffektiv. Und sie diente zweifelsfrei dazu, Feuersteinklingen nachzuschärfen.

Das Problem mit der Bergung

Wie auch bei den Mumienfunden im alten Ägypten gab es leider auch bei der Bergung von Ötzi einige grobe Schnitzer, die eine Aufklärung des Falls deutlich schwerer machen, als es sein müsste. Denn viele der unscheinbareren Teile der Ausrüstung haben bei der Bergung einiges an Schaden erlitten, da man zunächst nur eine routinemäßige Leichenbergung durchgeführt und die archäologische Bedeutung unterschätzt hat. So wurden die beiden Gefäße aus Birkenrinde so weit beschädigt, dass heute nur noch Bruchstücke vorhanden sind. Natürlich wurden diese aufwändig wieder zusammengesetzt, doch es war leider unmöglich, sie komplett wieder herzustellen. Das gleiche Schicksal erlitt auch der Umhang aus langen Gräsern, der beim Herauslösen des Leichnams aus dem Eis fast vollständig zerstört worden ist. Was bleibt, ist die Information, dass er existiert hat, sodass nun Experimentalarchäologen die Möglichkeit haben, diese Gegenstände in Rekonstruktionen wieder zum Leben zu erwecken.

Interaktive Spurensuche im Ötzi-Museum

Interaktive Spurensuche im Ötzi-Museum. Bildquelle: Interaktiver Leuchttisch © Südtiroler Archäologiemuseum/Verant

 

Ötzis Kleidung: Ein Einblick in die Mode der Steinzeit?

Zum Glück ist die Kleidung des Steinzeitmannes zum größten Teil unversehrt geblieben. Lediglich die Schulterpartie des Mantels ist durch die Exposition beim langsamen Auftauen verloren gegangen. Man erkennt noch immer sehr gut, wie sorgfältig helle und dunkle Ziegenfellstreifen zusammengenäht worden sind. Beim Nähen von Leder muss jedes Loch einzeln mit einer Knochenahle vorgestochen werden, bevor man den Faden aus Tiersehnen hindurchziehen konnte. Ihr könnt euch also vorstellen, dass dies eine sehr mühsame und aufwändige Arbeit war. Die Qualität und Präzision, mit der diese Arbeit durchgeführt wurde verrät, dass der Hersteller der Kleidung sein Handwerk perfekt beherrschte. Er war ein Meister seines Fachs, der wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hätte, hätte er Ötzis Mantel am Ende noch einmal sehen können. Denn der edle Mantel wies auch einige Stellen auf, an denen er notdürftig und relativ unsauber geflickt worden war. Das wiederum lässt vermuten, dass Ötzi seine Kleidung auf seiner Reise einige Male beschädigt und dann selbst wieder repariert hat. Wer auch immer Ötzis Kleidung genäht hat - er hätte niemals so schlampige Reparaturen vorgenommen.

Doch nicht nur das Zusammennähen der Fell- und Lederteile zu einer funktionalen und ästhetischen Kleidung bedeutet einen immensen zeitlichen Aufwand. Allein schon die Gerbung der Tierhäute ist ein langwieriger und arbeitsintensiver Prozess. Obwohl die pflanzliche Gerbung mit Rindenextrakten prinzipiell möglich gewesen wäre, wurde für Ötzis Kleidung die weitaus schnellere Methode der Hirngerbung angewendet. Hierbei wird die Hirnmasse des erlegten Tieres in die Haut eingearbeitet und das Leder abschließend geräuchert, um es wasserbeständig zu machen. Das Ergebnis ist ein Leder, dessen Tragekomfort, Weichheit und Atmungsfähigkeit jedem modernen Leder weit überlegen ist.

Blick von Ötzis Fundstelle ins Tal

Blick von Ötzis Fundstelle ins Tal. Bildquelle: Tisental © Südtiroler Archäologiemuseum/Dario Frasson

 

Ötzis Ausrüstung: Ein Tor in eine andere Welt

All diese Funde, angefangen bei der Leiche selbst, über die Waffen und Werkzeuge bis hin zur Kleidung und zu den Schuhen, ermöglichen und, wie durch eine Art magisches Tor einen Blick in eine längst vergessene Welt zu erhaschen. Jedes noch so kleine Detail ermöglicht Rückschlüsse und Vermutungen über die Lebensweise von Ötzi, seiner Familie, seinem Volk und der gesamten Zeit in der er lebte. Vermutet wird, dass seit Ötzis Tod nun etwa 5.000 Jahre vergangen sind. Die Zeit, in der er damals lebte, wird von den heutigen Wissenschaftlern “Neolithikum” genannt, doch bis zu Ötzis Fund gab es nur wenig, was man darüber sagen konnte. Dies änderte sich nun schlagartig!

Ötzis Bärenfellmütze

Die Bärenfellmütze. Bildquelle: Ötzis Bärenfellmütze © Südtiroler Archäologiemuseum/foto-dpi.com

Allein die Tiere, dessen Häute man zur Erstellung von Ötzis Kleidung genutzt hatte, ließen Rückschlüsse auf die ganze Lebensweise seiner Kultur zu.

So fanden sich Felle von Haustieren wie Ziegen darunter, ebenso wie auch von Wildtieren, wie beispielsweise die Mütze aus Bärenfell. Die Vermutung liegt also nahe, dass die Kultur eine Tierhaltung betrieben hat, während gleichzeitig auch die Jagd eine nicht unbedeutende Rolle spielte.

 

Ötzis Schuhe: Ein ausgeklügeltes Zusammenspiel verschiedener Materialien

Bärenfell finden wir auch als Sohle bei den Schuhen, sinnvollerweise mit dem Fell nach innen zur besseren Isolierung. Das Obermaterial ist hingegen Hirschfell, diesmal mit dem Fell nach außen, damit Schnee oder Regen besser abperlen. Der Fuß wird von einem Netz aus Lindenbastschnüren umfasst, welches guten Halt garantiert. Zwischen diesem Netz und der äußeren Schicht befindet sich feines Heu zur weiteren Isolierung. Trotz der guten Wärmeleistung, die Ötzi für die Überquerung der Gletscher auf dem Alpenhauptkamm brauchte, sind seine Schuhe äußerst atmungsaktiv und leichtgewichtig. In den wärmeren Monaten darf man jedoch davon ausgehen, dass die Menschen häufig barfuß unterwegs waren.

Ötzi im Wald als Steinzeitmensch

Ötzi ist mit den richtigen Schuhen im Wald unterwegs.

 

Ötzis Rucksack: Die Backpacker-Ausrüstung der Steinzeit

Wer die Alpen überqueren möchte, der braucht dafür irgendetwas, in dem er seine Ausrüstung transportieren kann. Anders geht es nicht. Das war auch zu Ötzis Zeiten nicht anders und so trug er eine Art Tragesystem bei sich, das bereits eine Art Rucksack gewesen ist. Es bestand aus einem U-förmig gebogenem Haselnusstrieb, welcher mit Brettchen aus Lärchenholz einen leichten und doch äußerst stabilen Rahmen ergeben hat. Daran waren dann Tragegurte und irgendeine Form von Beutel oder Netz zur Aufbewahrung verschiedener Objekte befestigt worden, die man leider heute nicht mehr genau rekonstruieren kann.

Steinzeit Werkzeug Rucksack Ötzi

Ötzi´s Ausrüstung, wie sie in etwa ausgesehen haben könnte.

 

Ötzis Gürteltasche mit praktischem und geheimnisvollem Inhalt

Kleine Objekte, wie das Feuerzeug aus Pyrit und Zunderschwamm, befanden sich immer griffbereit in einer Gürteltasche. Seitlich an der Gürteltasche befanden sich weitere Gegenstände, die immer griffbereit sein sollten: Der Dolch in einer Scheide aus Lindenbastgeflecht, zwei Stücke Birkenporling (Piptoporus betulinus), ein antibiotisch wirksamer Heilpilz und eine kleine Marmorscheibe mit verdrehten Lederbändern. Letztere gab den Forschern in der Vergangenheit viele Rätsel auf, da man sie nicht wirklich zuordnen konnte. Oft wurde sie als Amulett gedeutet, doch das passte nicht so ganz. Mittlerweile gilt als gesichert, dass es sich dabei um einen sogenannten Hühnergalgen handelt, also eine Vorrichtung, mit der sich kleine Beutetiere, Vögel, aber auch kleine Säugetiere, leicht transportieren lassen und nicht mit ihrem Blut das Innere des Rucksacks verschmutzen.

Der Mordfall Ötzi: Was geschah damals wirklich?

Alles in allem kann man sagen, dass der Mann aus dem Eis über eine hochwertige, aber teilweise recht abnutzte Ausrüstung verfügte. Sie wirkt auf den ersten Blick komplett, aber es könnten ihm auch noch Gegenstände nach seinem gewaltsamen Tod abgenommen worden sein. Eines ist jedenfalls sicher: Der Mörder hat versucht, den tödlichen Pfeil aus der Schulter zu ziehen, um seine Spuren zu verwischen, wobei die Spitze aus Silex stecken geblieben ist. Und diese Pfeilspitze ist ebenfalls eine Remedello Pfeilspitze...

Der Mordfall von Ötzi ist also gleich in doppelter Hinsicht ein spannender Kriminalfall, der mindestens ebenso viele Fragen aufwirft, wie er uns Antworten schenkt. Wer war Ötzis Mörder und warum hatte er ihn umgebracht? In welcher Beziehung haben sie zueinander gestanden? Wie war die Gesellschaft an sich aufgebaut? Welche Position oder Rolle hatte Ötzi darin?

Ötzis im Ausstellungsraum

Ötzi liegt im Ausstellungsraum. Bildquelle: Vitrinenfenster zur Kühlzelle des Mannes aus dem Eis © Südtiroler Archäologiemuseum/Ochsenreiter

 

Das Ötzi-Abenteuer: Die Steinzeit live erleben

All das sind Fragen, die noch viel Stoff für Spekulationen und experimentelle Archäologie. Wenn ihr von diesen Rätseln genauso fasziniert seid wie ich, dann möchte ganz herzlich einladen, Ötzi und mich in Südtirol zu besuchen. Hier könnt ihr Ötzis Mumie live im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen besichtigen und euch ein eigenes Bild vom "Eismann" und seiner Geschichte machen.  Hier gibt es auch verschiedene interaktive Möglichkeiten, selbst noch weitere Nachforschungen anzustellen und Antworten zu Fragen zu finden. Wer noch tiefer eintauchen möchte, den lade ich herzlich ein, an meinem Steinzeit-Experten-Seminar teilzunehmen. Bei diesem großartigen Abenteuer werden wir uns selbst in die Position von Ötzi begeben und seine gesamte Ausrüstung nachbauen, um dann damit auf seinen Spuren die Alpen zu überqueren. Mehr dazu findet ihr hier in meiner Seminarausschreibung für den Steinzeitexperten.

Das Denkmal markiert Ötzis kaltes Grab

Das Denkmal markiert Ötzis kaltes Grab. Bildquelle: Fundstelle am Gletscher © Südtiroler Archäologiemuseum/Dario Frasson

 
Wenn ihr mehr zum Thema Ötzi oder zum Leben in der Steinzeit wissen möchtet, dann meldet euch auch gerne per Mail oder schreibt uns einen Kommentar! Philipp und wir freuen uns auf euch.
   

Eure Ötzi Museum Informationen:

In Bozen könnt  ihr euch direkt von der Geschichte Ötzi´s in den Bann ziehen lassen. Alle Informationen zum Museum findet ihr unter folgendem Link: Südtiroler Archäologiemuseum.  

Interessantes zum Thema Ötzi:

 

Bildquellen:

© Gorodenkoff - AdobeStock | © Südtiroler Archäologiemuseum/EURAC/ Samadelli/Staschitz | © Südtiroler Archäologiemuseum/foto-dpi.com | © Südtiroler Archäologiemuseum/flipflop-collective | © Südtiroler Archäologiemuseum/Dario Frasson | © Südtiroler Archäologiemuseum/Verant | © ExQuisine - AdobeStock | © Südtiroler Archäologiemuseum/Ochsenreitern

Philipp Schraut
Philipp Schraut ist einer der führenden Experten, wenn es um praktische, experimentelle Archäologie geht. Bereits seit seiner Kindheit beschäftigt er sich mit den uralten Technologien der Steinzeit und die Entdeckung der Eismumie Ötzi öffnete ihm ein spannendes Fenster in die Vergangenheit. Er studierte Archäologie und Restaurierung und zog dann nach Südtirol, um sich dort intensiv mit der Geschichte des berühmten Gletschermanns auseinandersetzen zu können. Darüber hinaus gibt es Trainings und Seminare im Bereich Survival und Wildnispädagogik.

Schreibe einen Kommentar:

Speichere Namen, Email und Webseite im Browser fur zukunftige kommentare