Buch – Reisen ohne Geld – Geht das?
Das Buch Reisen ohne Geld von Heiko Gärtner und Franz von Bujor ist ein Leitfaden, wie auch ihr ohne Geld reisen könnt. Wenn auch ihr ohne Geld um die Welt reisen wollt, dann solltet ihr nicht zögern und euch das Meisterwerk: „Lieber zu Fuß und ohne Geld um die Welt“, zu besorgen. Es ist witzig und zugleich so spannend wie ein Krimi. Es deckt die tiefsten Geheimnisse der Gesellschaft auf und zeigt auf eindringliche Art, dass durch die Weltreisen ohne Geld, kein Märchen bleiben muss.
Wie seit ihr auf die Idee gekommen, das Buch – Reisen ohne Geld zu schreiben?
Als uns die Coronakrise auf unserem Weg nach Amerika einholte, waren wir für drei Monate und zwanzig Tage in Frankreich in Quarantäne. Da wir uns auf dem längsten Charitywalk der Welt ohne Geld befanden, wollten wir uns nicht geschlagen geben. Also harrten wir aus und kamen auf die wahnwitzige Idee, einen Ratgeber zu schreiben, warum man sich auf eine Reise ohne Geld aufmachen sollte. Wir wollten also ein Buch verfassen, das unseren Lebensweg bebildert einfing und unsere Gründe und Motivationen abbilden sollte, warum es für uns notwendig war, in den Geldstreik zu treten. Am Anfang war alles nur eine Schnapsidee beim Abendessen. Wenn wir hier schon ausharren müssen, dann könnten wir doch einen Lebensratgeber schreiben, warum man in ein besseres Leben aussteigen sollte. Franz lachte nur und meinte: „Du kannst doch kein Buch schreiben, Reisen ohne Geld ist sinnvoll, was glaubst du, was die Leute sagen!“ Und ja, er hatte recht. Was werden die Leute sagen. Doch es war uns nicht wichtig. Seitdem wir die Jobs an den Nagel hingen und nicht mehr mit Systemsprengern arbeiten fühlten wir uns so glücklich wie nie zuvor.
Ich weiß, ich weiß, jeder muss arbeiten, ansonsten kann die Gesellschaft nicht laufen, das ist richtig. Doch man muss kein Geld verdienen. Der Fuchs geht doch auch nicht zur Dachsbank um seinen Gehaltsscheck zu holen. Er geht jagen und erbeutet das, was er erbeutet. Auch wir wurden wieder Jäger und erbeuteten das, was wir erbeuteten. Wir waren plötzlich nicht mehr auf Geld aus. Wir investierten unsere Kraft in die Bereiche die uns wichtig waren. Wenn wir Nahrung brauchten, sammelten wir in Feld und Flur oder tauchten in Containern von Supermärkten nach Nahrung. So wurden wir zum einen Nahrungsretter, der Wegwerfgesellschaft und zum anderen wurden wir wieder einheimische in der Natur, da wir lernen mussten, was in Ihr alles essbar ist. Wir lernten aber auch wo wir einen Schlafplatz finden konnten und wie wir durch unsere Arbeit, unsere Geschichten, unsere Fähigkeiten für die Unterkunft als Tauschhandel „zahlen“ konnten. So lebten wir in einem Geldstreik, da wir nicht mehr im Hamsterrad der Stressgesellschaft mitlaufen wollten. Das Buch Reisen ohne Geld, soll aufzeigen, dass ein Leben in dieser Stressgesellschaft nur zum verfrühten Tod führen kann. Nach dem Motto Burnout ist auch keine Lösung, machten wir uns auf die Socken und starteten am 01.01.2014 in unsere neues Lebensabenteuer. Seither sind wir 45.000 km zu Fuß und ohne Geld um die Welt gewandert. Dabei durften wir 48 Länder durchwandern und 546 Käsesorten probieren.
Was hat euch motiviert das Buch – Reisen ohne Geld zu schreiben? 📘
Unsere Triebfeder war, auf die Ungleichberechtigung in unserer Gesellschaft hinzuweisen. So benötigt jeder Mitteleuropäer im Schnitt 36 Lohn- bzw. Vollsklaven, so dass alle Güter die wir nutzen produziert werden können. Als wir als Extremjournalisten um die Welt gereist sind und dies feststellen mussten, konnten wir die Art und Weise wie wir zuvor lebten, nicht mehr mit unserem Gewissen vereinbaren. Doch nicht nur das. Da wir andauernd um das täglich benötigte Geld kämpfen mussten, ging es auch uns nicht gut. Heiko hatte eine Nierenkolik, eine Gehirnhautentzündung und stand direkt vor einem Burnout. Auch Franz pfiff aus dem letzten Loch und war eher in einer depressiven Form des Burnouts gefangen. „Es ist doch egal, wie oft wir die Systemsprenger begleiten, in einem kaputten System, können sie nicht gesund werden.“ An diesem Tag ist es uns wie Schuppen von den Augen gefallen. Wenn die Systemsprenger hier nicht gesund werden können, wie wollen wir dann heilen oder zufrieden leben?
Aussteigen war also für uns, plötzlich eine Pflicht. Wenn das Geldsystem des Stresses uns krank macht und zusätzlich noch unzählige Menschen kasteit und versklavt, warum sollten wir dieses System nähren. "Geldstreik", rief es in uns, wir müssen ein Zeichen setzen. Also beschlossen Franz und ich, dass wir in Zukunft im Geldstreik leben wollten. Sieben Jahre rührten wir kein Geld an. Was wir geschenkt bekommen haben, legten wir auf die Seite oder verschenkten es weiter. Was für die sozialen Projekte uns gegeben wurde gaben wir weiter. Wir wollten ein Leben führen, dass die Liebe maximal ausdehnt und eben nicht das Leid. Durch unsere späteren Recherchen mussten wir aber feststellen, dass unser perfides System der Stressgesellschaft bei weitem das Leid fördert, als die Ausdehnung des Paradies. Auch wenn das jeder sehen kann, laufen wir trotz allem im Hamsterrad der Existenzangst weiter und glauben zu wissen, dass wir ja auf dieser Welt gar keine andere Möglichkeit haben zu leben, bzw. zu überleben.
❔ Doch stimmt das? Können wir uns wirklich zu 100 % sicher sein, dass das Buch Reisen ohne Geld nicht doch einen Weg für uns bereit hält, wo wir eben nicht das Leid ausdehnen müssen, sondern wir uns für die Ausdehnung der Liebe entscheiden können?
Warum sollte ich euer Buch "Reisen ohne Geld" lesen? 📘
Es gibt viele Abenteuerromane, doch kaum ein Buch mit dem Titel Reisen ohne Geld ist so spannend und witzig zugleich. Es ist packend und regt zum nachdenken an, ob wir in unserer Gesellschaft nicht doch auf einem Holzweg sind. Am Anfang werdet ihr euch dagegen wehren.
„Das kann doch nicht sein!“ Doch was ist, wenn es so ist. Wir haben all unsere Erfahrungen mit Quellen aus renommierten Magazinen und Fachzeitschriften belegt. Auch wenn die Lupe die wir mit unserem Buch auf die Gesellschaft gerichtet haben noch so viel schwarze Schatten zu tage führt, es sind unsere Schatten die wir zugelassen haben.
Die Frage die wir also aufstellen ist, müssen wir auf diese Art und Weise leben, oder gibt es noch einen anderen Weg. Doch nicht nur das. In unserem Buch Reisen ohne Geld gehen wir auf den Sachverhalt ein, ob ein Leben ohne Geld wirklich schädlicher ist, als ein Leben mit Geld in der Gesellschaft. Mit farbigen Bildern unterstreichen wir unsere Erlebnisse und zeigen mit eindrucksvollen Schnappschüssen wie wir uns bei der Reise ohne Geld gefühlt haben. Sie werden also nicht nur durch den krimihaften Schreibstil mitgerissen, sondern auch durch die Bilder und Erkenntnisse.
Reisen ohne Geld Tipps – Gibt es die in diesem Buch? 📘
Ja und Nein. Wir sind in diesem Sinne kein klassischer Ratgeber, der fiese Tricks aufzeigt, wie man sich durchs Leben schnorren kann. Das würde unserem persönlichen Naturell widersprechen. Wir wollen, dass sich das Paradies für alle Lebewesen ausweitet. Durch eine parasitäre Haltung würde man jedoch, genau das Gegenteil erreichen. In unserem Buch – Reisen ohne Geld – findet ihr Tipps und Tricks, wie ihr positiv ohne Geld unterwegs sein könnt, um positives in die Welt zu bringen. Viel mehr könnt ihr anhand unserer Lebensgeschichte erkennen, was es benötigt, dass Menschen in euch einen Macher sehen, der die Welt zu einem besseren Ort formen will und dem man gerne unter die Arme greift. Denn das, was ihr im Herzen tragt, wird wahrgenommen. So haben uns junge Backpacker immer wieder gefragt, wie wir so lange ohne Geld reisen können. Das sei doch nicht möglich! Wir hingegen antworteten. „Doch das ist möglich, weil uns jeder helfen will.“ Leider haben sich die jungen Abenteurer nur selten gefragt, warum die Leute solch einen positiven Bezug zu uns haben und sie so häufig Ablehnung erfahren haben. Deine Präsenz ist der Schlüssel zum Erfolg. Jeder Mensch kann förmlich riechen ob du Gutes in die Welt bringen willst. Da wir schon zuvor sehr sozial engagiert waren und nun noch tiefer in dieses Gefühl des Gebens eingetaucht sind, war es für die Menschen selbstverständlich diese zu unterstützen.
Unsere Grundmotivationssätze:
- Geben, ist bekommen
- Schenken, um beschenkt zu werden
- Heile, um geheilt zu werden
Zog die Menschen in den Bann und verleitete sie dazu, dass sie uns bewirten, unterstützen und auf unserem Weg weiterbringen wollten. In diesem Buch – Reisen ohne Geld – wollen wir euch einen Weg aufzeigen, wie auch ihr ein Wandermönch, ein Lebenspilger oder ein Paradiesausdehner werden könnt. Stellt euch einmal eine Welt vor, wo es viele Menschen gibt, die nur unterwegs sind, um die Liebe auszudehnen. Sie arbeiten bzw. erschaffen nicht für Geld, sondern weil sie den Platz Erde zu einem noch größeren Paradies transformieren wollen.
➡️ In unserem Buch – Reisen ohne Geld – gehen wir mit der Gesellschaft hart ins Gericht und zeigen auf, warum wir uns mit diesem Lebensstil selbst das Paradies abgraben.
Fazit: Buch – Reisen ohne Geld 🤓
Falls ihr schon lange den Wunsch in euch habt, ohne Geld um die Welt zu reisen, dann solltet ihr euch unser Buch kaufen und verschlingen. Wenn auch ihr in eurem Herzen tragt, dass dieses perfide System euch nicht heilt, sondern viel mehr krank macht, dann solltet ihr nachlesen, was ihr tun könnt, um einen gesunden Lebensweg für euch zu eröffnen. Das Buch – Reisen ohne Geld – ist ein Lebensratgeber raus aus der Burnoutfalle der Stressgesellschaft. Wir wünschen euch mit unserem Buch – Reisen ohne Geld viel Spaß und einen guten Ausstieg aus einem krankmachenden System.
Direkt hier geht es zu unserem neuen Buch!
"Lieber zu Fuß um die Welt als mit dem Mercedes zur Arbeit"
Dabei erzählen wir die Geschichte unseres Ausbruchs aus den gesellschaftlichen Konditionen und unseren Werdegang vom Versicherungsgeneralagenturleiter bzw. Sozialpädagogen hin zu frei lebenden Abenteurern und Weltreisenden – die auf der Suche nach der Essenz von Heilung sind. Dabei geht es neben dem Verlauf der verschiedenen Erfahrungen vor allem um unsere geistige und spirituelle Wandlung sowie um die Frage, was wahre Freiheit, wahrer Wohlstand, wahre Zufriedenheit, wahre Gesundheit und wahre Freundschaft im Leben bedeuten.
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📗 Unser Buch: die natürliche Heilkraft der Bäume
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📗 Buch: Reportage, am Rand der Gesellschaft
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